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Luftblasen in der Ampulle

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Joerg Moeller:

--- Zitat von: Topliner am Dezember 21, 2005, 01:08 ---Allerding sehe ich es nicht als so kritisch an, da ich ja nicht intravenös sondern subkutan spritze.

--- Ende Zitat ---

Auch i.v. wären diese Bläschen kein Problem. Um eine Luftembolie zu verursachen muß man schon mindestens 20ml Luft spritzen.
Ich denke es geht eher darum, daß dann unter sehr ungünstigen Umständen Luft statt Insulin gespitzt wird und das den BZ ja nicht so gut senkt :zwinker:

Da man sich aber nur selten die Nadel von unten nach oben reinjagt sollte das eigenlich kein Problem sein.

vollmi:
Ich entferne die Luftblase indem ich die Nadel etwas rausdrehe so das sie nicht mehr durch die Membrane sticht. Den Pen 2 Einheiten abdrücke und dann die Nadel langsam reindrehe (Pen mit Nadel senkrecht nach oben halten). So kriege ich die Luft wirklich restlos raus.

mfG René

Angela:
Also um Luftblasen hab ich mich nie gekümmert.

Schnurble:
Ich auch nicht.
Beim Pen waren sie ja am anderen Ende, wo sie nicht störten.
Jetzt bilden sich manchmal ein paar kleine Winzlinge im Pumpenreservoir, aber im Schlauch habe ich bisher noch keine gefunden. *klopf auf Holz*

LG,
Anja

Wolfgang56:

--- Zitat von: Jörg Möller am Dezember 21, 2005, 03:38 ---Ich denke es geht eher darum, daß dann unter sehr ungünstigen Umständen Luft statt Insulin gespitzt wird und das den BZ ja nicht so gut senkt :zwinker:

--- Ende Zitat ---

...wäre auch ein Hammer wenn das mit Luft funktionieren würde... :zwinker: :zwinker: :zwinker: :zwinker:

Gruß Topliner

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