Diabetesfragen > CSII - Pumpentherapie

pumpe im alltag-wie geht das??

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LordBritish:

--- Zitat von: kruemel am März 08, 2007, 09:32 ---
Wie habt ihr das gemacht? Ist das besser fuer die Pumpenschulung in ein Krankenhaus oder in eine Spezialklinik zu gehen? Hat das auch jemand ambulant gemacht?

--- Ende Zitat ---


Ich habe das bei meinem Doc ambulant in der Praxis gemacht.
Meeting (in der Arztpraxis) mit dem Aussendienstler des Pumpenvertriebes der mir die Pumpe detaillliert erkläte und mit dem
ich die Handhabung der Pumpe erlernte sowie den Rest der dazu gehört usw.
Danach Gespräch mit Doc wg. Basalrate usw. und dann ab nach Hause 1 Tag Kochsalzlösung und dann
die Pumpe mit Insulin "scharf" gemacht.
Div. Tests durchgeführt und dann  regelmäßiger bzw. im Bedarfsfall Kontakt zum Doc per Telefon oder
ggf. mal vorbei gefahren.

Andreas:
Meine Schulung an drei aufeinander folgenden Tagen im Schulungsraum meiner Praxis mit meiner unschlagbaren Diabetes-Assistentin (selber Pumpenträgerin). ...
Auch die kleine Gruppe von drei supernetten Neu-Pumpis war klasse und total hilfreich, auch der Austauch über unsere Ängste und Probleme...
Ne, drei Wochen Dorf ist nichts für mich, da bleib ich lieber in der Großstadt ;)

Gruß, Andreas

Llarian:

--- Zitat von: Andreas am März 08, 2007, 18:48 ---
Meine Schulung an drei aufeinander folgenden Tagen im Schulungsraum meiner Praxis mit meiner unschlagbaren Diabetes-Assistentin (selber Pumpenträgerin). ...
Auch die kleine Gruppe von drei supernetten Neu-Pumpis war klasse und total hilfreich, auch der Austauch über unsere Ängste und Probleme...
Ne, drei Wochen Dorf ist nichts für mich, da bleib ich lieber in der Großstadt ;)

--- Ende Zitat ---

Vom Inhalt ist DAS Dorf unschlagbar... aber recht einsam und etwas ab von der Welt ist Althausen schon. Und wenn man dann nicht so ein Glück mit der Gruppenzusammensetzung hat, können sich diese drei Wochen auch etwas ziehen. Trotzdem haben mir die drei Wochen in Althausen mehr für den Diabetes gebracht als alles andere in den dreißig Jahren davor. Da kann man dann auch mal ein paar Wochen ohne Großstadt ;)

Grüße
Anja



unknown:
Hallo Anja,


--- Zitat von: Llarian am März 08, 2007, 19:38 ---

--- Zitat von: Andreas am März 08, 2007, 18:48 ---
Meine Schulung an drei aufeinander folgenden Tagen im Schulungsraum meiner Praxis mit meiner unschlagbaren Diabetes-Assistentin (selber Pumpenträgerin). ...
Auch die kleine Gruppe von drei supernetten Neu-Pumpis war klasse und total hilfreich, auch der Austauch über unsere Ängste und Probleme...
Ne, drei Wochen Dorf ist nichts für mich, da bleib ich lieber in der Großstadt ;)

--- Ende Zitat ---

Vom Inhalt ist DAS Dorf unschlagbar... aber recht einsam und etwas ab von der Welt ist Althausen schon. Und wenn man dann nicht so ein Glück mit der Gruppenzusammensetzung hat, können sich diese drei Wochen auch etwas ziehen. Trotzdem haben mir die drei Wochen in Althausen mehr für den Diabetes gebracht als alles andere in den dreißig Jahren davor. Da kann man dann auch mal ein paar Wochen ohne Großstadt ;)

Grüße
Anja





--- Ende Zitat ---


Das Pumpendorf ist vom Inhalt sehr gut und nicht mit der Einweisung in die Pumpe vom Außendienstler zu vergleichen.
Und wegen der Großstadt: Du hast doch das liebliche Taubertal sicher auch genossen oder?  ;D ;D
(Wegen Sussane gehe ich da jetzt nicht weiter ins Detail un bitte das auch andere nicht zu machen).

Grüßle

Norbert

Joa:

--- Zitat von: unkown am März 08, 2007, 21:11 ---
Wegen Sussane gehe ich da jetzt nicht weiter ins Detail un bitte das auch andere nicht zu machen).

--- Ende Zitat ---

Der Sinn Deiner Worte bleibt mir dunkel.  :gruebeln:

Hinsichtlich Krümels Fragestellung möchte ich aber schon detaillieren, dass eine Pumpeneinstellung bei Teupe, also im Diabetes Dorf Althausen, sicherlich eine  - wenn nicht gar die -  allererste Adresse sein dürfte.

Es hängt natürlich davon ab, ob Mensch die drei Wochen an' s Bein binden kann.
Denk- und folgerungsfähige Diabetiker sollten sich das nicht ohne triftigen Grund entgehen lassen.

@ Krümel: Die von Jörg verlinkte Seite von Matthias Chrostek hat imho schon was Offenbarendes.
              Ansonsten kannst Du ja mal hier im Forum, oder in anderen, nach "Teupe" suchen.

Also meinerseits jedenfalls täte ich ohne wenn und aber zuraten, die Ersteinstellung da zu machen. Zumal, je nach Deinem Versicherungsstatus, die Indikation zur Ersteinstellung dort von den Kassen zumeist akzeptiert wird, während bei gesetzlich versicherten Pumpenträgern, die also bereits eingestellt sind, durchaus Probleme entstehen können, das die Kasse späterhin mal leistet. :balla:
Was nicht bedeutet, dass die Schulung im DDA nicht auch für den selbstzahlenden Diabetiker ihren Preis wert wäre.  

Gruß
Joa

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