Diabetesinfo-Forum
Diabetesfragen => CSII - Pumpentherapie => Thema gestartet von: eben am April 05, 2005, 10:21
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Bonjour! Heute habe ich eine Frage an die Damen unter euch: hat jemand Erfahrungen mit der Wechselwirkung Hormone/Insulinbedarf? Also die ganz normalen Hormonschwankungen während des Zyklus - meine Werte sind, meine ich nach Beobachtung, kurz vorm Eisprung immer sehr hoch, BE-Faktor steigt etc. Am Montag bekomme ich die Spirit, mit der man je nach Bedarf verschiedene Basalraten programmieren kann, deswegen meine nächste Frage: wie geht noch mal der Basalratentest? Steht bestimmt irgendwo im Forum, vielleicht hat jemand einen Link zu Hand. Ich könnte dann an herausfinden, wann ich wieviel mehr oder weniger Insulin benötige.
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Zum Thema "Zyklus" kann ich nicht viel beitragen (außer daß ich weiß, daß da Schwankungen bei vielen Diabetikerinnen auftreten).
Aber den Basaltest findest du hier beschrieben: http://www.diabetesinfo.de/basaltest.php
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Danke! Werds gleich probieren!
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Moin,
deine Beobachtung bzgl. der hormonellen Schwankungen kann ich bestätigen.
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Und reagierst Du auf die Schwankungen? Ich bin mir nicht sicher, ob vielleicht eine temporäre Basalratenänderung schon ausreicht, oder ob ich das schicke neue Feature d. unterschiedlichen Basalprofile ausnützen soll, habt die Spirit grad mal einige Stunden dranhängen und das Neue ist ja immer spannend....
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Ich lasse eine Basalratenerhöhung laufen. Dabei setze ich sie in 10%-Schritten hoch. Manchmal komme ich mit 110% aus, ein ander Mal müssen es zeitweise 140% sein. Korrektureinheiten wirken dann meist statt 40 nur 20 oder 10 mg%. Bei mir hilft da nur häufigeres Testen. Sowie die Tendenz nach unten geht, setze ich langsam in 10%-Schritten runter.
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Ich lasse eine Basalratenerhöhung laufen. Dabei setze ich sie in 10%-Schritten hoch. Manchmal komme ich mit 110% aus, ein ander Mal müssen es zeitweise 140% sein. Korrektureinheiten wirken dann meist statt 40 nur 20 oder 10 mg%. Bei mir hilft da nur häufigeres Testen. Sowie die Tendenz nach unten geht, setze ich langsam in 10%-Schritten runter.
Das interessiert mich. Wie genau gehst du da vor? Machst du die Erhöhung von den Messungen abhängig und wenn ja, wie erkennst du, wann du um wieviel erhöhen musst?
Oder startest du die Erhöhung am ersten Regel-Tag? Und wie lange lässt du dieses Erhöhung dann laufen?
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Ca. in der Zyklusmitte und ein paar Tage vor der Regel gehen bei mir die Werte in die Höhe. Sofern ein erhöhter Wert vorliegt, den ich mir nicht erklären kann und mein BZ nicht wie üblich auf die entsprechenden Korrektureinheiten reagiert, weiß ich ,dass ich wieder aufpassen muss. Zweistündliches Testen und ein Heraufsetzen der Basalrate in 10%-Schritten, bei schlechter Ansprechbarkeit auch 20% ist die Folge. Sowie die Werte gerade laufen, behalte ich die Erhöhung bei. Bemerke ich ein Abfallen (auch körperlich) setze ich die Rate langsam wieder runter. Manchmal muss die Erhöhung einen Tag durchlaufen, ein ander Mal ein paar Stunden des Tages. Pauschalieren kann ich das nicht, ich kann nur Situationsbezogen reagieren.
Des weiteren muss ich die Basalrate meist einen Tag vor einsetzen der Regel wieder auf 100% setzten, da dann die Werte in den Keller maschieren.
