Es ist nicht die geringste, tatsächliche Macht vonnöten, um einen
Terrorismus zu begründen, es genügt, daß jedermann sich ducke.
Carl Spitteler, (1845 - 1924)
Wer durch die Ausführung von Terroranschlägen tötet, hegt Gefühle der
Verachtung für die Menschheit und manifestiert Hoffnungslosigkeit
gegenüber dem Leben und der Zukunft.
Papst Johannes Paul II., (1920 - 2005)
Je gewaltsamer jemand das Verbrechen und den Terror bekämpfen will, desto größer
die Wahrscheinlichkeit, daß er an den Ursachen von deren Entstehung beteiligt ist.
Gerald Dunkl