Diabetesinfo-Forum
Diabetesfragen => Allgemeiner Bereich => Thema gestartet von: Labellotom am August 28, 2010, 19:05
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Hallo zusammen,
ich wollte einmal wissen, mit welcher Art von Waage Ihr Euer Essen/Zutaten abwiegt.
Da ich mich ein wenig mehr sensibilisieren will, welche Mengen von verschiedenen Essen ich zu mir nehme, tauchte diese Frage auf.
Meist sind ja immer nur so 100g-Beschreibungen auf den Verpackungen aufgeführt, aber wieviel ich dann auf dem Teller habe, weiß ich ja dann nicht.
Bisher habe ich mir gesagt, hauptsache es schmeckt, ich werde satt und wenn, dann muss ich halt Korrektur spritzen :(
Nun denke ich, wenn ich zu Hause bin, kann ich mir das schon mal antun und abwiegen. Und so vielleicht besser schätzen lernen und weniger Korrigieren müssen.
Nehmt Ihr ganz normale Küchenwaagen (1g-Einteilung?) oder solch technische "Wunderwerke", die Werte bereits abgespeichert haben und einem mehr anzeigen als das reine Gewicht?
Da gibt es ja welche, die Fettanteil, KH, BE usw. usw. gleich anzeigen können...
Bisher sind meine wichtigsten Geräte in der Küche neben der Spülmaschine der Wasserkocher und die Mikrowelle.... nur um zu verdeutlichen, dass ich vom Kochen keine Ahnung habe :zwinker:
Nachtrag: Sollte der Beitrag hier nicht richtig sein, bitte entsprechend verschieben. Danke
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Hallo Tom,
wir haben wenn möglich (die für zu Hause hat vor kurzem den Geist aufgegeben :-\, die andere ist im Wowa) die normalen Digitalwaagen zum an die Wand schrauben, da steht das Teil nicht immer im Weg. Für die Zusammenstellung (KH, ...) hab ich andere Programme auf dem PC da wäre mir das 'drauf rum drücken' auch zu nervig. Eine zum hinstellen ist aber immer in Reserve :zwinker:. Das Schätzen lernt man mit abwiegen recht gut aber zu Hause, ist es so was wie ein Ritus, geht sehr viel immer erst über die Waage und das nicht nur für Paula.
Grüße
Kerstin
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Jau Kerstin,
so habe ich das früher auch gehabt. Aber inzwischen reicht mir eine 1-2-Kilo Waage und die Lebensmittelliste von SiDiary.
Adeus
HWS
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Meist sind ja immer nur so 100g-Beschreibungen auf den Verpackungen aufgeführt, aber wieviel ich dann auf dem Teller habe, weiß ich ja dann nicht.
Auf solchen Packungen steht aber auch immer das Gewicht des Inhalts. Und wenn das 400g sind und Du hast die Hälfte auf dme Teller, dann sind das pi mal Daumen 200g. Also für Nährwertangaben die 100g-Angaben mal zwei.
Oder wenn Du eine tafel Schokolade vor Dir hast, dann sind das i.A. 100g pro Tafel. Wenn die in 6 Riegel untertteilt ist, dann hat ein Riegel 1/6 der 100g-Angaben.
Sinnvoll wird die Waage bei Dingen, die nicht aus Packungen stammen: Kartoffeln zum Beispiel. Da guckt man dann in seine Tabelle, liest, dass 100g geschälte Kartoffeln 19g KH haben (also etwa 1,5 BE) und wiegt einfach mal seine Kartoffeln ab, rechnet aus, wieviel BE das sind und speichert sich den Anblick des Tellers mit der BE-Zahl im Hinterkopf ab.
Nehmt Ihr ganz normale Küchenwaagen (1g-Einteilung?) oder solch technische "Wunderwerke", die Werte bereits abgespeichert haben und einem mehr anzeigen als das reine Gewicht?
Da gibt es ja welche, die Fettanteil, KH, BE usw. usw. gleich anzeigen können...
Die machen zum einen faul und bequem, zum anderen muß man eh wieder selbst rechnen, wenn man etwas hat, das nicht drin abgespeichert ist. In meinen Augen sind die Dinger eine unnötige Geldschneiderei der Hersteller.
nur um zu verdeutlichen, dass ich vom Kochen keine Ahnung habe :zwinker:
Macht ja nix ;)
Du brauchst keine Ahnung vom Kochen, sondern vom Kohlenhydratgehalt der Dinge, die Du isst.
