Diabetesinfo-Forum
Diabetesfragen => Allgemeiner Bereich => Thema gestartet von: Vivian am September 08, 2008, 14:22
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Hallo Zusammen,
nun hat es mich auch erwischt. Zwar kann ich immer noch nicht über Hypos klagen - dafür aber seit einer Woche über eine sehr seltsame BZ-Entwicklung nach dem Essen.
Ich hab mich jetzt schon seit einigen Stunden durch das Forum gewühlt und auch noch mal auf der Hauptseite nachgesehen - aber die Themen, die ich gefunden habe bezogen sich meist auf zu hohe BZ-Werte direkt nach dem Essen - bei mir ist es gerade sehr merkwürdig, und zwar:
Meine Werte steigen extrem an und liegen circa 4 - 5 Stunden nach dem Essen über 200.
Jedoch - nach 1 Std ca. 140-150 - nach 2 Std. ca. 120-130 und dann nach 3 - 4 Stunden kommt ein immenser Anstieg in diesen 200er Bereich.
Ich weiß jetzt gar nicht was ich machen soll. Jedweder Test bringt mir da ja nichts, da der pp 1Std-Wert und der pp 2Std-Wert ja völlig in Ordnung sind. Basalratentest ist auch in Ordnung. Es ist fast so, als ob die Nahrung erst super spät so richtig im Körper ankommt. Ok - klar sind da auch fettreichere Mahlzeiten dabei gewesen. Aber 4 Stunden??? Kann doch nicht, oder?
Korrekturen schlagen auch erst so richtig an, wenn wirklich alles verdaut ist wie mir scheint.
Was könnte das sein? :kratz:
Träge Verdauung hab ich ja - hatte ich aber vorher auch.
Mein Dia-Doc hat mir jetzt zum Austesten ein Normalinsulin verschrieben statt dem Analogon. Hab ich aber noch nicht hier. Was meint ihr? Ob das hilft? Irgendwie kommt mir das seltsam vor.
LG, Vivian
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Hallo
Wenn Deine Basis passt, solltest Du ein Normalinsulin (Wirkungsdauer 4-5 Stunden) testen.
Analoga wirke bekanntlich nur bis zu 3 Stunden - das würde als Deinen Anstieg nach 3 h durchaus erklären.
Hast Du schon mal versucht die Insulindosis zu splitten - also gegebenenfalls zwei Gaben Analogum zu spritzen?
Gruß
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Hallo Oggy,
Yap - heute Abend geh ich mal das Normalinsulin aus der Apo holen und teste damit mal.
Bis vorige Woche lief alles super mit dem Analoga.
Auch das Splitten hab ich ausprobiert, nachdem ich hier im Forum das Reibekuchen-Beispiel gelesen hatte.
Hab 50 % sofort gespritzt und dann noch mal den Rest nach einer Stunde. (Hab ja keine Pumpe wie Jörg) Keine Veränderung. Es ist fast als wäre ich in dieser Zeit völlig insulinresistent. Aber nur dann...
Hier mal ein paar Verläufe:
Vorgestern:
15.56 - BZ 88 - Essen
18.03 - BZ 121 - noch alles prima
20.20 - BZ 206!! - Korrektur 6 IE nach 20er Regel
21.49 - BZ 214!!! - ähm ja... :kratz: - nochmal korrigiert - waren ja immerhin schon wieder 2 Stunden vorbei fast
22.46 - BZ 186 - da dachte ich jetzt schlägts endlich mal an... aber...
00.35 - BZ 185!! fast gar keine Wirkung gehabt die Korrektur - nochmal korrigiert und am nächsten Morgen mit BZ 110 raus gekommen - also ok über Nacht - keine Hypo! - trotz viel Insulin durch die ganzen Korrekturen - also hat es auch nicht später angeschlagen. Die ersten beiden Korrekturen haben überhaupt nicht angeschlagen.
