Wer recht insulinresistent ist und eine entsprechend hohe BR hat, hat auch genug Insulin in petto. Wer insulinempfindlicher ist und gegen Mitternacht den Katheter verliert, hat um 7h in der Früh ein saftiges Problem.
Die Geschwindigkeit zur Entwicklung einer Ketose ist nicht nur oder nicht so sehr von der Resistenzkomponente abhängig, sondern in individuellen Stoffwechseln für sich unterschiedlich.
Ich selber bin eher insulinempfindlich, so Typ 1b mäßig, aber rutsche eher gemäßigt in die Ketose rein. Andere, mit durchaus höherem Insulinbedarf, können das deutlich schöner vorexerzieren.

Allerdings haben Resistenzler mit eigener Restproduktion, also insulinpflichtige Typ 2er, den Ketosepuffer noch natürlich eingebaut.
Gruß
Joa