Diabetesinfo-Forum
Diabetesfragen => Allgemeiner Bereich => Thema gestartet von: Rob am Mai 09, 2010, 21:30
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Ich hatte gestern das 1. Mal in genau 6 Jahren Diabetes Typ1, einen Vorfall, dass mich Diabetes außer Gefecht gesetzt hat:
- ich bin wohl auf der Straße getorkelt und in einem Krampf zusammengefallen
- war 7 min verkrampft und ohnmächtig - danach von alleine ohne Glycogon aufgewacht, nicht ansprechbar zuerst
- Ambulanz hat 3,3 gemessen
- danach im Krankenhaus war ich ansprechbar, aber hatte kein Kurzzeitgedächtnis und habe alle Fragen nach spätestens 2min noch mal gestellt
- heute morgen fehlen mir die kompletten 2h vor und 4h nach dem Vorfall im Gedächtnis
- die Ärztin meinte, sie musste mir 650ml 5% Glucoselösung geben um den BZ anzuheben, heute morgen waren es 9 (meine Faktoren: 12g KH <- 1 IE -> 2mmol/L
Mit einer Hypo in 6 Jahren bei HbA1c zwischen 5,3 und 6,9 kann ich leben. Aber irgendwie schleicht sich mir der Verdacht auf, dass es vielleicht gar keine Hypo war. Mir ist nichts von Amnesie bekannt, dass 3,3 gefährlich ist, oder man aus der Hypo-Ohnmacht alleine wieder aufwacht.
Normalerweise bin ich sehr sensibel für Werte unter 4-3,5. Beim ersten Halbmarathon bin ich mit 3,3 in's Ziel "gestolpert", mein miesester gemessener Wert bei einer Hypo war 1,9.
Ist das Geschehen mit nur Diabetes begründbar? Meine Internetsuche findet zwar was zu Amnesie, aber nicht speziell wie; 19:00 Uhr 8,8 ->gegessen/gespritzt (wieviel weiß ich leider nicht) ->20:00 Koma -> 20:20 3,3 passt auch nicht so richtig.
Hat einer von Euch auch ähnliche Erfahrungen oder weiß weitergehendes?
Liebe Grüße
Robert
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Hat einer von Euch auch ähnliche Erfahrungen oder weiß weitergehendes?
Hmm, weder hab ich solche Erfahrungen, noch schwarz ich Weitergehendes.
Mir fehlt allerdings hier einiges an Info, um die Hypo auch nur annäherungsweise einzuordnen.
Z.B. der Vorlauf dazu. Insulinwirkung, körperliche Aktivitäten in den letzten 24-48 Stunden, Tagesgesamtdosen an Insulin der letzten 4-14 Tage etc..
Ein hinterher/währenddessen von der Ambulanz gemessener Wert von 3,3 mmol/l sagt absolut nichts zur Verursachung Deiner Brainabschaltung aus. Die kann aufgrund einer cerebralen Glucoselage von 10 mg/dl erfolgt sein.
Und die Menge der Glucosezufuhr spricht von deutlich geleerten Glucosespeichern. Z.B. der Leber und/oder der Muskulatur.
Dass die erst in der schweren Hypo so runter gingen, scheint mir eher unwahrscheinlich. Irgendwo war da wohl schon zuvor der Wurm drin?
Gruß
Joa
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Vielen Dank Joa.
Aber da muss ich wohl passen, da ich z.Zt. kein Tagebuch führe <- dafür besteht ja nun ein Änderungsgrund.
aber ich kann den Tag anhand der Meßwerte rekapitulieren.
07:30 6,7 -> 4 BE Reis mit 4IE
14:00 5,4 -> 5 BE Kuchen -> 5IE
19:00 8,8 -> ?? ?? ich weiß nicht mal dass ich gemessen habe, das hängt schon in meinem Filmriß, aber ich hab wohl ein halbes Baguette gegessen und gespritzt, tippe 2+3
Es war der Kindergeburtstag meines Sohnes (denkbar ungünstigste Situation für solch einen Black-Out), also rüber zum Sportplatz und kurz mit gebolzt, sicher nichts anstrengendes.
20:00 black out auf dem Rückweg
Ich bin am vor einem Monat einen Halbmarathon gerannt und habe entsprechend 60-80km/pro Woche trainiert - in der Phase hätte ich voll zugestimmt. Aber ich bin zur Zeit eher faul und laufe nur am Wochenende, dieses lief ich aber gar nicht, so dass ich mir nicht vorstellen kann, dass meine Speicher leer waren - zumindest habe ich sie nicht wissentlich durch sportliche Aktivitäten geleert.
Die Moral von der Geschichte ist wohl eher, Tagebuch trotz gute Langzeitwerte immer weiterzuführen, sonst fehlt das Basismaterial zur Fehlersuche im Falle des Gau.