Gestern:
20.04 - BZ 80 - Essen
21.17 - BZ 101 - alles gut
23.16 - BZ 152 - hier gehts schon los - 4 IE Korrektur
Leider musste ich dann ins Bett und konnte nicht weiter messen
Wert heute Morgen - BZ 201!!!
Auch da wieder angestiegen nach etlichen Stunden und hat sich dann natürlich über Nacht gehalten weil ich ja nicht mehr korrigiert habe.
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Hallo
Deine >Ausrutscher< sind immer erst nach Wirkunsgende des Analog-Insulins - ziemlich genau 4 Stunden nach dem Essen;
Normalinsulin dürfte da besser sein - Du darfst dann aber auch nicht vergessen, dass Normalinsulin nicht so schnell wie Analogum wirkt - also gegebenenfalls einen SEA einhalten.
Rechne mal aus, wieviele IE Insulin Du mit Korrekturen für Deine Mahlzeit gespritzt hast; das Splitten sollte dann mit dieser Menge hinhauen (Versuchsweise eine Hälfte zum Essen und die andere 2h nach dem Essen)
Ich würde allerdings das Normalinsulin vorziehen...
Ist alles eine Sache des Ausprobierens...
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Ja ich werd das auf jeden Fall mal mit dem Normalinsulin testen.
Was mich nur irritiert ist die Sache, dass die Korrekturen so überhaupt nicht anschlagen in dieser Zeit. Macht doch keinen Sinn, oder?
Selbst wenn die "Ausrutscher" nach Ablauf der Wirkung des Analogas einsetzen... dann müssten aber doch trotzdem die Korrekturen anschlagen. Wenigstens ein bisschen... :kratz:
EDIT: Ach so - dein letzter Ratschlag mit dem Splitten - die Zeitangaben (also 2 Std. pp) gelten auch für das Normalinsulin? Oder war das noch ein Tipp, um mit dem Analogen klar zu kommen?
Komplett zusammenaddieren wäre aber äußerst heftig. Dann bräuchte ich ja insgesamt von einem Tag auf den anderen die doppelte Insulinmenge... Hilfe... :kreisch: Zumal das Insulin der früheren Korrekturen eh einfach nur verpufft scheint.
Ach so... und vielleicht noch eine wichtige Info... das Prob tritt Mittags seltsamerweise nicht auf. Da läuft alles normal! Ich vermute echt dass da irgendwas mit dem Stoffwechsel nicht stimmt. :gruebeln:
Vielen Dank!
LG, Vivian
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Hallo Vivian,
ißt Du abends etwas was sehr langsam aufgespalten wird z.B.: Vollkornbrot?
Wenn ja dann sieh doch mal nach Alternativen mit besserem Glykämischer Index und Last.
Grüße Kerstin
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Huhu Kerstin,
na ja... schon eher die langsamen Sachen ja. (auch öfter mal wegen Fettanteil - zugegeben...) Aber 4 Stunden und mehr? So ganz plötzlich? Von Heute auf Morgen Probleme....
Und ich sag mal komplett was anderes Essen - das soll nur im Notfall greifen. Zunächst möchte ich schon mal versuchen mit dem bisherigen Essverhalten wieder klar zu kommen. Man muss ja eh schon auf so viele Sachen verzichten. :knatschig:
Gleich geh ich zur Apotheke und dann werd ich erst mal heute Abend das Normalinsulin testen mit Vollkornnudeln für ca.5 BE mit lecker Soße. ;)
LG, Vivian
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Nudeln am Abend müsste ich zum Beispiel auch mit Normalinsulin splitten...
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Hallo Vivian,
darf ich fragen wie lange Du schon Typ-1 bist? Kann es sein das bis vor kurzem noch eine Restproduktion vorhanden war? Ich kam am Anfang nämlich auch ganz toll mit einmaligem Spritzen zum Essen zurecht - das änderte sich nach ca. 1 Jahr grundlegend.