Aber wenn Du mal irgendwann das Kochen für Dich entdeckst, könnts sein, daß Du merkst, daß das ne Menge Spaß machen kann... und die erste selbstgemachte halbverbrannte Pizza schmeckt immer noch besser als jede aus der Tiefkühltruhe. ;)
Grüße
Anja
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Die machen zum einen faul und bequem, zum anderen muß man eh wieder selbst rechnen, wenn man etwas hat, das nicht drin abgespeichert ist. In meinen Augen sind die Dinger eine unnötige Geldschneiderei der Hersteller.
Grüße
Anja
G***** Als ich bei Teupe war,hat sich eine Junge etwas Füllige Dame
für viel Geld so einen Kalorienrechner gekauft. Wozu??? Sie hat trotzdem
weiter mindestens das Doppelte von dem was für (ihrer Fülle) gesund
gewesen wäre verdrückt......Richtig Essen fängt im Kopf, nicht im Magen an. Aber sicher ist Abwiegen und sich die visuelle Menge merken die
beste Lösung, die klappt dann sogar bei Nideregger. Schön war die Zeit
Angebrannte Pizza, g********. :-)
LG Richard
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Hallöchen miteinander. Ersteinmal danke schön für Eure Antworten. Leider antworte ich erst jetzt, da ich gerade vom Arbeiten komme.
Das Schätzen lernt man mit abwiegen recht gut aber zu Hause, ist es so was wie ein Ritus, geht sehr viel immer erst über die Waage und das nicht nur für Paula.
Das war auch mein Ansinnen. Darum werde ich mir so ein Messgerät auch zulegen.
...und die Lebensmittelliste von SiDiary.
:patsch: jupp, da war doch noch was...diese Liste...stümmt...hatte ich total vergessen. Werde sie mir auch wieder mal ansehen.
Auf solchen Packungen steht aber auch immer das Gewicht des Inhalts.
Also auf meiner Tüte vom Bäcker steht nix drauf :( aber es sind z.B. Croissants drin. :burger:
Also wiegen und suchen nach einer Nährwertangabe dafür.
Oder wenn Du eine tafel Schokolade vor Dir hast, dann sind das i.A. 100g pro Tafel. Wenn die in 6 Riegel untertteilt ist, dann hat ein Riegel 1/6 der 100g-Angaben.
:kratz: Schokolade unterteilt? Never :zwinker: Ich bin meist ein Verpackungsverwerter. Bis ich eine Tafel (125g oder 200g) teile, ist sie schon gegessen. Auch Ravioli z.B. werden immer Dosenweise (800g) gefuttert. Aufheben und hoffen, dass man am nächsten Tag nochmals Hunger auf das eben Gegessene hat, ist nicht so mein Ding. Und wenn, eine zweite Dose finde ich dann immer im Schrank. :kreisch:
Die machen zum einen faul und bequem,...
...eigentlich genau mein Ding ;D
...wenn man etwas hat, das nicht drin abgespeichert ist. In meinen Augen sind die Dinger eine unnötige Geldschneiderei der Hersteller.
dachte mir schon so etwas. Hatte vermutet, dass man die Dinger noch selber um Eingaben erweitern kann...ja, und ganz billig sind diese Waagen auch nicht.
...daß Du merkst, daß das ne Menge Spaß machen kann... und die erste selbstgemachte halbverbrannte Pizza schmeckt immer noch besser als jede aus der Tiefkühltruhe. ;)
Nu, ich mach mir ja schon ab und an mal ne Salatgurke. Aber Spass? Hmmm
Und auch ne Tiefkühlpizza kann man ja "ankokeln" lassen :zwinker: Ich mags eh ein bisschen dunkler bei sowas und bei Grillgut :lecker:
Also Fazit:
Ich such mir ne ganz normale Küchenwaage und teste dann einfach mal. Ich denke sehr wichtig sind Nährwertangaben bei Produkten, die dazu keine Angaben haben, wie Backwaren oder ähnliches.
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Ich habe eine Diätwaage von Kessel, da sind 2700 Lebensmittel codiert. Gibts bei ebay für 29,99 €.
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Hallo Heinz Walther,
Aber inzwischen reicht mir eine 1-2-Kilo Waage
mei da hast Du ja ganz schöne Portionen wenn Du gleich in 1 - 2 Kg abwiegst :zwinker: :duck:
und die Lebensmittelliste von SiDiary
mit der komm ich nicht so gut hin, vor allem da ja Paulas DM nicht der einzige Grund ist warum ich die Nase in Ernährungstabellen stecke.