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Die Moral von der Geschichte ist wohl eher, Tagebuch trotz gute Langzeitwerte immer weiterzuführen, sonst fehlt das Basismaterial zur Fehlersuche im Falle des Gau.
So ein Bisschen Material steckt ja schon mal drin:
- Wenig BE's für einen ganzen Tag.
- Kindergeburtstag. Vermutlich viel "normale" Bewegung". Das Zusammenspiel von Bolus-Basis-Bewegung wird bei so mickriger "Bagatellbelastung" wie Teupe das nennt, gerne unterschätzt.
- Möglicherweise eher eine Tendenz nicht viel zu messen sondern eher an UZ-Symptomen längs zu reagieren?
Wo sich gleich mal die Frage stellt, ob eher an adrenergenen Symptomen oder eher an "nervösen" Symptomen.
Ansonsten, was hast Du für ein Therapieschema am Start?
Wenn ICT, welches Insulin, wann und wieviel?
Gruß
Joa
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....bei Kindergeburtstag und "bissel" Bolzen im laufenden Bolus mußte ich leicht grinsen... :duck:
(bitte nicht falsch verstehen!) :wech:
Viele Grüße
Dietmar
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- Wenig BE's für einen ganzen Tag.
.. ist eher ein ganz normaler Tag bei mir
- Kindergeburtstag. Vermutlich viel "normale" Bewegung". Das Zusammenspiel von Bolus-Basis-Bewegung wird bei so mickriger "Bagatellbelastung" wie Teupe das nennt, gerne unterschätzt.
Zwischen 14-18 Uhr waren wir bowling spielen, das Bolzen war lediglich vielleicht max. 20min was ich aus den Schilderungen höre, nicht zu vergleichen mit meinen anderen körperlichen Anstrengungen beim Sport, wahrscheinlich unterschätze auch ich das wirklich. *Nickt Dietmar zu*
- Möglicherweise eher eine Tendenz nicht viel zu messen sondern eher an UZ-Symptomen längs zu reagieren?
Ja, das mach immer so, erst essen dann messen. In dem Fall weiß ich allerdings nicht mal mehr, dass ich 19 Uhr gegessen habe oder 20 Uhr umgefallen bin, demzufolge leider auch nicht ob bzw. welche Hyposymptome ich hatte
Ansonsten, was hast Du für ein Therapieschema am Start? Wenn ICT, welches Insulin, wann und wieviel?
Bolus: Liprolog durchgängig morgens wie abends 1:1
Basal: Insuman Basal, 20 IE 23:00 Uhr
Gruß
Robert
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Hallo Rob,
eine leichte Amnesie nach einer schweren Hypo hatte ich auch schon. Allerdings kann ich den Zeitraum nicht genau angeben, weil ich damals in die Hypo hineingeschlafen bin und auch selbst aus ihr wieder herausgekommen. Mir fehlt der konkrete Teil des Abends vorher und ein wenig die Zeit des "wieder durchkommens", was aber auch an dem da sicher noch niedrigen BZ gelegen haben kann.
Eine andere schwerere Hypo hat dazu geführt, daß mir ein Arzt etwas mehr über Neuroglykopenie erzählt hat.
Mal ein paar Gedanken und Fakten, die Du mit Deiner Situation vergleichen kannst:
Das Gehirn ist mit der größte Glukoseverbraucher des Körpers.
Im Glukosemangel ist die Funktionsfähigkiet des Gehirns, vor allem die höheren Funktionen, stark eingeschränkt.
Man spricht auch von "the selfish brain", also dem selbstsüchtigen Gehirn. Heißt: Das Gehirn ist in der Lage, dem restlichen Körper den Glukosehahn abzudrehen, um die eigene Glukoseversorgung möglichst lange aufrecht zu erhalten. und da vor allem die niederen Funktionen wie z.B. Atmung.
Dein BZ sackt also ab, der Körper mobilisiert Glukose aus der Leber, die Muskulatur bekommt weniger Glukose, irgendwann reicht das alles nicht mehr, der Körper schaltet das bewußte Denken aus... Du torkelst, weil keine Bewegungskoordination mehr stattfindet.
Du hast von 7 Minuten verkrampft/ohnmächtig geschrieben und daß Du zuerst nicht ansprechbar warst.
Es waren also Leute um Dich herum, die diese Zeitangaben machen konnten und auch die 'Nichtansprechbarkeit feststellen. Haben die irgendetwas getan, um Dich wach zu bekommen? Auf die Wangen geklatscht, Dich laut angesprochen.... also Reize von außen geliefert?
Grüße
Anja
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Es waren also Leute um Dich herum, die diese Zeitangaben machen konnten und auch die 'Nichtansprechbarkeit feststellen. Haben die irgendetwas getan, um Dich wach zu bekommen? Auf die Wangen geklatscht, Dich laut angesprochen.... also Reize von außen geliefert?