Mitlerweile ist es so, esse ich Abends - so gegen 19 Uhr z.B. eine 'größere' Portion Pasta hätte ich ohne meine Pumpe keine Chance am nächsten Morgen mit einem Wert <200 raus zu kommen. Zu Beginn brauche ich erstmal ne fette Dose Insulin, nach 1 1/2h nochmal ca. die Hälfte von der Anfänglichen Menge und eine weitere Stunde später gebe ich mir einen weiteren Bolus der dann nochmal ca. 3h läuft - insgesammt hört also das letzte Insulin das für dieses Essen gegeben wurde erst nach 7 - 8h auf zu wirken! Nur so bleibt mein BZ anfangs unter 140 und nacher zwischen 80 und 100. Gerade wenn die Nudeln nach dem Kochen nochmal in Butter gewendet wurden oder mit ordentlich fetter Soße serviert werden klappt es bei mir nicht anders.
Viel einfacher wird es wenn man sich angewöhnt kleine Portionen zu sich zu nehmen, dann könnte ich mir den ganzen verzögerten Bolus Kokolores sparen. Spachtel ich aber zwei geplfegt vollgeladene Teller in mich rein ist eine beständige, lang anhaltende Insulinabgabe das Mittel der Wahl.
Früher, in meiner Pre-Pumpen-Zeit, habe ich den ganzen Spaß mit einer ordentlichen extra Dosis Basal abgedeckt - aber ich hatte ja ein NHP Basal welches nur ca. 8 - 10h wirkt. Damit ging das auch ganz gut und ich hatte Morgens einen Wert von um die 140 - 150mg/dl. Auch nicht traumhaft aber besser als >200...
Ähnlich wirkt bei mir übrigens auch Fast-Food, McD und BK verlangen ebenfalls nach einer zeitlich sehr gestreckten Insulinabgabe.
Das ist der Hauptgrund warum ich meine Pumpe nicht abgeben werdende Grüße,
Peter
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Hallo Vivian,
also mit Vollkornnudeln haben wir bei Paula am Abend auch unser 'Blaues Wunder' erlebt, das sah fast so aus wir Du es schilderst :ja: , daher sind wir wenn schon Nudeln wieder auf Normale umgestiegen und dann auch eher Mittags das klappt sehr gut. Leider gibt es bei Nudeln keine Halbvartiante wie beim Mehl da nehm ich das 550er klapt bestens.
Grüße Kerstin
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Bitte nicht schlagen.............................aber hast Du auch einmal daran gedacht, völlig neue Spritzstellen auszuprobieren?
Adeus
HWS
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Hallo Vivian,
also wenn Du erst seit März im Club gelandet bist, dann nimm das alles nicht soooo dramatisch.
Was Du schilderst spricht für eine Lücke in der basalalen Versorgung des Insulins.
Und die kann daher stammen, dass nun schlicht der autoimmune Prozess weiter fortgeschritten ist, der die restliche Fähigkeit Deiner Beta-Zellen zur eigenen Insulinherstellung zunehmend ausschaltet.
Das bedeutet dann, dass die Versorgung mit basalem Insuilin von außen entsprechend neu definiert werden sollte.
Ggf. sind auch die Faktoren zum Essen mit Vorsicht anpassbar. Die Spritzstellen sollten eigentlich keinerlei Rolle spielen.
Gruß
Joa
Nachtrag:
Hab grade erst so recht realisiert, dass Peter das Problem wohl auch schon (vermutlich) richtig lokalisiert hatte! :super:
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Guten Morgen Zusammen,
aaaaalso... erst mal vielen Dank für die ganzen guten Tipps!
Zu Peter und Kerstins Beitrag:
Mir ist schon klar, dass meine Art der Ernährung noch nicht dem Nonplusultra entspricht. Ich hab zwar schon so einiges umgestellt - aber die ungesunde Essweise am Abend bleibt einfach noch aus dem einfachen Grund, dass ich aufgrund des Jobs keine andere Gelegenheit habe zu essen. Ich steh morgens um 5 auf und komm in der Regel um 18.30 Uhr mit Hunger unter beide Arme nach Hause. Dann sitzt es echt nicht mehr drin noch ewig lange zu schnippeln oder rumzukochen - da muss es immer schnell gehen. Den Job werd ich aber nicht mehr ewig haben - aber so lange muss das einfach noch irgendwie gehen.
