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Hautirritationen durch FreeStyle Libre Sensor

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Gyuri:
Ein Pflaster UNTER dem Sensor!  :kratz: ………  :gruebeln: ………  :super:
Da wäre ich nie drauf gekommen, habe aber auch (noch) keine Verträglichkeitsprobleme mit dem Libre-Kleber.

Was ich aber gegen das vorzeitige Ablösen der Sensoren meiner Frau unternehme, wäre ein Pflaster ÜBER den Sensor.
Das ist jetzt nichts besonderes, aber doch sehr wirkungsvoll.



Hätten wir eine Pflasterunverträglichkeit, müssten wir etwas anderes suchen. So wird aber einfaches Leukoplast® verwendet.

Joerg Moeller:
Ja, das Pflaster unter dem Sensor, damit der Kleber vom Sensor nicht mit der Haut in Berührung kommt.

Aber wer sogar Leukoplast verträgt, hat damit wahrlich kein Problem ;D (Hat bei mir einen ähnliche Effekt wie Gaffa-Tape)

Viele Grüße
Jörg

Kladie:
Hallo Gyuri,

als ich noch die Sensoren benutzt habe, klebte ich Fixomull Stretch über den Sensor um ihn vor unbeabsichtigten lösen zu schützen. Weder mit Fixomull noch mit dem Sensorkleber hatte ich Ärger. Allerdings habe ich immer darauf geachtet, dass das Loch des Sensors nicht überklebt wurde. Es ist sicher nicht ohne Grund dort.
Wenn das Leukoplast luftdurchlässig genug ist, dann gibt es wohl auch keine Probleme aber darauf habe ich mich nicht verlassen und an dieser Stelle lieber ein Loch ins Pflaster geschnitten. Ist kaum Aufwand und die Haltbarkeit wird nicht beeinträchtigt.

Vielleicht funktioniert es auch wenn ein Stück Fixomull zusätzlich unter den Sensor geklebt wird. Getestet habe ich es nicht weil ich ja keine Probleme hatte. Das Fixomull erscheint mir aber poröser als ein Blasenpflaster.

10gKH:
@ Joerg

Danke für Deinen Tipp! :D

Opsite oder Tegaderm sollte man in diesem Zusammenhang evtl. auch mal testen.
Die "Zwischenschicht" darf allerdings nicht zu dick sein, damit der "Kapilar-Faden" des Sensors "durchgeschossen" werden und in das Gewebe eindringen kann..

Gruß
10gKH

Floh:
Ich hatte damals ja alle möglichen "drunter" Pflaster getestet - das Blasenpflaster war das einzige, welches diffusionsdicht genug war. Poröse Pflaster (wie Tegaderm) haben mir nicht geholfen, sobald ich angefangen habe zu schwitzen oder zu duschen (beides läßt sich über 2 Wochen nicht ganz vermeiden - vor allem, wenn ich am Arbeitsplatz noch mit Menschen reden will).

Ich hatte allerdings Probleme mit dem Durchstechen des Blasenpflasters. Habe mir zwei von drei Sensorfäden daran zerschossen ohne sie durch zu bekommen (Hersteller des Blasenpflaster weiß ich aber gerade nicht mehr - ist schon etwas her). Das war mir zu teuer.

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