[Scrat]

Tierisches...

[Scrat]

Wenn's Geld knapp wird...

[Scrat]

[Andi]

[vreni]

geht mir auch immer so ...........   

[Scrat]

Gerade habe ich in der Zeitung gelesen, dass es in Manhatten mehr
Handys als Vögel gibt. Lt. einer Studie kommen drei Handys auf einen
Singvogel! Da fragt man sich doch, wozu diese verzogenen, neureichen
Manhatten-Vögel mehr als ein Handy brauchen...
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Übrigens: Man kann sich den ganzen Tag ärgern, aber verpflichtet ist man dazu nicht!
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Er ist schon 59, sie erst 20. Nach dem Gutenachtkuss gehen beide in getrennte
Schlafzimmer. Kurz entschlossen ruft die junge Frau einen guten Freund an, der
auch prompt erscheint. Am nächsten Morgen fragt der Ehemann: "Na, Liebste,
hast du gut geschlafen?" "Nein, mein Schatz. Ich habe die ganze Nacht überlegt,
wie man 59 durch 20 teilt. Das geht nicht, aber wenn man Einen dazunimmt,
geht das sogar dreimal!"
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Herr Preilmüller spaziert durch den Stadtpark, als er einen Mann sieht, der ein großes,
grüngelbes Monster an der Leine mit sich führt. Das Monster trägt ein Schild "Zu verkaufen"
um den Hals. "Wie viel kostest es denn?" erkundigt sich Preilmüller. "Dieses Monster kostet
 nur zwanzig Mark, obwohl es sprechen kann", antwortet der Besitzer. "Da ist doch etwas",
meint Preilmüller. "Grüngelbe Monster können normalerweise nicht sprechen." Da mischt
sich plötzlich das Monster ein: "Ich kann toll jonglieren. Letztes Jahr bin ich sogar vor der
englischen Königin aufgetreten. Ich spreche fünfzehn verschiedene Sprachen. Wenn Sie
mich kaufen, putze ich jeden Tag Ihre Wohnung." "Unglaublich", meint Preilmüller. "Ein
grüngelbes Monster, das spricht. Wieso ist es denn so preiswert?" "Es lügt wie gedruckt!"

[Scrat]

Ein überaus frommer und eingebildeter Adliger wandte sich an einen Kardinal mit
der Bitte, ob er ihn nicht - gegen eine hohe Spende - beim heiligen Vater für die
Heiligsprechung vorschlagen könnte. Der Kardinal erwiderte abwehrend: "Lebende
können leider nicht heilig gesprochen werden. Dazu müssen sie erst gestorben sein."
Doch der Adlige ließ nicht locker: "Aber ich bin ja vor einigen Jahren einmal fast gestorben;
ich war scheintot und erholte mich erst nach Monaten wieder!" "Das ist etwas anderes.
Unter diesen Umständen könnte Sie der heilige Vater möglicherweise scheinheilig sprechen!"
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Niemals der Freundin das Oberteil mit den Worten "Jetzt aber
ran an den Speck" ausziehen! Das ist ein echt böser Fehler...
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Ein Araber besteigt ein Taxi in Berlin. Kaum Platz genommen, ersucht er den Taxifahrer
das Radio auszuschalten. "Ich möchte diese Musik nicht hören. Unsere Religion verbietet
das, und in der Zeit des Propheten gab es noch keine Musik, und vor allem diese Western-
musik ist nur etwas für euch Ungläubige". Der Taxifahrer schaltete darauf das Radio aus,
blieb stehen und öffnete die hintere Tür. Der Araber schaut ihn an und sagt "Wieso bleibst
du stehen?" Der Taxifahrer antwortete: "In der Zeit des Propheten gab es auch
noch kein Taxi, also steig aus und warte auf ein Kamel!"

