Diabetesfragen > Theorie

1 cm Kather = x IE

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Joerg Moeller:

--- Zitat von: unkown am Februar 08, 2007, 13:45 ---
die Angabe zum Kathervolumen findet sich in der Dokumentation/Anleitung zum Katheter. Rechnen kann man das sicher schlecht da man zwar die Länge des Katheters kennt aber nicht den Durchmesser. Und die Katheter sind ja meist Doppelkatheter, wo man den Durchmesser des inneren Bereiches nicht kennt.

--- Ende Zitat ---


Was meinst du mit "Doppelkatheter"? :kratz:


--- Zitat ---Auch ausprobieren kann man das über ein Füllprogramm der Pumpe auch nicht so einfach. Auf jeden Fall nicht bei der Erstbefülltung.
Schließlich muss die Geweindestange/Transportmechanismuss ja erst einmal das Totvolumen überwinden bis er den Kontakt zum Resovoirende hat.
--- Ende Zitat ---


Bei der Cozmo geht das schon :ja:
Da wird ja das Reservoir auf die Stange "aufgeschraubt". Probleme könnten sich höchstens bei nicht vollständig gefülltem Konus ergeben, aber die liegen dann auch im Nullkommairgendwas-Bereich.

Adrian:

--- Zitat von: Jörg Möller am Februar 08, 2007, 13:58 ---


Was meinst du mit "Doppelkatheter"? :kratz:


--- Ende Zitat ---

Wahrscheinlich, dass die Katheter doppelwandig sind. Also ein dünner schlauch im inneren, durch den dann wirklich das Insulin fließt - und ein etwas festerer Schlauch außen zur Stabilisierung.

--- Zitat ---


Bei der Cozmo geht das schon :ja:
Da wird ja das Reservoir auf die Stange "aufgeschraubt". Probleme könnten sich höchstens bei nicht vollständig gefülltem Konus ergeben, aber die liegen dann auch im Nullkommairgendwas-Bereich.

--- Ende Zitat ---


Bei mir braucht das schon immer etwas, bis sich der nötige "Betriebsdruck" aufgebaut hat. Also: Wenn ich  beim einlegen einer neuen Ampulle schon vorher etwas Insulin in den Katheterschlauch drücke (ich schraube immer zuerst einen neuen Katheter dran, bevor ich die Pumpe neu lade), dann sieht man auf die ersten 2 "dschp" nicht, dass sich der Schlauch sonderlich weiterfüllt. Danach könnten dass schon so ca. 6cm pro "dschp" sein.

LG|Adrian

Joerg Moeller:

--- Zitat von: Adrian am Februar 08, 2007, 14:24 ---
Wahrscheinlich, dass die Katheter doppelwandig sind. Also ein dünner schlauch im inneren, durch den dann wirklich das Insulin fließt - und ein etwas festerer Schlauch außen zur Stabilisierung.

--- Ende Zitat ---


Ich hab noch nie einen doppellumigen Insulinkatheter gesehen. (Doppel-, bzw. Mehrlumige kenne ich nur von der Intensivstation)


--- Zitat ---Bei mir braucht das schon immer etwas, bis sich der nötige "Betriebsdruck" aufgebaut hat. Also: Wenn ich  beim einlegen einer neuen Ampulle schon vorher etwas Insulin in den Katheterschlauch drücke (ich schraube immer zuerst einen neuen Katheter dran, bevor ich die Pumpe neu lade), dann sieht man auf die ersten 2 "dschp" nicht, dass sich der Schlauch sonderlich weiterfüllt. Danach könnten dass schon so ca. 6cm pro "dschp" sein.
--- Ende Zitat ---


Mist, ich hab gestern abend erst gewechselt. Werde ich beim nächsten Mal drauf achten, was da genau passiert.

Joa:

--- Zitat von: Jörg Möller am Februar 10, 2007, 18:29 ---
Ich hab noch nie einen doppellumigen Insulinkatheter gesehen. (Doppel-, bzw. Mehrlumige kenne ich nur von der Intensivstation)

--- Ende Zitat ---

Ich hab zwar noch nie was von Doppellumigkeit gehört, wird aber was mit den üblichen, doppelwandigen (Außen/Innenschlauch) Insulinkathetern zu tun haben?
Schau Dir mal so ein Teil genau an! Heuzutage ist der Innenschlauch hauchdünn. Früher ließ sich das auch von außen noch orten.

Gruß
Joa

haku:
Ich trage die Paradigm 712 und setze das Quick-Set mit 60 cm ein. Beim Füllen merke ich genau wenn der Bolzen das Reservoir erreicht, danach werden die Einheiten zum Füllen des Katheters angezeigt. Meistens benötige ich dabei knapp 7 i.E.

Gruß

haku

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