So wieder zu Hause.
Ja, es waren meine beiden Kinder und deren Geburtstagsgang völlig verschreckt um mich rum. Laura hat wohl so laut geschrien, dass gleich 2 Männer kamen, die den Notarzt verständigt haben und mich in die stabile Seitenlage gedreht haben - dann hab ich mich wohl entkrampft und ruhiger geatmet.
Glück im Unglück, das ging wohl alles sehr schnell. Auch die SMH war da, bevor mir meine Frau die Glucagon-Dosis verpassen konnte.
Ich hab den ganzen Tag heute viel gelesen und habe alle Symptome auch auf die eine oder andere Art bei hypoglycemic shock / coma usw gefunden, was mich etwas beruhigt. Auch das CT vom Kopf heute war ohne Befund.
Meine Werte von gestern bis heute sehen aus, als ob ich meine Basalgabe halbieren und den Bolus verdoppeln müsste. Aber ich halte mich zurück und fahr nur die Basalgabe heute nacht zurück.
PS: ich hab mal die 650 G5-Lösung umgerechnet, das sind ja weniger als 3 BE, das würde ja genau passen von 3->9mmol/l. Frag mich warum die Ärztin das so außergewöhnlich fand.
Besten Dank für alle Beiträge - hat alles zu meiner Beruhigung und größerem Verständnis beigetragen.
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Sowas ist mir auch passiert.
Ich war damals im Büro und habe vor Arbeitsende 30 Minuten Kartons für die Altpapiersammlung am nächsten Tag zusammengestapelt, geschnitten, gefalzt, bei geringer Restwirkung des Mittagsbolus.
Danach bin ich 100 Meter zu einem Laden gegangen, um noch was zu kaufen. Bereits an der Kasse reagierte ich bereits nicht mehr normal. Ich wußte nicht, daß ich bezahlen sollte, wo das Geld im Geldbeutel war, kramte hin und her, starrte die Kassiererin blöd an... :schwirr:
Ich hatte mich geschämt und verließ schnell den Laden. Dann weis ich nichts mehr so richtig. Es war Winter und es lag überall Schnee.
Ein alkohisierter Obdachloser hatte gemerkt, daß mit mir etwas nicht stimmt und mich nach meiner Adresse und Telefonnummer gefragt.
Ich war total genervt von ihm und konnte seine Bierfahne nicht ausstehen. Aber ich hielt mich - weiß nicht wie lange - dort am Rathaus in seiner Nähe auf.
Irgendwann hatte ich nachgegeben, weil er hartnäckig war (im Nachhinein bin ich ihm sehr dankbar) und er rief meine Eltern an.
Die holten mich mit dem Auto ab, das war um 19.45 Uhr.
Was genau ich in der Zeit dazwischen gemacht habe, weiß ich nicht. Ich kenne nur den Anfang und den Schluß und das "Zwischendrin" war stark vernebelt, ohne Zeitgefühl.
Jedenfalls bin ich nicht ohnmächtig geworden, sonst wäre mir schneller Hilfe zugekommen.
Irgendwie komisch, daß ich wie ferngesteuert, abwesend solange bei Eiseskälte in der Nacht in einer belebten Kleinstadt durch die Straßen gelaufen bin. :staun:
Gruß Trüffel
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Jedenfalls bin ich nicht ohnmächtig geworden, sonst wäre mir schneller Hilfe zugekommen.
Irgendwie komisch, daß ich wie ferngesteuert, abwesend solange bei Eiseskälte in der Nacht in einer belebten Kleinstadt durch die Straßen gelaufen bin. :staun:
Ich mache derzeit eine duale Ausbildung, d.h. ich bin im Monat eine Woche in der Berufsschule in einer Klasse mit knapp 30 knapp postpubertären männlichen Wesen und drei Wochen im Monat im Büro mit zwei bis drei Kollegen.
In der Schule, wo mich ein Lehrer auch in so einer Blockwoche nur wenige Stunden sieht und das in einem riesen lärmenden Haufen, ist es aufgefallen, daß ich nicht normal reagiere und er hat mich am Arm mit rausgenommen, drauf geachtet, daß ich etwas esse und es wieder besser geht. Als ich einen Monat später bewußtlos vom Notarzt versorgt wurde, haben mich kurz vorher, als ich nur noch halb da war, Mitschüler angesprochen, ob alles in Ordnung ist...
Im Büro sitzen mir meine Kollegen am Tag acht Stunden gegenüber, drei Wochen pro Monat... zwei bis drei.... Es gab zwei Situationen, in denen ich Fremdhilfe gut hätte gebrauchen können, aber es keiner gemerkt hat.
Auswüchse unserer modernen Gesellschaft...
