Plauderstündchen > Kaffeeklatsch

Ich fühle mich heute besch...eiden, weil ...

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Joerg Moeller:

--- Zitat von: Kladie am Juni 20, 2018, 10:52 ---geht dein Spielchen schon wieder los? Jeder der nicht deiner Meinung ist wird als überheblich tituliert?

--- Ende Zitat ---

Sorry Leute, aber hier stehe ich auf Hinnerks Seite. Egal was ihr von seinem Vorgehen haltet, aber das alles als "Spielchen" zu bezeichnen hat schon etwas geringschätziges an sich.

Ich hab in seinen letzten Beiträgen in diesem Thread nichts lesen können á la "Ich habe den heiligen Gral gefunden, folget mir nach"; da hätte ich ihn sicher drauf angespochen.
Ob er jetzt einen Rechner verwendet oder sich das mit Hühnerknochen ausknobelt ist doch egal, solange es bei ihm passt und solange er das nicht als allgemeingültig postuliert.

Ansonsten: siehe Oggys Beitrag.

Viele Grüße
Jörg

Hinerk:
Moin Jörg.
Du hast natürlich recht es ist ein Divisor.
Meine Basis Korrektur Zahl ist 30 nachts oder um 12:00 Uhr
Verbunden mit den Zeitfaktoren zwischeni 15 und 30.

MlG

Hinerk
In meinem Programm habe ich den Begriffs Austausch vorgenommen.

Joerg Moeller:

--- Zitat von: Hinerk am Juni 20, 2018, 12:31 ---Meine Basis Korrektur Zahl ist 30 nachts oder um 12:00 Uhr

--- Ende Zitat ---

Ja, das passt. Nachts ist generell die Insulinsensitivität am höchsten, weil da die Spiegel der kontrainsulinären Hormone am niedrigsten sind (wenn der Körper liegt braucht es ja nicht so viel an Hormonen, um den Bludruck aufrecht zu halten) und auch dieser Anstieg der Sensitivität zur Mittagszeit ist bei den meisten Diabetikern so.

Viele Grüße
Jörg

Gyuri:

--- Zitat von: Hinerk am Juni 22, 2018, 20:31 ---(…)
Leider verfüge ich nicht über die Werkzeuge und Kenntnisse  wie Gyuri sonst hätte Ich auch so elegante Statistiken gezeigt

--- Ende Zitat ---
Meine Statistik-Kenntisse sind nicht so berauschend. Ich griff nur auf Fachwissen zurück, mit welchem ich mir in der Arbeit (Messtechnik und Qualitätssicherung) arbeiten musste. Da sind nur ein paar logische Regeln zu beachten.
Vor allem fehlt es zuerst mal an verwertbaren Daten, besonders wenn der Stichprobenumfang zu gering ist. Fehlende Messungen durch (geschätzte) Cirka-Angaben ersetzen kann nicht die Lösung sein.
Noch kritischer wird es, wenn man aufgrund von (geschätzten) Durchschnittswerten auf den Erfolg einer Strategie schließen will. Ein Durchschnitt (egal ob Mittelwert, Median oder sonstwas) ohne Streuung sagt noch garnix aus. Und eine Angabe über die Zuverlässigkeit der Messwerte ist oft ein gern übersehenes wichtiges Detail - besonders dann, wenn man die Fähigkeit eines Prüfmittels oder eines Prüfverfahrens anzweifeln will.

Aber Leute!
Findet ihr nicht auch, dass wir hier auch schon wieder meilenweit vom Thema weg sind?

Joerg Moeller:

--- Zitat von: Gyuri am Juni 22, 2018, 22:58 ---Findet ihr nicht auch, dass wir hier auch schon wieder meilenweit vom Thema weg sind?

--- Ende Zitat ---

Nicht wenn Du dich deswegen besch...eiden fühlst.  ;D

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