Grüße
Kerstin
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mei da hast Du ja ganz schöne Portionen wenn Du gleich in 1 - 2 Kg abwiegst :zwinker: :duck:
Nu, als stattlicher Mann... ;D
Gruß
Joa
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...und ich sag immer, wer viel arbeitet, darf/muss auch viel essen ;D
Ich habe eine Diätwaage von Kessel, da sind 2700 Lebensmittel codiert. Gibts bei ebay für 29,99 €.
Danke Ludwig für diesen Tip :super:.
Da es diese Waage dort sogar noch billiger gibt (€12,- incl. Porto) hab ich mir mal eine "geschossen".
Dafür kann man sich die Waage ja mal betrachten und wenn sie nichts ist, hat man nicht viel Geld kaputt gemacht.
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Ich hab auch so eine Diätwaage mit was weiß ich wie vielen gespeicherten Lebensmitteln, die ist schon sehr praktisch. Ich wiege zu Hause prinzipiell meine Kohlehydrate ab und liege dadurch auch kaum mit dem Zielwert daneben. :mahl:
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@ Labellotom
Da es diese Waage dort sogar noch billiger gibt (€12,- incl. Porto) hab ich mir mal eine "geschossen".
Ich wollte mal fragen ob die Waage angekommen ist und wie du sie findest, da ich bestimmt die teurere gekauft hätte. Brauch wahrscheinlich noch eine zweite für meine Ex.
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Ja, ist gestern gekommen. Da ich erst um 22:00 mit Arbeiten fertig war, habe ich sie nur ausgepackt, Batterien rein und mal kurz getestet.
Das Handbuch mit den ganzen Codes ist natürlich riesig, aber dafür auch umfangreich, was die Daten anbelangt.
Leider kann man keine eigenen Daten als Code abspeichern und sollten die vorhandenen Daten/Nährwerte nicht (mehr) dem aktuellen Stand der Lebensmittel entsprechen, ist auch keine Änderung der vorhandenen Codes möglich.
Von wann diese Daten sind, ist leider auch nicht feststellbar.
Und leider vermisse ich auch bei den einzelnen Datenwerten in der Anleitung die Angaben zum glykämischen Index, den ich auch künftig etwas beachten wollte.
Ich werde mal in der nächsten Zeit so das ein oder andere damit austesten. Bin hauptsächlich an den BE/Kohlehydratangaben interessiert.
Aber danke nochmal für den Tip :super:
Ich denke, für 8,-- € Warenwert (ein bisschen Suchen im Netz war sehr hilfreich :zwinker: )kann man dabei nichts verkehrt machen.
Nachtrag: Wahrscheinlich gibt es Waagen neueren Datums, die eigene Eintragungen/Änderungen möglich machen, die auf einem aktuelleren Stand sind, aber die kosten sicher auch 40, 60-?? € oder so.
Ich werde mich auf jeden Fall erst an dieser Waage "versuchen".
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:kratz: Schokolade unterteilt? Never :zwinker: Ich bin meist ein Verpackungsverwerter. Bis ich eine Tafel (125g oder 200g) teile, ist sie schon gegessen. Auch Ravioli z.B. werden immer Dosenweise (800g) gefuttert. Aufheben und hoffen, dass man am nächsten Tag nochmals Hunger auf das eben Gegessene hat, ist nicht so mein Ding. Und wenn, eine zweite Dose finde ich dann immer im Schrank. :kreisch:
:patsch: Haha, das gefällt mir..... :super:
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Ich denke, für 8,-- € Warenwert (ein bisschen Suchen im Netz war sehr hilfreich )kann man dabei nichts verkehrt machen.
Da hast Du 100% Recht meist kostet eine Normale mehr.
Und leider vermisse ich auch bei den einzelnen Datenwerten in der Anleitung die Angaben zum glykämischen Index, den ich auch künftig etwas beachten wollte.
Das lohnt sich aus meiner Sicht sehr, vor allem bekommt man mit der Zeit besser die Wirkzeiten der einzelnen Lebensmittel raus und kann damit dann auch besser planen. Im übrigen hab ich leider auch noch keine Tabelle gefunden wo BE und GI brav nebeneinander stehen das nervt manchmal immer in 2 Tabellen zu suchen :-\
Grüße
Kerstin
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Schau mal: http://www.gesünder-kochen.de/tabelle.php (http://www.gesünder-kochen.de/tabelle.php)
Wenigstens Kohlenhydrate in Gramm - keine Ahnung, wie richtig diese Werte sind. :kratz:
Gruß
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Danke für den Link, ist zwar auch ohne BE und nur nur mit Ampel für den GI aber für die Schnelle eine gute Alternative.