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In meiner fast 20jährigen Diabeteskarriere kann ich zum Glück nur auf eine einzige Hypo mit Krampfanfall und Bewußtlosigkeit zurückblicken. Aber genau wie bei Dir, Rob, fehlen auch mir dabei ein paar Stunden.
Ich hab nachts im Schlaf einen Krampfanfall gehabt, als kurze Zeit später mein Hausarzt da war, war ich aber schon wieder ansprechbar, hab angeblich ganz normal mit ihm gesprochen, auch selbst den Tupfer nach der Injektion halten wollen, auch anschließend selbst den Zucker gemessen.... aber wissen tu ich das nur aus Erzählungen meiner Familie.
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Oh jaaa.... dieser ganze Mist ist mir erst am Freitag Morgen wieder passiert :(
Eigentlich stehe ich gegen halb sechs Uhr am Morgen auf um mich fertig zu machen und zur Arbeit zu fahren. An diesem Morgen aber habe ich zuerst mal meinen Wecker nicht gehört bis meine Freundin so an mir rumgedrückt hat bis ich ihn wohl ausgeschaltet habe. Dann habe ich weitergeschlafen. Um halb sieben geht ihr Wecker und sie ist aufgestanden. Hat dann versucht mich zu wecken... aber keine sonderliche Reaktion von mir bekommen. Außer das ich wohl immer wieder mein Plümmo von ihr zurückhaben wollte und dementsprechend dran gezogen habe. Irgendwann hat sie dann gemerkt das ich nicht einfach nur müde und verschalfen bin sondern das wohl irgendwas nicht stimmt. Sie hat mich dann wohl angeschrien und auch so leicht im Gesicht geschlagen. Weiterhin keine Reaktion. Dann hat sie mir mit dem Notarzt gedroht worauf ich auch nicht reagiert habe - und meine Maus weiß wie sehr ich Notärzte nicht mag ;)
Sie hat dann wohl auch den Notarzt gerufen der innerhalb von 10 Minuten da war. Toll wie sie ist hatte sie mir zwischenzeitlich schon den BZ gemessen und eine 36 notiert. Dem Notarzt kurz alles erklärt und gesagt ich bräuchte wohl was Glukose i.V.. Die habe ich bekommen (ganze drei Ampullen) und nach ca. 10 Minuten konnte ich wohl auch wieder rudimentär sprechen.
Erinnern tu ich mich an alles absolut überhaupt nicht, die ganze Nacht kommt mir nur vor wie ein ganz böser Albtraum. Mein Gedächtnis setzt wieder um ca. 9 Uhr ein als ich wieder aufgewacht bin. Bin wohl nach dem Notarzt direkt wieder eingeschalfen. Aber als ich dann wach war... KOPFSCHMERZEN.... aber hallo! Und mein Sprachvermögen brauchte auch bis zum Abend um wieder voll da zu sein. Habe aber eh fast den ganzen Tag nur geschlafen. Körperlich wohl sehr anstrengend so eine nächtliche UZ. Bin nur froh das meine Maus mich nicht mit ins Krankenhaus geschickt hat, obwohl der Notarzt das wohl eigentlich vorhatte. Aber da ich mit ihr dieses Szenario schon mehrere mal komplett durchgegangen war wußte sie genau was zu machen war und wie sie reagieren muss. Hat sie ganz fantastisch toll gemacht :)
Nur das wir demnächst wieder mindestens 1, nicht abgelaufene Glukagon-Spritze, zu Hause haben.... dafür bin ich jetzt wohl verantwortlich :-)
Aber @Rob: Gedächtnislücken sind bei einer UZ wohl halbwegs normal und nicht unbedingt außergewöhnlich.
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Ich glaube der Hypochonder in mir will einfach nicht noch eine mistige Diagnose erwarten und ist deshalb übersensibel. Habe gerade ein EEG ("Gehirn-EKG") hinter mir, nächste Woche nochmal mit Schlafentzug, um Epilepsie wirklich ausschließen zu können. Jedoch glaube ich mittlerweile, nach allem was ihr schreibt und ich sonst noch so vorgekramt habe, dass es einfach ein Hypo war (schwer zu akzeptieren wenn du selbst nicht "dabei warst") - zum einen Gottseidank, zum anderen ärger ich mich maßlos über mich selbst.
