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Installationsort USB-Speicherstick? |
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Adrian:
Ich denke genau das, was jetzt eh schon auf den Notfallkarten/Diabetikerausweisen steht. LG|Adrian |
Joerg Moeller:
--- Zitat von: Adrian am November 23, 2005, 13:50 ---Ich denke genau das, was jetzt eh schon auf den Notfallkarten/Diabetikerausweisen steht. --- Ende Zitat --- Yep. Mal abgesehen von der Tasache, daß wohl kaum ein Notdienst solche Daten auf einem USB-Stick vermuten würde. Zumindest jetzt noch nicht :zwinker: Aber so eine komplette Eigenanamnese darauf wäre schon nicht schlecht. Die könnte man dann ja auch verschlüsseln, so daß sie nur mir Passwort wieder leserlich wird. Ich hab meine EA jedenfalls immer auf dem PPC (Dann muß ich mir nicht ständig alles merken...) |
LordBritish:
--- Zitat von: Jörg Möller am November 24, 2005, 01:45 ---Yep. Mal abgesehen von der Tasache, daß wohl kaum ein Notdienst solche Daten auf einem USB-Stick vermuten würde --- Ende Zitat --- Dem kann Abhilfe geschaffen werden... mit einem riesen Ganzkörper-Aufkleber oder Tatoo SCHAU AUF DEN USB STICK! :zwinker: :lachen: |
ralfulrich:
Ein SOS-Aufkleber auf dem USB-Stick würde ja schon genügen... :zwinker: Notfalls würde ja auch erst mal ein Textdatei mit Namen "SOS.txt genügen, wo man seine Daten auf einem Stick speichern kann. Welche Daten würdest Du denn empfehlen, Jörg? Grüße Ralf |
Adrian:
... ich habe vor meiner kronischen Krankheit nebenbei im Rettungsdienst gejobbt - glaub mir, für so spielereinen ist in der Situation keiner aufgeschlossen. Die notfallkarte im Geldbeutel bringt es noch eher - da schaut man meistens hin, um (durch Perso, der dort vermutet wird) den Namen herauszufinden. Blutzuckermessgerät gab es immer selber auf jedem Wagen. In einem Diabetikernotfall, den wir hatten (starke Unterzuckerung) ist mit der Information aus BZ-Messung alleine schon entschieden worden (ich war nur Helfer/Sanitäter), ein paar G40/50/60? in eine Ringer zu geben und diese dann als Druckinfusion zu geben. Eine "normale" Glukoseinfusion wurde aufgrund der Information T1-Diabetiker nicht gegeben (soweit ich mich erinnern kann), da das sehr schnell viel^3 zu hohen zucker geben kann. Also reichen im Notfall: Tx-Diabetiker! - Sehr gut sind noch Name, Adresse und wie man eine Ansprchperson (Freundin, Eltern, KInder...) am besten erreichen kann. Für das Krankenhaus könnte es noch gut sein, die Adresse des behandelnden Arztes zu haben? (Jörg?) LG|Adrian |
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