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Hurra Hurra............

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Kladie:
Hallo Gyuri,

ich könnte dir meine abgelaufenen Sensoren gerne zur Verfügung stellen...    :zwinker:    :ja:

Gyuri:
 ;D Nö - lass mal!
Hätte ich selbst so eine Sensorik in Gebrauch, würde ich schon schauen, was da noch zu retten wäre.

Mit FreeStyle-Teststreifen habe ich das schon geschafft (im Prinzip). Sie waren dann nur für einen Messtechiker wie mich zu ungenau.
(geschätzte Unsicherheit ± 40%)

Auch die guten alten "Innovo"-Pens konnte man reaktivieren nachdem ich die genaue Lage der Batterie bestimmen konnte, weil ich einen einfach zerlegte. 8)

Klimbim2012:
 :moser: :balla: allso Gyuri  :kratz: erst sich groß anbieten, mal son Ding zu zersegen  :ja: aber dann wo Kladie Dir die Alten anbieten will  :super: ,
der große Rückzieher ??? ::) :kratz:

Ich denke mal, das der Tod nach 14 Tagen unerbittliches messen nicht vom scheitern bzw. verrecken der Batterie abhängig ist,
ich denke sogar mal, das man das Ding auch mit Solarzelle betreiben könnte, und mit kleinem Akku, denn nachts scheint die Sonne
ja nicht  :patsch: , doch denke ich, würde der Sensor als kleines Hightech-Ding etwas mehr kosten! Erstaunlich ist die Nachfrage,
was wiederum zeigt, das der Markt da ist, und sogar auch entsprechende Kaufkraft! So kann man ja mal weiter spinnen,
wann das Ding in einem Sporttracker integriert wird, - und so auch den Kalorienverbrauch minutengenau ermitteln kann ....

GPS und Internet, und eines Tages können wir damit auch Telefonieren  :zunge2: :patsch:

 :kreisch: irgendwie faszinierend  :gruebeln:

Allso lieber Gyuri, hab dich nicht so, - du hast doch sicher das Werkzeug, um son Teil mal genauer unter die Luper zu nehmen!

Gyuri:
Nö - das macht nur mal schön selbst. Ihr seid es ja, die so was brauchen - ich nicht.  :zwinker:

Kosten werden da sicherlich eine große Rolle spielen. Aber nicht nur die Herstellkosten, sondern auch die Einnahmen durch ständig neue Sensoren. Das ist ja auch bei den Teststreifen DAS GROSSE Geschäft.

In einem Sensor in einer ganz anderen Preisklasse

den ich für drei Jahre implantiert bekam und der schon so komplexe Daten für ein EKG raus gibt, und für einen Monat (oder auch länger) speichert ist eine Batterie eingebaut, für die drei Jahre Garantie gegeben wird. Vor dem Entfernen wurde der Batteriezustand abgefragt. Das Gerät wäre noch eine längere Zeit zuverlässig gegangen. Da aber in den drei Jahren bei mir keine einzige nichttolerierbare Auffälligkeit gemessen wurde, Habe ich mir gedacht: "Raus mit dem Fremdkörper!"

Herzschrittmacher sind noch viel länger haltbar. Da ist dann eine Batterie eingebaut, die im Todesfall des Patienten aus Umweltschutzgründen unbedingt wieder ausgebaut werden muss.

Na  :kratz: wäre das nichts?
Sich so einen Sensor irgendwo implantieren lassen wo er nicht stört und nur alle 10 Jahre oder so wird der dann ersetzt. Der könnte dann noch viel mehr messen als den Zucker im Blut bzw. in seiner Umgebung.
Von ihm könnte sich dann auch gleich die Insulinpumpe Anweisungen geben lassen ….

 :gruebeln: Hört sich technisch zuerst mal toll an. Ich will aber nicht an so viel Technik angeschlossen sein. Mir reicht schon mein nächtliches Beatmungsgerät wegen meiner Apnoe.

Klimbim2012:
60 cm großes Teil, wo haben die das denn versteckt  :mauer: :lachen: :balla: .

 .... Batterie ist irgendwie ja auch Sondermüll, und das mit verbrennen  :kreisch: :patsch:

nein Spaß bei Seite, - ich denke mal auch, das das FSL so teuer ist, um weitere Forschungskosten zu decken, - wenn die Entwicklung abbezahlt ist  :lachen:
und so lange die Konkurrenz weiter schläft, geht die Rechnung ja auch auf ..... - ich habe das Teil ja auch noch nicht geknackt, - ist halt eine harte Nuss! :heilig:

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