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Ich hatte gestern das 1. Mal in genau 6 Jahren Diabetes Typ1, einen Vorfall, dass mich Diabetes außer Gefecht gesetzt hat:
- ich bin wohl auf der Straße getorkelt und in einem Krampf zusammengefallen
- war 7 min verkrampft und ohnmächtig - danach von alleine ohne Glycogon aufgewacht, nicht ansprechbar zuerst
- Ambulanz hat 3,3 gemessen
- danach im Krankenhaus war ich ansprechbar, aber hatte kein Kurzzeitgedächtnis und habe alle Fragen nach spätestens 2min noch mal gestellt
- heute morgen fehlen mir die kompletten 2h vor und 4h nach dem Vorfall im Gedächtnis
- die Ärztin meinte, sie musste mir 650ml 5% Glucoselösung geben um den BZ anzuheben, heute morgen waren es 9 (meine Faktoren: 12g KH <- 1 IE -> 2mmol/L
Mit einer Hypo in 6 Jahren bei HbA1c zwischen 5,3 und 6,9 kann ich leben. Aber irgendwie schleicht sich mir der Verdacht auf, dass es vielleicht gar keine Hypo war. Mir ist nichts von Amnesie bekannt, dass 3,3 gefährlich ist, oder man aus der Hypo-Ohnmacht alleine wieder aufwacht.
Normalerweise bin ich sehr sensibel für Werte unter 4-3,5. Beim ersten Halbmarathon bin ich mit 3,3 in's Ziel "gestolpert", mein miesester gemessener Wert bei einer Hypo war 1,9.
Ist das Geschehen mit nur Diabetes begründbar? Meine Internetsuche findet zwar was zu Amnesie, aber nicht speziell wie; 19:00 Uhr 8,8 ->gegessen/gespritzt (wieviel weiß ich leider nicht) ->20:00 Koma -> 20:20 3,3 passt auch nicht so richtig.
Hallo,
nun, leider habe ich auch einige schwere Unterzuckerungen durchlebt, wenn ärztliche Hilfe im Spiel war, dann wurde auch oft eine Epilepsie diagnostiziert. Ich denke aber, dass dies Fehlinterpretationen waren. Ich war deshalb vielfach bei Neurologen und es wurden unterschiedlichste Versuche und Tests gemacht. Ich meine in der Rückbetrachtung aber, dass alle diese Einschätzungen von Medizinern zu meinem Verhalten während einer Unterzuckerung nicht sachgerecht sind.
In einem Wort - einfach Blödsinn!
Ich mache auch Sport, ähnlich wie du "Rob", nur vielleicht noch etwas mehr, aber wenn ich meinen Körper bewege, dann zieht er ungeheure Mengen Energie.
Zum Müll wegbringen brauche ich eine Zusatz-BE, wenn ich den Körper exzessiv fordere dann sicher mehr, aber in der Relation sehr viel weniger "mehr".
Für 20km schnelles Laufen vielleicht 6 BE (mit reduziertem Insulin), für 3km normales Gehen brauch ich ungefähr 4 BE.
Da du zudem sehr fit bist, merkst du Anstrengung sicherlich mangelhaft, sodass Defizite schneller eintreten können, in deinem beschriebenen Fall sogar "unbemerkt".
Zu deinen Wertigkeiten, leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass die normalen Messgeräte teilweise ungenügend genau sind, sodass alle Wertigkeiten dementsprechend vorsichtig zu betrachten sind.
Ich habe es schon in der Notaufnahme erlebt, dass der behandelnde Arzt in Panik geriet, als das klinikeigene "Consumer"-Messgerät weit über 400mg/dl anzeigte und er schrie:"...schnell den Tropf ab!..."
Zum Glück war ich schon wieder bei Bewusstsein und ihm gesagt habe, dass das NUR ein Consumer-Gerät ist.
Das Labor meldete kurze Zeit später einen Wert von 189mg/dl, - also Vorsicht!
Mein Messgerät zeigt auch manchmal Werte, die nicht stimmen können, mache ich einen zweiten Test, dann ist der teilweise Faktor fünf davon entfernt.
Und zu deinen Gedächtnislücken kann ich nur sagen, dass mir das auch so geht, dass mir streckenweise die Erinnerung fehlt, nach einer schweren Unterzuckerung. Das finde ich das Bitterste, ich hatte z.B. öfter riesige Hautabschürfungen, Hämatome, aber null Erinnerung.
Mein Tipp ist aber, - bitte sei vorsichtig, bei mir sind die Hyposymptome in Jahrzehnten langsam verschwunden.
Das Einzige, was die Hyposymptomatik wieder verbessert hat, ist das Tragen einer Pumpe.
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Ich glaube der Hypochonder in mir will einfach nicht noch eine mistige Diagnose erwarten und ist deshalb übersensibel. Habe gerade ein EEG ("Gehirn-EKG") hinter mir, nächste Woche nochmal mit Schlafentzug, um Epilepsie wirklich ausschließen zu können. Jedoch glaube ich mittlerweile, nach allem was ihr schreibt und ich sonst noch so vorgekramt habe, dass es einfach ein Hypo war (schwer zu akzeptieren wenn du selbst nicht "dabei warst") - zum einen Gottseidank, zum anderen ärger ich mich maßlos über mich selbst.