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Genau! Zyklusmitte und kurz vorher, das kenne ich. Bei mir ändert sich vor allem der BE-Faktor erheblich, dummerweise vor allem abends. Das ist blöd, weil ich allein lebe und mich vor nächtlichen Hypos fürchte und also meistens zu zaghaft korrigiere. Die 10%-Veränderungen scheinen mir eine richtige Schrittlänge zu sein...werde die Erhöhung mal in 3-Stunden-Schritten versuchen, sonst ist eine alternative BR vielleicht auch net schlecht. Ärgerlich ist das auch von Gela beschriebene nicht pauschalisierbare der Sache. Ich verwende Humalog, das nervigerweise nicht besonders schnell reagiert. Gruss an euch!
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Um mich mit den Einheiten nicht " hochzupuschen" - ich habe eine recht hohe Basalrate - schränke ich meine BE zu diesem Zeitpunkt zusätzlich ein. Statt dessen gibts bei einer Mahlzeit Blattsalat + wenige anrechenbare KH; Wackelpudding mit Früchten oder körnigen Frischkäse mit Apfel -macht satt und hat wenige Kalorien-. Wenn ich das Abendbrot weg lasse, bekommt mir das oft am Besten. Kleine Spätmahlzeit, mit 140 mg% ins Bett - dann funktioniert es meist gut und ohne Hypo, selbst wenn die Rate höher läuft. Meist werde ich dann nachts eh wach (mein innerer Wecker) und teste.
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Das mit dem nicht-essen hätt ich mal lieber auch tun sollen. Scheint mir die beste Alternative zu sein. Heut nacht bin ich nach Korrekturgaben irgendwann wohl in eine Hypo gerutscht und heut früh mit 380 rausgekommen, inclusive der zentralen Übelkeit, die ich bei sowas häufig bekomme. Habe sogar getestet heut nacht, schien mit 110 alles okay....pazienza, sagt der Italiener da.
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Ca. in der Zyklusmitte und ein paar Tage vor der Regel gehen bei mir die Werte in die Höhe....
Danke, da habe ich wieder etwas dazugelernt :borg:
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... pazienza, sagt der Italiener da.
Der Engländer: "Shit happends!"
Der Bayer: "Kruzifix nochamoi!" :patsch:
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... pazienza, sagt der Italiener da.
Der Engländer: "Shit happends!"
Der Bayer: "Kruzifix nochamoi!" :patsch:
Und der Ruhrpott-Eingeborene: "Drauf geschissen" :ja:
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Hallo,
ich möchte mich auch mit dem folgenden Artikel einbringen: http://www.diabetesindex.de/html/diabundreg.html
@ Gela. Wärest du so lieb mir einen zusammenfassenden Kommentar zu dem Thema zu schreiben, da es mich und die leser eben genannten Artikels bestimmt ebenfalls interessiert.
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Und reagierst Du auf die Schwankungen? Ich bin mir nicht sicher, ob vielleicht eine temporäre Basalratenänderung schon ausreicht, oder ob ich das schicke neue Feature d. unterschiedlichen Basalprofile ausnützen soll, habt die Spirit grad mal einige Stunden dranhängen und das Neue ist ja immer spannend....
Aus meiner letzten Schulung:
die 2. Progesteronphase (ca. 14 Tage) macht zunehmend etwas insulinresistenter; die plötzlich nachlassende Hormonproduktion mit Blutungsfolge macht insulinemfindlicher, und führt zu knapperen BZ-Werten mit Unterzuckerungsneigung.
Ca. 80% der Frauen haben Tage vor der Menstruation schwankend- höheren Blutzucker als üblich, oft am 1. (und 2.) Menstruationstag Unterzuckerungen.
Auch bei unregelmäßigem Zyklus kann sich eine Diabetikerin zumindest am 1. Menstruationstag auf knappere BZ-Werte einstellen, bei regelmäßigem Zyklus auch auf die Vorphase.
Einige Frauen erhöhen bis zu 10 Tage vor der zu erwartenden Menstruation die BR und den Bolus in mehreren Schritten (zunehmende Hormonresistenz mit Down-Regulation). Mit beginnender Mens wird der größere Teil der Erhöhung sofort (geringere Hormonresistenz) und ein kleinerer Teil über ein paar Tage rückgängig gemacht (nachfolgende Up-Regulation).