Ja ich bin offiziell seit März dabei. So was wie Mc D hab ich mir seitdem verkniffen. Normale Nudeln hab ich schon mal in der Vergangenheit getestet - das ist nicht so gut. Genauso wie normale Brötchen - da schieß ich ziemlich direkt schon unheimlich hoch. Da komm ich mit langsamerem Essen wesentlich besser klar.
Zu Hws:
Spritzstellen - also ich nehme Bauch und Oberschenkel - verteile recht gut glaub ich. (auch lt. Dia-Doc) Denke mal dass es das nicht ist.
Zu Joa:
Ja Oggy meinte auch schon es wird wohl daran liegen, dass man mich schon aus den Flitterwochen zurück geholt hat. :-\ .
Basaltest hab ich eigentlich gemacht. Da war alles ok.
Gestern Abend habe ich also jetzt das erste Mal das Normalinsulin getestet. Sieht recht hoffnungsvoll aus.
Habe nur den Fehler gemacht, da noch mal reinzukorrigieren, was in der Nacht dann zu einer leichten Unterzuckerung im 50er Bereich geführt hat.
18.26 - BZ 85 - Essen
20.09 - BZ 129
21.34 - BZ 159 - da dachte ich es funktioniert wieder nicht und hab mit Analogon reinkorrigiert
22.35 - BZ 130
00.32 - BZ 50 - wach geworden weil leicht unterzuckert - ich vermute das lag an der Korrektur - ca. 2,5 BE gefuttert
05.30 - BZ 135
Heute Abend werde ich noch mal das gleiche machen ohne mit einer Korrektur einzugreifen und dann kann ich glaub ich schon mehr sagen.
Nochmal Danke an alle!
LG, Viv
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Wenn der Basaltest OK war, dann wird es wohl doch eher an deiner 'trägen Verdauung' (Fachbegriff: Gastroparese) liegen.
Aus den Daten, die du hier reingeschrieben hast lässt sich ja schon ein Muster erkennen. Für einen Pumpi wäre das kein großes Problem, der gibt sich dann einfach einen Dualbolus (einen Teil Essensinsulin sofort und einen Teil zeitlich verzögert, quasi um die Wirkdauer des Essensbolus zu verlängern).
Mit ICT kann man das auch, aber da muß man von Hand ein bißchen manipulieren.
Sprich doch mal folgendes mit deinem Doc durch:
18.26 - BZ 85 - Essen
20.09 - BZ 129
21.34 - BZ 159 - da dachte ich es funktioniert wieder nicht und hab mit Analogon reinkorrigiert
22.35 - BZ 130
Wenn das ganze beispielhaft ist und jeden Abend nach diesem Schema abläuft würde ich versuchen ca. 90-120 Minuten nach dem Essen noch einen kleinen Bolus hinterherzuschieben. Ist sicher ein bißchen komisch, ohne etwas zu essen bei einem korrekten BZ noch Insulin nachzulegen, aber wenn gesichert ist, daß der Anstieg auf jeden Fall kommt könnte man ihn so abfangen.
Anhand der Bolusmenge vor dem Essen und dem BZ-Wert 3 Stunden später könnte man eine Anfangsdosis festlegen (für die Spritze nach 90-120 Minuten). Und nach meiner Meinung könnte man dafür ruhig wieder ein schnelles Analogon nehmen, damit es nicht zu lange wirkt und dir nicht eine nächtliche Hypo beschert. Evtl. kann dann die abendliche Basaldosis ein bißchen reduziert werden.
Ist alles nicht einfach, aber mit ein bißchen ausprobieren könnte man das in den Griff kriegen.
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Ja Oggy meinte auch schon es wird wohl daran liegen, dass man mich schon aus den Flitterwochen zurück geholt hat.
Shit aber auch. *thumbdown*
Dann ist so langsam Schluss mit dem lustvollen Lotterleben, und es beginnt der Ernst des Ehealltages. :ja:
Aber lass mal, das ist ja in aller Regel sehr gut zu managen, und bald bist Du dann auch wieder Stammgast bei McD. :burger:
(War letztens mal wieder beim King der Burger und muss sagen, jetzt sind mir alle Macs für die nächsten Jahre erst mal wieder Oberkante-Unterlippe. Nicht wegen der BZ-Wirkung, die war blitzsauber, Spitze 120, sondern wegen des Labber-Schlabber-Würg-Effektes. Von der geschmacklichen Sensorik will ich erst mal gar nicht reden. :nein:)
Basaltest hab ich eigentlich gemacht. Da war alles ok.
Das hat nix zu sagen. So ein kleiner autoimmuner Vor-Schub interessiert sich nicht die Bohne für Deinen BR-Test von vorletzter Woche.
Gestern Abend habe ich also jetzt das erste Mal das Normalinsulin getestet. Sieht recht hoffnungsvoll aus.
Ja, Normalinsulin wirkt ja deutlich länger und kann auch mal diese oder jene Lücke der Basalversorgung überbrücken helfen.
Wobei mir denn noch die Frage einfällt, ob Du überhaupt Basalinsulin bereits im Programm hast, und wenn dann welches, wann und wieviel.
Na ja, wenn Du so Verläufe posten tust, ist es zur Einschätzung hilfreich, wenn Du die Insulinmengen auch immer nennen würdest.
Z.B. lässt sich
21.34 - BZ 159 - da dachte ich es funktioniert wieder nicht und hab mit Analogon reinkorrigiert
schlecht einordnen.
Insulin hat nämlich auch noch die Eigenschaft, je nach Dosisgröße, unterschiedlich lange zu wirken.
Je mehr um so länger. Eine Faustregel lautet, dass sich die Wirkzeit bei verdreifachter Dosis verdoppelt.
Heute Abend werde ich noch mal das gleiche machen ohne mit einer Korrektur einzugreifen und dann kann ich glaub ich schon mehr sagen.
Ich sehe, Du gehst die Sache mit der richtigen analytischen Entschlossenheit an!
Wir werden noch Spaß zusammen haben können. :ja: ;D :duck:
Motto: Wer braucht bitte noch Sudokus, wenn er Diabetes hat? :gruebeln:
Gruß
Joa
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Hallo Vivian,
... dass man mich schon aus den Flitterwochen zurück geholt hat.
sieh´s doch mal so
Flitterwochen sind aufregend und hippelig was ist das schon gegen eine solide ernsthafte Beziehung.
Unsre Erfahrung bisher mit dem Normalinsulin haben gezeigt das es auch Tageszeitabhängig kürzer oder länger wirkt, beobacht das mal in Deinen Protokoll.
Wer braucht bitte noch Sudokus, wenn er Diabetes hat?
Joa da gebe ich Dir recht bei uns ist es Familiensport.
Grüße Kerstin und Paula
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Unsre Erfahrung bisher mit dem Normalinsulin haben gezeigt das es auch Tageszeitabhängig kürzer oder länger wirkt, beobacht das mal in Deinen Protokoll.
Das ist mir so nicht bekannt oder beobachtbar geworden. Allerdings können Restwirkungen einer Insulindosis, je nach Tageszeit in Bereiche höherer Insulinempfindlichkeit hineinreichen, oder anders herum in Zeiten höheren Insulinbedarfes.
Was dann in der Beobachtung natürlich auch zu dem von Dir genannten Rückschluss führen könnte. :zwinker:
Joa da gebe ich Dir recht bei uns ist es Familiensport.
Und Paula darf den Pen apportieren? ;D
Gruß
Joa