Hallo Rob,
das kenn ich. Nach meinem "Anfall" hab ich sogar Kernspin machen lassen und natürlich auch EEG mit und ohne Schlafentzug. Auch ich wollte einfach nicht wahrhaben, dass es eine Hypo war. Die Untersuchungen schaden nicht. Es wird zwar nichts rauskommen, aber Du hast dann wenigstens Sicherheit.
Viele Grüße
Sabine
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Ich glaube der Hypochonder in mir .... zum anderen ärger ich mich maßlos über mich selbst.
:knuddel: Guten Morgen! :trost:
Verbuch es einfach unter "shit happens" .... Auch ich hab letzten Sommer Bekanntschaft mit dem rot-weissen Taxi gemacht.... Null Erinnerung. Lt. Pumpe hab ich wohl das Frühstück "vergessen". Und als Souvenir gebrochene Rippen und den kleinen Finger links behalten. Mit ner Ansage von meinem Diadoc. Wegen meiner knappen Einstellung.... :staun: :mauer:
Viele Grüße
Dietmar
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Zu deinen Wertigkeiten, leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass die normalen Messgeräte teilweise ungenügend genau sind, sodass alle Wertigkeiten dementsprechend vorsichtig zu betrachten sind.
Da sollte man aber nicht vergessen, daß diese Geräte die Blutglukose messen. Wichtiger bei Unterzuckerungen sind aber die Glukosegehalte von Zwischenzellwasser und Gewebswasser. Ein Wert auf dem Messgerät von 40mg/dl kann also auf zwei Nachkommastellen korrekt sein - und in einem Fall ein banaler erniedriger Wert sein oder im anderen eine massive Hypo bedeuten. Der Glukosewert im Blut ist das einzige, was unserens messen kann - er hat aber gerade bei Hypos nicht viel Aussagekraft.
Grüße
Anja
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Nach meinem "Anfall" hab ich sogar Kernspin machen lassen und natürlich auch EEG mit und ohne Schlafentzug. Auch ich wollte einfach nicht wahrhaben, dass es eine Hypo war. Die Untersuchungen schaden nicht. Es wird zwar nichts rauskommen, aber Du hast dann wenigstens Sicherheit.
Viele Grüße
Sabine
:kratz: Oh je, genau das passiert bei mir. Ich habe nen CT hinter mir mit Kontrastmittel (das fühlt sich an als ob dich jemand vergiften will), ein MT muss ich auch noch machen lassen und für das Schlafentzugs-EEG muss ich 3 Tage ins Krankenhaus. Erst danach dürfte ich wieder Autofahren.
Ich mache auch Sport, ähnlich wie du "Rob", nur vielleicht noch etwas mehr, aber wenn ich meinen Körper bewege, dann zieht er ungeheure Mengen Energie.
Zum Müll wegbringen brauche ich eine Zusatz-BE, wenn ich den Körper exzessiv fordere dann sicher mehr, aber in der Relation sehr viel weniger "mehr".
Für 20km schnelles Laufen vielleicht 6 BE (mit reduziertem Insulin), für 3km normales Gehen brauch ich ungefähr 4 BE.
Da du zudem sehr fit bist, merkst du Anstrengung sicherlich mangelhaft, sodass Defizite schneller eintreten können, in deinem beschriebenen Fall sogar "unbemerkt"
....
Mein Tipp ist aber, - bitte sei vorsichtig, bei mir sind die Hyposymptome in Jahrzehnten langsam verschwunden.
Das Einzige, was die Hyposymptomatik wieder verbessert hat, ist das Tragen einer Pumpe.
Pumpe bin ich auch schon am überlegen, ich glaube nur meine private KK (Arag) macht das nicht ohne weiteres mit, denn so schlecht bin ich ja in den letzten 6 Jahren nicht eingestellt gewesen. Ein CGMS haben sie schon abgelehnt, das hatte ich wegen meiner langen Läufe und dass ich öfter mal unter 4 (80) zu Hause angekommen bin, beantragt.
Für alles unter 12km reduzier ich einfach nur den Bolus um 50%, alles drüber muss ich dann noch 2 BE alle 6km essen. Beim letzten HM hat das aber nicht hingehauen, ich nehme an wegen Adrenalin, da bin ich dann mit 11 in's Ziel gekommen, das Jahr davor waren es noch 3,6 oder so. Ich glaub die Paradigm Veo mit dem CGMS käme da schon ganz gut.
Mal ganz ketzerisch: Ist Euch eigentlich ein Fall bekannt, bei dem DM Typ1 verschwunden ist? - Ja, ich weiß was DM Typ1 physiologisch bedeutet und stell die Frage trotzdem.
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Mal ganz ketzerisch: Ist Euch eigentlich ein Fall bekannt, bei dem DM Typ1 verschwunden ist? - Ja, ich weiß was DM Typ1 physiologisch bedeutet und stell die Frage trotzdem.
Nichts medizinisch dokumentiertes, aber ich wäre der letzte der sowas für völlig unmöglich hält.