Grüße
Anja
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Halli Hallo,
dazu kann ich auch mal wieder was schräges beisteuern. Ich habe keine andere Wahl, als jederzeit zu korrigieren, denn: leider gehöre ich seit Beginn meiner Mens (lang ists her) nicht zu den glücklichen, die die Uhr nach ihrem Zyklus stellen können.
Eins ist aber immer: mit dem Einsetzen der Blutung sackt der BZ bei mir schlagartig durch. Aber das ist nur kurz. Oft reicht eine Zusatz-BE oder ein verringerter Bolus bei der nächsten Mahlzeit.
Vorher habe ich manchmal eine Steigerung, manchmal nicht. Manchmal ist sie in der Mitte des Zyklus (was ich nur hinterher ausrechnen kann, da ich nicht weiß, wielange der aktuelle Zyklus sein wird), manchmal 3-4 Tage, manchmal 7 Tage vor der Blutung, manchmal gar nicht. Daher habe ich mich entschieden, lieber durch taktisches Korrigieren den BZ in Schach zu halten. Bei nur 16,4 IE Gesamt-Basalmenge ist mir das Hochsetzen zu riskant, außerdem weiß ich ja nie, wann und wielange ich die höhere brauche. Achso, meine Zyklen schwanken zw. 25 und 35 Tagen. In letzter Zeit sind sie eher kürzer geworden.
Ich denke aber, daß ich die restlichen 5-6 Jahre auch noch durchhalte :zunge2:
LG Ulrike
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Halli Hallo,
dazu kann ich auch mal wieder was schräges beisteuern. Ich habe keine andere Wahl, als jederzeit zu korrigieren, denn: leider gehöre ich seit Beginn meiner Mens (lang ists her) nicht zu den glücklichen, die die Uhr nach ihrem Zyklus stellen können.
[...]
Ich denke aber, daß ich die restlichen 5-6 Jahre auch noch durchhalte :zunge2:
Ich erzähl da jetzt sicher nichts neues, aber mit Pille werden die Schwankungen flacher und der Zyklus regelmäiger. Wenn die Mens mit starken Beschwerden verbunden ist, können die dadurch auch gemildert oder beseitigt werden, ebenso wie (zu) starker Blutverlust. Außerdem ist eine ungeplante Schwangerschaft für Diabetikerinnen auch nicht unbedingt das gelbe vom Ei.
Das soll jetzt keine Werbekampagne für die Pille sein, nur mal ein kleiner Hinweis. Ich weiß, daß Hormone nicht jederfraus ding sind, aber es gibt da auch extrem niedrig dosierte Versionen (Mikropille), z.B. auch noch als Dreiphasenpräparate, wodurch zu jeder Zeit des Zyklus' wirklich nur das an Hormonen zugeführt wird, was nötig ist.
Grüße
Anja
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Ich hatte auch solche Schwankungen, meist ging der Bedarf ca. 3-4 Tage vorher rauf und und während der Periode dann schlagartig runter, um am Ende der Blutung wieder auf Normalniveau zu steigen. Als ich eine Pumpe bekam, habe ich mich gefreut, dass ich ja nun mit verschiedenen Basalprofilen das ganze viel besser in den Griff kriegen kann, aber Pustekuchen, seit ich die Pumpe habe, brauche ich nur ein Basalprofil, meine Periode wirkt sich so gut wie gar nicht mehr auf den BZ aus (genau wie das stark ausgeprägt Dawn-Phänomen mit der Pumpe verschwunden ist, ich brauche gegen Morgen kaum mehr Insulin als den Rest der Nacht)
Darüber werde ich mich natürlich nicht beschweren ;D
LG,
Anja
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Halli Hallo,
dazu kann ich auch mal wieder was schräges beisteuern. Ich habe keine andere Wahl, als jederzeit zu korrigieren, denn: leider gehöre ich seit Beginn meiner Mens (lang ists her) nicht zu den glücklichen, die die Uhr nach ihrem Zyklus stellen können.
