Diabetesfragen > CSII - Pumpentherapie

wieder eine Frage zu Basalraten :)

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Ina:
Hallo Maya,

danke für den Life-Ticker aus Althausen! - Wo ist denn der eigens dafür aufgemachte Thread?

Und wieviele BR-Tests habt Ihr denn schon gebraucht um Eure BZ-Kurven glatt zu kriegen?
;D :lachen: ;D

 ;) Ade, Ina

Joa:

--- Zitat von: Joerg Moeller am April 03, 2011, 13:21 ---Weil Teflonkanülen schon beim Sezten der Kaths. das Gewebe in erheblich höherem Maß schädigen, als Stahlkatheter.

Da der Rand der Teflons stumpf ist, werden die Zellen zerfetzt, nicht geschnitten.

--- Ende Zitat ---
Beim Setzen? Das bezweifle ich. Da ist ja immerhin die Führungsnadel der penetrierende Anteil und die ist auch aus scharf angeschliffenem Stahl.[/quote]
Ja klar. Aber schau Dir mal die Teflonkanüle vor dem Setzen an!

Da ist die schnittige Nadel in der Mitte und das Teflon mit stumpfer Vorderkante, außen herum ein Stück nach hinten versetzt.
Erst schneidet also die Nadel, und dann gibt es noch den "fetzigen" Verputz der Schnittkanalwand, wenn das Teflon auch noch durchrauscht.

Gruß
Joa

Paula´s Frauchen:
Hallo,
na ja auch wenn ich das mit der geringeren Lebenserwartung (die kleine könnte gerne so lange leben wie ich  :zwinker:) nicht so gern höre ist aber halt ein Fakt und da sogar mal zu sowas wie zum Vorteil, beim Einstechen sehe ich es ähnlich wie Jörg die Führungsnadel ist verdammt spitz und dafür wird ja auch nicht mehr mindestens 6x am Tag sondern nur 1x aller 5 Tage (ja 3 wären richtig) und da wir nun mal nicht die optimalen Katheterstellen nutzen, wir mussten eine Ecke finden wo die Kleine weder mit Pfote noch mit Schnauze rankommt, da ist das Teflon glaube doch eine gute Wahl, auch unter dem Gesichtspunkt das die Rondelle sehr gut kleben und wir nicht noch großflächiger rasieren müssen um extra abzukleben.

@ Maya ja Gysmo ist ein süßes Model aber Paula hat ihren eigenen Charm


Grüße
Kerstin

Die_Biene_Maya:
Ina hat das mit dem abkleben auch sehr gut erklärt. Nur wenn ich noch was dazu sagen dürfte... Zusätzlich zur Vernarbungsgefahr wäre da auch die Gefahr, dass Insulin was durch die Kanuele unter die Haut gegeben wurde wieder rauskommt, da der Gewebedruck wohl nicht ausreicht um das Loch um den Teflonkathter herum vollstaendig zu verschliessen was beim Stahlkatheter angeblich nicht so großes Problem sei.
 Ich versuche mir noch selber einzureden, dass Stählkatheter besser sind, damit ich ganz objektiv an das experiment rangehe :P
Kerstin,es geht nicht um die Nadel, sondern um die Teflonkanuele drum herum. Sie ist nicht spitzig und mit groesserem Durchmesser. Aber du hast schon genug Gründe um bei Teflon zu bleiben.

Ich finde es nicht so toll, dass für die Stahkatheter soweit ich verstanden habe keine automatische Einsetzhilfe gibt. Das wuerde mir sehr fehlen. Besonders wenn ich das irgendwo am Rucken einsetze. Und dann wenn man Luftblasen entfernen möchte, müsste man den ganzen Katheter rausholen und noch mal reinstechen?

Joa:

--- Zitat von: Die_Biene_Maya am April 03, 2011, 17:35 ---... Und dann wenn man Luftblasen entfernen möchte, müsste man den ganzen Katheter rausholen und noch mal reinstechen?

--- Ende Zitat ---
Hauptsache die Klebekraft lässt nicht nach...   :zwinker:

Aber lass erst mal gut sein. Nach der Heimkehr von Althausen wird wohl in der Regel nicht alles so heiß gegessen, wie es im Brunntental gekocht wurde.  :nein:  ;D

Gruß
Joa


 

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