[Scrat]

Der Sohn, der es zu was gebracht hat, will seiner alten Mutter etwas besonders Gutes tun.
Zum Muttertag schenkt er ihr einen teuren Papagei, der acht Sprachen spricht.
Am Abend fragt er telefonisch bei ihr nach, wie ihm die Überraschung geglückt
wäre. "Na, was sagst Du zu dem Vogel?" "Weißt Du, Junge", beginnt sie zögernd,
"ein bisschen zäh war er schon, aber als Geflügelklein konnte man ihn essen." Er ist
entsetzt: "Mutter, Du hast einen Papagei gegessen, der acht Sprachen konnte?!"
Mutter, unbeeindruckt: "Warum hat er nichts gesagt, als ich ihn geschlachtet habe?"
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Nach der Feier zum Muttertag steht die Mutter nachts um 23 Uhr in der Küche und
wäscht ab, denn statt einer Spülmaschine hatten die Kinder sich Handy's gekauft.
 Kommt die 17-jährige Tochter herein und sagt: "Aber Mutti, das geht doch nicht,
daß Du an Deinem Ehrentag abwäschst." Die Mutter will schon gerührt die Schürze
abbinden, da fährt die Tochter fort: "Du mußt damit warten bis nach Mitternacht!"

[Scrat]

Es ist ja bald wieder Urlaubszeit....



Ein schweres Fußball-Quiz

1.  Warum bogen sich 1987 bei einem Freundschaftsspiel in Brasilien die Zuschauer
angesichts der deutschen Mannschaftsaufstellung vor Lachen?

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Der Name des deutschen Spielers Franco Foda bedeutet auf Portugiesisch „um- sonst Ficken“

2.  Das berühmte Koblenzer Stadion Oberwerth liegt in der Jupp-Gauchel-Straße?
Der Namensgeber Joseph „Jupp“ Gauchel ist heute fast vergessen. Welche Be-
deutung hat er für den deutschen Fußball?

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Er war der erste deutsche Torschütze bei einer Fußball-WM (1938 in Paris beim 1:1 gegen die Schweiz)

3.  Welches Stück nahm sich Tony Britten bei der Komposition der Champions- League-Hymne zum Vorbild?

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Georg Friedrich Händels „Zadok the Priest“

4.  1965 nahmen die Fans von Schalke 04 Willi Schulz seinen Wechsel zum Ham-
burger SV übel. Sie boykottierten daraufhin die Willi Schulz gehörende Kneipe,
die sonst der übliche Treffpunkt war, und betranken sich demonstrativ in einer
Trinkhalle gegenüber. Warum kümmerte Willi Schulz das nur wenig?

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Die Trinkhalle gehörte ihm ebenfalls, was die Fans nicht wußten

5.  1999 feuerte Jean Löring, Boss und Mäzen von Fortuna Düsseldorf, seinen
Coach Toni Schumacher in der Halbzeit des Spiels gegen Waldhof Mannheim
beim Stand von 0:2. Wie lautete die bei Sonnenkönig Ludwig XIV. entlehnte Begründung?

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„Ich als Verein mußte ja reagieren.“

6.  Welche seltene Himmelserscheinung hielt Real Madrids Trainer John Toshak
1999 für wahrscheinlicher als seine Demission?

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„Eher fliegt ein Schwein über Bernabéu, als daß ich als Trainer bei Real Madrid entlassen werde."

7.  Ein durchaus renommierter deutscher Bundesligist warb längere Zeit mit dem
markigen Schlachtruf „Die Bullen kommen“. Wer war das und warum?

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Die „Bullen“ waren Magirus Deutz, der Werbepartner des FC Bayern München

8.  Zu Beginn des Jahres 2007 gastierte die chinesische Olympiaauswahl in London
und trat dort gegen diverse Nachwuchsteams an. Ein Spiel endete mit einer Massen-
keilerei. Die Nachwuchsmannschaft welches Vereins diente den Chinesen als Sparringspartner?