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Ich denke aber, daß ich die restlichen 5-6 Jahre auch noch durchhalte :zunge2:
Ich erzähl da jetzt sicher nichts neues, aber mit Pille werden die Schwankungen flacher und der Zyklus regelmäiger. Wenn die Mens mit starken Beschwerden verbunden ist, können die dadurch auch gemildert oder beseitigt werden, ebenso wie (zu) starker Blutverlust. Außerdem ist eine ungeplante Schwangerschaft für Diabetikerinnen auch nicht unbedingt das gelbe vom Ei.
Das soll jetzt keine Werbekampagne für die Pille sein, nur mal ein kleiner Hinweis. Ich weiß, daß Hormone nicht jederfraus ding sind, aber es gibt da auch extrem niedrig dosierte Versionen (Mikropille), z.B. auch noch als Dreiphasenpräparate, wodurch zu jeder Zeit des Zyklus' wirklich nur das an Hormonen zugeführt wird, was nötig ist.
Grüße
Anja
Klar, mit Pille ging das auch besser. Aber leider habe ich chronische Hepatitis B und darum wurde mir seit 1988 die Pille entzogen ;D Also auch nix mit Mikro, Mini usw. Hormone sind generell tabu. Darum freu ich mich ja auch schon so auf die Wechseljahre, das wird sicher spaßig :knatschig:
Seit 1990 bin ich steril, das allmonatliche Problem durfte ich aber behalten :moser:
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Klar, mit Pille ging das auch besser. Aber leider habe ich chronische Hepatitis B und darum wurde mir seit 1988 die Pille entzogen ;D Also auch nix mit Mikro, Mini usw. Hormone sind generell tabu. Darum freu ich mich ja auch schon so auf die Wechseljahre, das wird sicher spaßig :knatschig:
Seit 1990 bin ich steril, das allmonatliche Problem durfte ich aber behalten :moser:
Okay, das ändert die Situation doch ein wenig... Bei dem "spaßig" würd ich einfach mal abwarten... da sind Frauen ja auch sehr verschieden
(warum gibt es eigentlich keinen "du machst das schon"-Smiley?)
Grüße
Anja
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Als der liebe Gott die Sache mit dem Apfel rausfand war er sauer und stellte Eva zur Rede:
"Eva, Eva... so geht es aber nicht. Du hast gegen mein Gebot verstoßen und dafür musst du bluten. Strafe muss sein!"
Woraufhin Eva kleinlaut fragte "Ich bin aber gerade nicht flüssig. Kann ich das auch in monatlichen Raten abstottern...?"
;D
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also die Eva ist mal wieder schuld.... ;D
Na gut, aber seit 1990 frage ich mich jeden Monat, wozu das gut ist. Völlig sinnlos und macht nen Haufen Ärger :zunge2:
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Als der liebe Gott die Sache mit dem Apfel rausfand
Die Sache mit dem Apfel war doch nur ein Übersetzungsfehler...
;D
;-)
Anja
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aha, meinst du also ein Übersetzungsfehler ja ? :kratz:
@ moewe: Bitte werd nicht so wie meine Ex-Schwiegermutter in Spe: Die war voll in den Wechseljahren und absolut schrecklich.
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Als der liebe Gott die Sache mit dem Apfel rausfand
Die Sache mit dem Apfel war doch nur ein Übersetzungsfehler...
Aha, Du hast also auch "Wer wird Millionär?" gesehen ;D
LG,
Anja
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aha, meinst du also ein Übersetzungsfehler ja ? :kratz:
@ moewe: Bitte werd nicht so wie meine Ex-Schwiegermutter in Spe: Die war voll in den Wechseljahren und absolut schrecklich.
neee Matthias, keine Gefahr! .... Zicken tu ja nicht ich, sondern der BZ! :moser:
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Denn bin ich ja beruhigt... (vor allem für deine Familie) Wegen Schwankungen in den Wechseljahren hab ich noch nichts wissenschaftliches gefunden. Hast du eine Quelle?
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Denn bin ich ja beruhigt... (vor allem für deine Familie) Wegen Schwankungen in den Wechseljahren hab ich noch nichts wissenschaftliches gefunden. Hast du eine Quelle?
Nö. Aber wenn ich sehe, wie verschieden mein BZ jeden Monat reagiert, und weiß, daß meine Mutter mit 71 immernoch Schweißausbrüche und andere Wechseljahressymptome hat.... Und durch die Hep darf ich auch keinerlei unterstützende Hormonpräparate nehmen... Ich glaube, ich denke einfach besser nicht dran, sonst :mauer:
LG Ulrike
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Aber wenn ich sehe, wie verschieden mein BZ jeden Monat reagiert, und weiß, daß meine Mutter mit 71 immernoch Schweißausbrüche und andere Wechseljahressymptome hat.... Und durch die Hep darf ich auch keinerlei unterstützende Hormonpräparate nehmen... Ich glaube, ich denke einfach besser nicht dran, sonst :mauer:
Kleiner Trost, die unterstützende Hormonpräparate sollen sogar schädlich sein. Und bei dir wird es sicher nicht so schlimm.*immer ans Gute glauben* :ja:
Im Apo Umschau stand etwas von einer Studie:
Mehr Schlaganfälle, Herzinifarkte, Trombosen und Brustkrebs-Fälle.
LG Meli
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Aber wenn ich sehe, wie verschieden mein BZ jeden Monat reagiert, und weiß, daß meine Mutter mit 71 immernoch Schweißausbrüche und andere Wechseljahressymptome hat.... Und durch die Hep darf ich auch keinerlei unterstützende Hormonpräparate nehmen... Ich glaube, ich denke einfach besser nicht dran, sonst :mauer:
Kleiner Trost, die unterstützende Hormonpräparate sollen sogar schädlich sein. Und bei dir wird es sicher nicht so schlimm.*immer ans Gute glauben* :ja:
Im Apo Umschau stand etwas von einer Studie:
Mehr Schlaganfälle, Herzinifarkte, Trombosen und Brustkrebs-Fälle.
LG Meli
Weiss nicht ob Apo Umschau so ein tolles rezetierfähiges Blatt ist. Ist ja ähnlich wie die Newsrubrik von Diabetiker Ratgeber. (wohlgemerkt nur die Newsrubrik)
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Ziemlich wurscht, was da geschrieben steht. Ich darf wegen der Hepatitis keinerlei Hormone oder hormonähnliche Präparate nehmen, weil das die angeknackste Leber schädigen würde. Da hab ich dann lieber ein paar höhere Werte und ein paar Schweißausbrüche, aber ich lebe!
Allerdings hoff ich, daß ich irgendwie drum herum komme, ohne daß es mir so geht wie meiner Mom.... ;)
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Kann ich verstehen. Beide Sachen: Das drumrumkommen und das du nicht das gleiche durchmachen willst, wie deine Mutter. 8)
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ich wusste gar nicht, das Hormone und ähnliches sich so auf die Leber auswirken (bei dir).
(Aber ich weis auch eh nicht viel ;))
Grüßle Meli
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(Aber ich weis auch eh nicht viel ;))
Nun geh mal nicht allzu hart mit Dir ins Gericht.
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Als der liebe Gott die Sache mit dem Apfel rausfand
Die Sache mit dem Apfel war doch nur ein Übersetzungsfehler...
:haeh:
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ich wusste gar nicht, das Hormone und ähnliches sich so auf die Leber auswirken (bei dir).
(Aber ich weis auch eh nicht viel ;))
Grüßle Meli
Ich habe eine chronische Hepatitis (also Gelbsucht). Da muß man möglichst alle "Gifte" vermeiden, die direkt in der Leber abgebaut werden. Also Alkohol, viele Medikamente und unter anderem auch jegliche Art von Hormonen. Darum darf ich zum Beispiel auch keine Pille mehr nehmen.
Übrigens wurden früher bei allen Frauen, die die Pille nahmen, regelmäßig die Leberwerte überprüft. Da ist es ja bei mir auch aufgefallen :moser:
Gruß Ulrike