Ich hoffe doch schwer, dass G7 gegenüber G6 schon auch nützliche Bessungen hat,
genauso wie es z.B. FSL3 gegenüber FSL2 für mich hätte, würde ich bei FSL bleiben wollen.
Auf die auch so oft verglichenen Sensor-Abmessungen auch zwischen den Systemen
käme es mir weniger an,
auch nicht auf einen zu "genauen" Vergleich der Absolut-Messwerte mit … irgendwas.Mit meinem letzten FSL2-Sensor (und auch mit denen davor
) hatte ich aber schon großen Ärger. Nicht, weil bei Einzelmessungen verschiedene Werte raus kommen, unter denen man sich das bessere Ergebnis als das vermeindlich "genauere" aussuchen könnte, sondern ein als solches banaler und von vornherein ungenauer Schätzwert des HbA
1c. Wenn ich im LibreView gelobt werde schon fast eine ideale Verteilung meiner Werte zu haben:
… und mir der (sicher auch nicht ganz genaue) Laborwert sagt, dass der Langzeitwert bei 7,8% liegt,
dann kann doch irgendwas mit der von LibreView errechneten Werteverteilung nicht stimmen.
(Kladie-Syndrom?
)
Hätte ich das vorher gewusst (
Nicht immer waren die Unterschiede so deutlich wie beim letzten Laborwert!),
hätte ich schauen können mich allgemein weiter unten einzupendeln (was ich jetzt auch mache
).
wen es interessiert … die letzten 7 TageAufgrund von blutigen Messungen schätze ich mal, dass der errechnete Tagesdurchschnitt von 110mg/dL in Wirklichkeit bei ~ 120 - 140mg/dL liegen könnte.
Jedenfalls hatte ich blutig nie unter 60mg/dL gemessen.
Da aber nicht jeder Sensor gleich (falsch) misst, muss ich mit diesen typischen FSL-Fehlern leben, oder halt wechseln.
Nach drei Monaten mit Dexcom G6 kam meine Frau auf annähernd die gleichen Werte wie das Labor verraten hat. Und obwohl ich es als
unnötig erachte, Kalibrierungen hatten es erbracht, dass so gut wie nichts zu verändern war.
Mit G7 wird das wohl nicht schlechter werden … nehme ich jetzt einfach mal an.
Aufgrund meines geplanten Wechsels, vorerst zu G6, werde ich nie erfahren, ob FSL3 so viel besser als FSL2 ist, damit ich denen etwas mehr Zuverlässigkeit zutrauen könnte.