Diabetesinfo-Forum
Diabetesfragen => Allgemeiner Bereich => Thema gestartet von: vreni am März 01, 2004, 18:43
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Wie führt ihr eures Tagebuch? Bin ich die einzige die das von Jörg empfohlene Tagebuch herunter geladen hat?
Ich habe DIABASS bis jetzt benützt, aber dies hier scheint praktisch und äussert sympatisch zu sein. Ich probiers aus.
Was meint Ihr? :) ::)
Würde mich echt interessieren, falls jemand Zeit hat.
liebe Grüess
vreni
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also ich hab mir da eine Datenbank in Access gemacht. Ich hab ein Blatt da trage ich meine Daten für 3 Tage ein und geb es dann in meine Accessdatenbank. Ich kann da nur meine Daten archivieren und mehr nicht, aber das genügt mir.
Was war das noch mal für ein Tagebuch Vreni?
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Unter allgmeiner Bereich "Diabetes-Software" kannst Du es herunterladen.
gruess Vreni
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Ich muss gestehen, ich führe gar kein Tagebuch.. nur, wenn mein Arzt es mal wieder für nötig hält.. hmm.. vielleicht sollte ich das doch mal wieder konsequent verfolgen..
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:o Sven, mein HA will die Auswertungen seit der letzten Konsultation jeweils sehen BZ, Insulin und Blutdruck. Habe also gar keine andere Wahl, als ein Tagebuch zu führen. Es wird zur Gewohnheit wie Zähne putzen.......... ;D
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Ich finde auch das man das machen sollte. Man hat ja dann selber eine Kontrolle. Ich habe meine Werte ein paar Jahre zurück. Ist auch nicht notwendig, aber ich hab sie
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Ich denke mal, der grundsätzliche Sinn eines Tagebuches ist es, daß man einen Überblick über seinen Verlauf hat.
Kommt man in eine Situation, in der man schonmal war, dann kann man nachschlagen wie man es damals gehandhabt hat.
Und vor allen Dingen kann man so aus eventuellen Fehlern lernen. ("Damals hab ich 8 IE gespritzt und der BZ danach war zu hoch, also probier ich es jetzt ml mit 10")
Für solche Dinge ist es egal, ob man das mit einem speziellen Programm macht oder nicht. Ein Programm ist dann gut, wenn man sich mal für einen bestimmten Zeitraum eine Auswertung ansehen will. Ich finde es z.B. immer ganz gut, wenn man den Quotienten "Gesamtinsulin pro Kilogramm Körpergewicht" im Auge behält. Steigt der kontinuierlich an, dann ist das häufig Ausdruck einer sich entwickelnden Insulinresistenz (Down-Regulation), und dann kann man frühzeitig gegensteuern. (Indem man z.B. etwas fastet oder weniger BE zu sich nimmt und somit auch weniger Insulin benötigt)
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ja ok Herr Lehrer! ;D
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Der Gesamtbedarf an Insulin liegt im Normalfall zwischen 0,5-1 I.E. Insulin pro Kilogramm Körpergewicht. 40-60% davon entfallen auf den Basalbedarf.
stimmt das bei Euch? bei mir kanns wohl nicht Typ 2 = Restproduktion Insulin
vreni ???
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Der Gesamtbedarf an Insulin liegt im Normalfall zwischen 0,5-1 I.E. Insulin pro Kilogramm Körpergewicht. 40-60% davon entfallen auf den Basalbedarf.
stimmt das bei Euch? bei mir kanns wohl nicht Typ 2 = Restproduktion Insulin
Sagen wir´s mal so: wenn den Pferd jeden Tag 10 Liter Wasser braucht, deine Wasserleitung aber komplett eingefroren ist, dann wirst du von irgendwoher diese 10 Liter besorgen müssen.
Ist sie nur ein bißchen eingefroren und gibt noch 7 Liter her, dann mußt du auch nur 3 Liter woanders besorgen. ;)
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wenn den Pferd jeden Tag 10 Liter Wasser braucht
bin keine Ross ;D
ich habe mir Deine Energietabelle durchgesehen. o.5 -1 iE Insulin das macht aus 50 kg mind. 25 i.E ,davon BASAL 40% 10IE ? bei 13 BE/tag.
Da würde ich in kurzer Zeit wie Asterix aussehen. :D
aber ich habs schon begriffen
Gruess
vreni