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Queens Park Rangers (QPR)

9.  Der ehemalige Bayern-Verteidiger, Welt- und Europameister Bixente Lizarazu ist
eigentlich als friedliebender Zeitgenosse bekannt. In seiner Zeit beim FC Bayern
 rutschte ihm allerdings zweimal die Hand aus. Wer waren die beiden Watschn-Opfer?

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Lothar Matthäus und Niko Kovac

10. Als Schüler wurde man schon mal in einen anderen Klassenraum geschickt, um
dort um Kreide zu bitten. Stieß man an meinem Gymnasium dabei auf Dr. Toni Eckert
(Deutsch und Geschichte), dann konnte es passieren, daß einem die Frage entgegen
donnerte: „Welches historische Ereignis war 1912?“ Welche Antwort war auf die Frage zu geben?

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„Holstein Kiel war deutscher Meister“

11. Petar „Radi“ Radenkovic, der legendäre Torhüter von 1860 München landete mit
„Bin i Radi, bin i König“ einen Top-10-Hit in Deutschland. Was antwortete sein
Hauptkonkurrent darauf?

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„Bin i Radi, bin i Depp, König ist der Maier-Sepp.“

12. Was wird noch heute in Bremer Gaststätten in Erinnerung an den
berühmten Schiedsrichter als „Ahlenfelder“ serviert?

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Bier mit Aquavit

13. Willi „Ente“ Lippens bekam mit den Worten „Ich verwarne Ihnen“ eine
gelbe Karte gezeigt. Was antwortete er und was passierte daraufhin?

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Er antwortete „Ich danke Sie“ und sah sofort die rote Karte.

14. Wer stand als bisher einziger Mensch sowohl im Fußball als auch im
Schach in der Nationalmannschaft seines Landes?

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der norwegische Großmeister Simen Agdestein

15. Wer gewann als bisher einziger Deutscher die vier wichtigsten Titel (
Weltmeister- schaft, Europameisterschaft, Champions League und UEFA-Cup)
ohne je für den FC Bayern München gespielt zu haben?

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Andreas Möller

[ferrato]

Ein Mann kam am Morgen aus dem Coffee-Shop mit seinem Kaffee in der Hand, als er sah, dass sich ein äußerst
ungewöhnlicher Leichenzug dem nahe gelegenen Friedhof näherte.
Einem schwarzen Leichenwagen folgte im Abstand von 50 m ein zweiter schwarzer Leichenwagen.
Hinter dem zweiten Leichenwagen ging ein einzelner Mann zu Fuß mit einem Hund an der Leine.
Hinter ihm, nicht weit zurück, folgten etwa 200 Männer in einer langen Reihe.
Der Mann konnte seine Neugier nicht bezwingen. Er näherte sich respektvoll dem Mann mit dem Hund und sagte:
"Tut mir leid für Ihren Verlust, und ich weiß, dass es ein schlechter Zeitpunkt ist Sie zu stören, aber ich habe
noch nie einen derartig ungewöhnlichen Leichenzug gesehen.  Wessen Beerdigung ist das?"
"Die meiner Frau."
"Was ist ihr denn passiert?"
Der Mann antwortete: "Sie schrie mich an und mein Hund hat sie angegriffen und getötet."
Er fragte weiter, "Aber wer ist dann in dem zweiten Leichenwagen?"
Der Mann antwortete, "Meine Schwiegermutter. Sie versuchte meiner Frau zu helfen und der Hund ist prompt auf sie losgegangen."
Es kam zu einem ergreifenden und berührenden Moment des Verständnisses und der Stille zwischen den beiden Männern.

"Kann ich mir den Hund mal ausleihen?"
Der Mann antwortete: "Stellen sie sich einfach hinten an."
 

(ich habe vergessen zu erwähnen, dass es sich bei dem Hund auf meinem Foto links nicht um besagten Hund handelt.
Entsprechende Anfragen sind daher nutzlos... )