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Es ist soweit: Kurzwirksame Insulinanaloga bei DM1
AxTRIM:
Lieber Llarian,
da Du ja offensichtlich nicht willens bist zu verstehen und lieber weiter persönlich auf mich schießt möchte ich Dir nur sagen, dass ich hier nicht weiter mit Dir diskutieren werden. Ich drücke mich vir nichts, aber wir beide kämen eh auf keinen gemeinsamen Zweig. Also sollten wir es hier beenden.
Nachgebende Grüße,
Peter
bb:
Hallo Peter,
ich habe den Thread hier auch ein wenig verfolgt. Ich persönlich finde es schade, daß Du Deine Meinung nicht weiter vertrittst. Zum Teil liegst Du aus meiner Sicht gar nicht so sehr weit daneben. Das möchte ich hier gerne einmal loswerden, auch auf die Gefahr hin nun mit Tomaten beworfen zu werden.
Zum Draufzahlen ist keiner bereit, das habe ich auch schon mehrfach festgestellt. Nur, ob die wirklich Kranken die sind, welche nun die Sparmaßnahmen einleiten sollen, möchte ich nicht befürworten. Zuerst sollen mal die Drückeberger und die Geldvergeuder in die Pflicht genommen werden.
Auch auf die Gefahr hin nun statt mit weichen Tomaten gar mit harten Kartoffeln beworfen zu werden: Genau die, die sich für zu arm halten in die eigene Tasche zu greifen sind häufig auch die, die das Geld völlig unüberlegt einfach verpulvern. Ein wenig mehr Eigenverantwortung würde sicherlich niemandem schlecht tun.
Denkt mal drüber nach.
Viele Grüße
Bernd
AxTRIM:
Hallo Bernd,
ich werde meine Meinung weiter vertreten, nur denke ich dass die Diskusion zwischen Llarian und mir zu nichts führt da wir eh auf keinem gemeinsamen Nenner kommen werden. Außerdem mag ich nicht immer persönlich angegriffen werden.
Hoffe ich habe mich nun verständlicher ausgedrückte Grüße, :-)
Peter
Llarian:
--- Zitat von: AxTRIM am September 07, 2006, 15:18 ---da Du ja offensichtlich nicht willens bist zu verstehen und lieber weiter persönlich auf mich schießt möchte ich Dir nur sagen, dass ich hier nicht weiter mit Dir diskutieren werden. Ich drücke mich vir nichts, aber wir beide kämen eh auf keinen gemeinsamen Zweig. Also sollten wir es hier beenden.
--- Ende Zitat ---
Ich schieße nicht auf dich, ich bemängele deine Argumentation.
Du argumentierst mit dem Vergleich mit dem Lebensstil vor 100 Jahren ... vor 100 Jahren wäre der Teil der Schreibenden, um die es hier geht, nämlich insulinpflichtige Diabetiker, längst tod, weil es da noch kein Insulin gab.
Vor 100 Jahren gab es ebenfalls kein Sozialsystem wie das heutige. und wir reden von den heutigen Problemen, nicht von denen vor 100 Jahren.
Du redest wie die Politiker von Urlauben, auf die man vielleicht mal verzichten muß und davon, daß es ja allen so unglaublich gut geht, vergißt oder ignorierst aber, daß dem eben nicht so ist. Es ist schön, wenn du dir um dein Auskommen keine Sorgen machen mußt... aber dann schließe bitte nicht von dir auf die Allgemeinheit. Das ist kein auf-dich-schießen, das ist ein Hinweis auf eine falsche Beweisführung in deiner Argumentationskette. Es nutzt in so einer Diskussion nichts, sich die Tatsachen solange zu drehen, bis sie passen.
Und: "Liebe Llarian" wäre passender gewesen :)
Grüße
Anja
Hexe:
Hallöchen
erst mal @ Anja
danke für deine Argumentation, du sprichst mir aus der Seele
@Peter
die bedauerlichen Einzelfälle häufen sich aber ziemlich in letzter Zeit und das ist darauf zurück zu führen, das es immer die trifft denen es so schon nicht so gut geht!
Ich kann mir kein Auto und kein Haus und keinen Urlaub leisten( und ich kenne eine Menge Leute denen es ähnlich geht, natürlich kenne ich auch Leute die finanziell besser gestellt sind)
ich kann mir jetzt schon keine Zahnbehandlung mehr leisten, oder gar eine Brille, dabei fände ich es gut was zu sehen,
aber natürlich hast du recht, vor 100 oder 200 Jahren, wäre ich sicher längst gestorben an einer meiner Krankheiten, ich habe es mir sicher nicht ausgesucht, länger zu leiden *ironieexeaus*
Ich sehe ein das gespart werden muss, und das man kein Geld ausgeben kann was nicht da ist, aber in diesem unserem Land wird an den falschen Stellen gespart bzw subventioniert
Vielleicht sollte ich in die Politik gehen, dann hätte ich natürlich ausgesorgt :)
zum dem Punkt mit dem Preisverfall, mag sein das es so kommt, aber das heisst lange nicht das die Medikamente dann auch wieder verschrieben werden dürfen, die Vergangenheit zeigt, das solche Regelungen nicht rückgängig gemacht werden, und im übrigen wird kein Pharmakonzern auf den Gewinn verzichten, letzten Endes bedeutet das für viele dort noch arbeitende Menschen das sie den Arbeitsplatz verlieren, und was bringt das ganze dann ? Unter dem Strich ein Defizit, das zeigt die Erfahrung der letzten 25 bis 30 Jahre deutlich
liebe Grüsse Vera
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