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Mal ganz ketzerisch: Ist Euch eigentlich ein Fall bekannt, bei dem DM Typ1 verschwunden ist? - Ja, ich weiß was DM Typ1 physiologisch bedeutet und stell die Frage trotzdem.
Amputierte Gliedmaßen wachsen i.A. auch nicht nach.
Grüße
Anja
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Amputierte Gliedmaßen wachsen i.A. auch nicht nach.
Aber es gibt doch einen bayerischen Landwirt, der bei einem Arbeitsunfall zwei Arme verloren hat und der jetzt in einer Münchner Klinik zwei neue von einem Toten bekommen hat. Ich weiss jetzt leider nicht mehr so genau die Details, aber ich meine zu wissen, dass er diese Arme auch nutzen kann. Muss mal googeln, vielleicht find ich noch was drüber...
Also: Nichts ist unmöglich :)
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Aber es gibt doch einen bayerischen Landwirt, der bei einem Arbeitsunfall zwei Arme verloren hat und der jetzt in einer Münchner Klinik zwei neue von einem Toten bekommen hat. ...
:patsch:
Ja klar, wer die BSD von einem Toten bekommt, ist ja auch kein symptomatischer Typ-1 Diabetiker mehr.
Zumindest solange die Immunsupressiva ausreichend wirken. :super:
Das wird ja auch gelegentlich zusammen mit einer Nierentransplantation so gemacht.
Gruß
Joa
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Ja klar, wer die BSD von einem Toten bekommt, ist ja auch kein symptomatischer Typ-1 Diabetiker mehr.
so hab ich das auch nicht gemeint :nein:
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Das wird ja auch gelegentlich zusammen mit einer Nierentransplantation so gemacht.
Eine Transplantation der BSD wird ganz selten als Einzeltransplantation vorgenommen - fast immer in Verbindung mit einer Nierentransplantation (komb. Pankreas-Nieren-Transplantation PNTx) und das wiederum ist sooo selten nicht in Deutschland (ca. 200 pro Jahr). Wenn du bei "gelegentlich" allerdings von "Gelegenheit" ausgehst, dann ja - setzt ja voraus, das Spenderorgane zur Verfügung stehen.Ja klar, wer die BSD von einem Toten bekommt, ist ja auch kein symptomatischer Typ-1 Diabetiker mehr. Zumindest solange die Immunsuppressiva ausreichend wirken.
Obwohl meine Immunsuppressiva seit 7 Jahren tadellos funktionieren, sehen das Einige nicht so - meine KK führt mich als Typ1er, Roche schickt mir (trotz Hinweis und zurückgesandter I-Pumpe) laufend Material zu BZ-Messern und Pumpen...
Gruss Scrat
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Ja klar, wer die BSD von einem Toten Spender bekommt, ist ja auch kein symptomatischer Typ-1 Diabetiker mehr. Zumindest solange die Immunsuppressiva ausreichend wirken.
Obwohl meine Immunsuppressiva seit 7 Jahren tadellos funktionieren, sehen das Einige nicht so - meine KK führt mich als Typ1er
Ja klar. Biste ja auch weiterhin. Wenn halt auch symptomfrei in Sachen Typ 1, wenn auch nicht in Sachen der Typ-1 Folgen. Hinsichtlich derer jedenfalls nicht behandlungsbedarfsfrei. Und die Antikörper würden ja wohl auch wieder kommen?
Roche schickt mir (trotz Hinweis und zurückgesandter I-Pumpe) laufend Material zu BZ-Messern und Pumpen...[/qoute]
Streiche Deine Adresse durch, schreib auf den Umschlag "Zurück an Absender" und "Empfänger unbekannt verzogen" und steck das Ganze dann in den nächsten Briefkasten.
Ansonsten hab ich mal, pietäthalber, den oben verwendeten Terminus "BSD eines Toten" durch Spender ersetzt. Klingt für den normalen Leser wohl auch netter. Als Empfänger eines Spenderorgans wird man sich ja mit dem Thema im Grundsätzlichen arrangiert haben, auf diese oder jene Art.
Und um mal eine Art zu nehmen, ist der Spender ja auch noch nicht völlig tot. Dank Deiner freundlichen Unterstützung! :super:
Ein Art von Geschäft auf Gegenseitigkeit vielleicht? :gruebeln:
Übrigens, könnte man das nicht als Thema einer Werbekampange zur Erhöhung der Spendebereitschaft nutzen? ;D
Gruß
Joa
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Amputierte Gliedmaßen wachsen i.A. auch nicht nach.
Wer sagt denn dass die Inselzellen tot sind?
Ich weiß nur das mein c-Peptid Wert = 0 ist und meine Antikörpertests auch alle negativ waren. Eigentlich weiss man nur, dass ich kein eigenes Insulin produziere.