Grüße
Kerstin
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Das lohnt sich aus meiner Sicht sehr, vor allem bekommt man mit der Zeit besser die Wirkzeiten der einzelnen Lebensmittel raus und kann damit dann auch besser planen. Im übrigen hab ich leider auch noch keine Tabelle gefunden wo BE und GI brav nebeneinander stehen das nervt manchmal immer in 2 Tabellen zu suchen :-\
Grüße
Kerstin
Eben. Darum will ich mich ja damit mal befassen :zwinker: Der erste Schritt war dazu ja mal die Waage.
Vor allem natürlich die Auswirkungen auf BZ und Wirkung vom Insulin auf z.B. 400g Worschd oder sowas ;D
Aber das ist ja ein anderes Thema.
Vielleicht sollte ich nen neuen Thread aufmachen und bei allen nach den verwendeten BE-Tabellen/Listen mit GI Angaben nachfragen ;D Mal sehen. Erstmal wieder Infos saugen...
@ Dick Erchen:
Danke Dir für den Link :super:
Werde ich mir mal anschauen und nach Verwertbarkeit für mich prüfen.
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...nur mit Ampel für den GI aber für die Schnelle eine gute Alternative.
Gerade beim GI finde ich die Ampel deutlich besser als reine Zahlenwerte, die eh nur eine Pseudogenauigkeit wiedergeben.
Viele Grüße,
Jörg
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@Tom
nach den verwendeten BE-Tabellen/Listen mit GI Angaben nachfragen
http://www.index-essen.de/cgi-bin/tabelle.cgi?cat=gemuese-salat&action=&menge=&sort=abc (http://www.index-essen.de/cgi-bin/tabelle.cgi?cat=gemuese-salat&action=&menge=&sort=abc)
http://www.diabetes-news.de/info/be/gemuese.htm (http://www.diabetes-news.de/info/be/gemuese.htm)
http://www.lebensmittel-tabelle.de/Gruppe_39.html (http://www.lebensmittel-tabelle.de/Gruppe_39.html)
http://www.montignac.com/de/ig_tableau.php (http://www.montignac.com/de/ig_tableau.php)
die Sammlung meiner Lnks :zwinker:
Wobei unsere Erfahrung so ist das man Vollkornsachen extra bewerten und austesten muss.
Grüße
Kerstin
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@Jörg
Ich sehe das auch so. Ich glaube auch, dass man eh das "try and error" Prinzip anwenden muss, um für sich die jeweiligen Auswirkungen zu erkennen.
http://www.index-essen.de/cgi-bin/tabelle.cgi?cat=gemuese-salat&action=&menge=&sort=abc (http://www.index-essen.de/cgi-bin/tabelle.cgi?cat=gemuese-salat&action=&menge=&sort=abc)
http://www.diabetes-news.de/info/be/gemuese.htm (http://www.diabetes-news.de/info/be/gemuese.htm)
http://www.lebensmittel-tabelle.de/Gruppe_39.html (http://www.lebensmittel-tabelle.de/Gruppe_39.html)
http://www.montignac.com/de/ig_tableau.php (http://www.montignac.com/de/ig_tableau.php)
die Sammlung meiner Lnks :zwinker:
Huuuuuch, das ging aber schnell :super: Da geht man einmal inne Heia und schwupp di wupp ...
Vielen Dank. Da werde ich mich auch mal durchlesen.
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Vor allem sollte man immer die Faktoren im Auge behalten, die den GI senken. Und die kann man nicht quantifizieren, leider.
Der angegebene GI gilt immer für einen Gesunden Menschen mit normalem BZ und wenn er das Lebensmittel pur iss/trinkt.
Fett senkt den GI
Gastroparese senkt den GI
Hoher BZ senkt den GI
Niedriger BZ erhöht den GI
Das war das was mir so auf die Schnelle einfällt. Da gibt es sicher noch andere medikamentöse/physiologische/pathophysiologische Faktoren
Und dann zu unterscheiden ob ein GI jetzt 70 oder 74 ist finde ich ein bißchen übertrieben :zwinker:
Viele Grüße,
Jörg
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GI jetzt 70 oder 74 ist finde ich ein bißchen übertrieben
Da stimme ich Dir zu aber zwischen 10 und 49 ist in manchen Fällen schon ein Unterschied zu spüren. :zwinker:
Grüße
Kerstin
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Ist ja auch schon eine andere Hausnummer: grün zu gelb :zwinker: