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Diabetesfragen => Allgemeiner Bereich => Thema gestartet von: Columbo am November 02, 2008, 16:59

Titel: Schwankung der Insulinresistenz im Laufe des Tages-Wie stark?
Beitrag von: Columbo am November 02, 2008, 16:59
Es heißt ja, dass die Insulinempfindlichkeit bzw. Resistenz im Laufe des Tages schwankt.
Aber wie stark ist das in etwa?
Titel: Re: Schwankung der Insulinresistenz im Laufe des Tages-Wie stark?
Beitrag von: Joerg Moeller am November 02, 2008, 18:18
Da gibt es keine Maßeinheit. Sie schwankt eben und als insulinspritzender Diabetiker lernt man damit umzugehen. Beim einen ist es stärker, beim anderen schwächer ausgeprägt.
Titel: Re: Schwankung der Insulinresistenz im Laufe des Tages-Wie stark?
Beitrag von: Paula´s Frauchen am November 03, 2008, 08:38
Hallo Columbo,
wenn Du über den Tag, gerade am Anfang, eher einmal mehr als zuwenig Bz-bestimmst und Dir diese Werte mit den BE- mengen und Bollusmengen ansiehst wirst Du sehr schnell herausbekommen wann und wie Deine Insulinempfindlichkeit bzw. Resistenz im Laufe des Tages schwankt.

Buchführung ist dabei alles. :zwinker:

Gürße Kerstin
Titel: Re: Schwankung der Insulinresistenz im Laufe des Tages-Wie stark?
Beitrag von: Joa am November 03, 2008, 09:57
Hallo Kerstin,

Columbo hatte geschrieben, dass er weder Diabetiker sei, noch den Blutzucker messen tut.  :nein:

Gruß
Joa
Titel: Re: Schwankung der Insulinresistenz im Laufe des Tages-Wie stark?
Beitrag von: Pia am November 03, 2008, 10:30
Hallo Columbo,

ich möchte Dich mal fragen, warum man sich mit DM beschäftigt, wenn man keinen hat.

Mich stimmt es persönlich sehr nachdenklich, wenn ein Nichtdiabetiker Themen aufwirft wie Hypos bei Magersüchtigen. Hast du Essstörungen wie Magersucht bzw. Bullimie?
Titel: Re: Schwankung der Insulinresistenz im Laufe des Tages-Wie stark?
Beitrag von: Paula´s Frauchen am November 03, 2008, 12:08
Hallo Joa,
Sorry hatte nicht aufs Profil gesehen, bei der Frage allerdings DM vorausgesetzt (bei Ihm oder einem Nahestehenden) sonst kann ich mich nur Pia´s Frage anschliesen.

Grüße Kerstin
Titel: Re: Schwankung der Insulinresistenz im Laufe des Tages-Wie stark?
Beitrag von: Columbo am November 03, 2008, 22:16
Ich hatte auch schon in einem anderen Forum Fragen zu Diabetes gestellt und da auch gesagt, dass ich kein Diabetiker bin und da wurden keine Fragen nach wieso, warum, weshalb gestellt. Und hier ist das gleich mehrmals der Fall.
Ich interessiere mich halt sehr für biologische Themen. (Sind nicht so trocken wie z.B. Geschichtsthemen) und halt deshalb auch (wohl allermeisten unter den biologischen Themen) für Diabetes. Warum, wieso, weshalb genau gerade so stark für Diabetes, dass kann ich nicht sagen. Im mathematischen Bereich gibt es den Begriff Axiom. Googel mal danach. Der passt hier zum dem wieso, warum weshalb ganz gut dazu.

Zu guter letzt noch die Frage: Ist es denn verboten sich als Nichtdiabetiker für Diabetes zu interessieren?
Titel: Re: Schwankung der Insulinresistenz im Laufe des Tages-Wie stark?
Beitrag von: Hexe am November 03, 2008, 22:32
Hallo Columbo

nein ist nicht verboten, halt nur ungewöhnlich :-) und wir sind halt wissbegierig.
Ich denke das hier viele nachfragen liegt einfach auch daran, das man eine Frage besser- konkreter beantworten kann, wenn man weiss worauf die Frage genau abzielt.

liebe Grüsse Vera
Titel: Re: Schwankung der Insulinresistenz im Laufe des Tages-Wie stark?
Beitrag von: Joerg Moeller am November 04, 2008, 20:53
Es liegt auch daran, daß wir hier versuchen das als Ganzes zu sehen. Und da ist der Fragesteller mindestens genauso von Interesse wie die Frage selbst.

Wir passen eben aufeinander auf. Du kannst das testen: ruf mal die örtliche Feuerwehr an und frag nach dem Flammpunkt von Polstergarnituren. Wollen wir wetten daß die nachfragen, warum du das wissen willst? :zwinker:
Titel: Re: Schwankung der Insulinresistenz im Laufe des Tages-Wie stark?
Beitrag von: Pia am November 05, 2008, 08:52
Hi Columbo,

ich bin vielleicht manchmal zu direkt, aber dazu stehe ich. Deshalb, als ich das so las über Hypos bei Magersüchtigen, was du schreibst, dachte ich für einen Moment, dass du VIELLEICHT Magersucht oder/und Bullemie hast, Traubenzucker nimmst, um den Körper trotzdem mit Energie zu versorgen. Und dich nicht traust, zu der Diagnose zu stehen. Ich wollte dir nicht zu Nahe treten. Vergiss meine Vermutung. Bzw. du  kannst davon ausgehen, dass man in DIESEM Forum ALLES bereden und fragen kann...WENN es so gewesen wäre, hätte man vielleicht besser was raten können und der Umfang der "Probleme" wäre ja ein ganz anderer gewesen...