Ergo ist die Frage zuerst: Sind die Arme amputiert oder nur gelähmt? Wenn Sie nur gelähmt sind, ist das reversibel?
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Wer sagt denn dass die Inselzellen tot sind?
Alle!
Bei Manifestation hast Du noch max. 20% der ehemaligen Betazellmasse.
Gruß
Joa
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Wer sagt denn dass die Inselzellen tot sind?
Alle!
Und wer sagt, daß es absolut und 1000%ig unmöglich ist, daß die neu gebildet werden können? (Allerdings dürften die Chancen dafür in etwa so sein wie für einen 6er im Lotto. Aber auch die kommen vor...)
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Wer sagt denn dass die Inselzellen tot sind?
Alle!
Das war nun eine ernstgemeinte Frage. Die Diagnose wird ja nicht gestellt:
(A) In Vivo Test Inselzellen am Leben -> Nein -> Diabetes
sondern eben
(B) Manifestation der Symptome -> Diabetes -> Inselzellen tot
Bei mir waren ab dem Tag der Diagnose 0,0 mümoldeziliter (was auch immer) c-peptid auffindbar. Für mich heisst das: keine Insulinproduktion.
Was mir fehlt ist der kausale Rückschluss wenn Insulinprod. =0 dann Inselzellen tot, woher kommt der? Ist der immer übertragbar?
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Wer sagt denn dass die Inselzellen tot sind?
Alle!
Das war nun eine ernstgemeinte Frage.
Und das war eine ernst gemeinte Antwort. :ja:
Wenn auch eine falsche. :staun: Beim Typ 1 und der Insulinproduktion geht es ja nur um die ß-Zellen.
Die anderen werden i. d. R. vom Zellsterben (erst mal) nicht tangiert.
Was mir fehlt ist der kausale Rückschluss wenn Insulinprod. =0 dann Inselzellen tot, woher kommt der?
Wahrscheinlich vom Versuch Inselzellen eines Typ 1 unter dem Mikroskop zu zählen (auch wenn sich bei manchem Langzeit-Typ 1er noch immer ein paar finden lassen, wie auch etwas C-Peptid).
Allerdings, wie schon Jörg zuvor aufzeigte, könnten wieder welche nachgewachsen sein?
Ich fülle schließlich auch gelegentlich mal einen Lottoschein aus. :super:
Gruß
Joa
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Ich mache auch Sport, ähnlich wie du "Rob", nur vielleicht noch etwas mehr, aber wenn ich meinen Körper bewege, dann zieht er ungeheure Mengen Energie.
Zum Müll wegbringen brauche ich eine Zusatz-BE, wenn ich den Körper exzessiv fordere dann sicher mehr, aber in der Relation sehr viel weniger "mehr".
Für 20km schnelles Laufen vielleicht 6 BE (mit reduziertem Insulin), für 3km normales Gehen brauch ich ungefähr 4 BE.
Da du zudem sehr fit bist, merkst du Anstrengung sicherlich mangelhaft, sodass Defizite schneller eintreten können, in deinem beschriebenen Fall sogar "unbemerkt".
Hallo,
zum Thema Amnesie und Ohnmacht bei Unterzuckerung kann ich (zum Glück) nichts beitragen. Aber was Du, Vehikelneuling, oben beschreibst geht mir absolut genauso: Bei meinem Lauftraining stelle ich die Basalrate auf 30%, nehme vorher 3 BE auf und schiebe dann ca. stündlich 1 BE nach. Kein Problem. Mein "Unterzuckerungsklassiker" ist es aber, daß ich mittags zu wenig zum Kantinenessen gespritzt habe, dies nach 3 Stunden noch etwas korrigiere und nach der Arbeit "noch eben" was einkaufen gehe. Obwohl ich dann noch ein Bonbon-BE-chen einwerfe und/oder die Basalrate auf 50% absenke, haut das Einkaufstascheschleppen mich oft total aus den Latschen (das beschränkt sich aber auf Schweißausbruch und Zittern mit anschließendem Blutdruckabfall und totaler Schlappheit).
Beliebt ist auch Klamottenkaufen, wo man vielleicht garnichts passendes bekommt und tragen muß, sich aber 5 Mal in der Umkleidekabine aus- und angezogen hat. :patsch:
Viele Grüße,
Biene
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Mein "Unterzuckerungsklassiker" ist es aber, daß ich mittags zu wenig zum Kantinenessen gespritzt habe, dies nach 3 Stunden noch etwas korrigiere und nach der Arbeit "noch eben" was einkaufen gehe. Obwohl ich dann noch ein Bonbon-BE-chen einwerfe und/oder die Basalrate auf 50% absenke, haut das Einkaufstascheschleppen mich oft total aus den Latschen
Damit bist du sowas von nicht allein... ;D
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Damit bist du sowas von nicht allein... ;D
;D :ja:
Viele Grüße
Dietmar