Diabetesinfo-Forum
Diabetesfragen => Diabetes-Technik => Thema gestartet von: *ZuckerSchnute* am Juni 14, 2008, 13:42
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Nach langem probieren habe ich ein Lieblingsgerät:
Das One Touch Ultra 2. :super: :super: :super:
Ich mag es, weil es schöne Funktionen hat, das Display ist beleuchtet, die Messung geht schnell und ich finde die Geräte sind qualitativ hochwertig. Die Laborwerte beim Diabetologen waren immer übereinstimmend mit dem Gerät, ausserdem (für Frauen ja nicht ganz unwichtig) sieht es sehr schick aus. ;D
Gut finde ich persönlich auch das Contour 2 von Bayer. :super:
Unzufrieden war ich mit dem GlucoMen Visio, das hatte IMMER falsche Werte, (+/- 120) teilweise konnte man nur den Kopf schütteln. Aber das war nicht ein problem des Gerätes, denn ich hatte 4 Austauschgeräte das Problem war immer das gleiche. Kann ich also nur von abraten! :mauer:
Accu Check Compakt Plus habe ich auch ausprobiert, das ist recht praktisch für unterwegs aber doch ziemlich gross und laut, und ich persönlich mag es nicht wenn alle zu mir hergucken wenn ich messe, nur weil mein Gerät so ein Getöse macht. :(
Welche Erfahrungen habt ihr denn so gemacht?
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Hallo Claudia,
Ich bevorzuge das Freestyle Lite, weil es klein ist, wenig Blut braucht (3 yl), Display- und Messtellenbeluchtung hat und nicht wie die OTUS sensoren Error meldet wenn zu wenig Blut aufgenommen wurde.
Hier gibts übrigens schon einen ähnlichen Thread: http://www.forum.diabetesinfo.de/forum/index.php/topic,2415.0.html
lg
Ludwig
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Uups, naja egal, der andere Thread ist immerhin schon 2 Jahre alt, da kann sich ja viel verändert haben! :ja:
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Naja, leider nicht.
Gruß, Andreas
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Das OTU2 ist mir viel zu unhandlich. Das OTU lag ja noch gut in der Hand aber das 2?
Aber gut das Geschmäcker verschieden sind :zwinker:
Mein Favorit ist das FreeStyle Lite (http://www.abbott-diabetes-care.de/produkte/freestyle/freestyle_lite.htm).
(http://www.abbott-diabetes-care.de/img/freestyle/freestyle_lite_produkt.jpg)
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Ich bevorzuge das Freestyle Lite, weil es klein ist, wenig Blut braucht (3 yl),
Ja, wenn du 10 Messungen machen willst ;D
Ich probiere ja gelegentlich mal neue Geräte aus, aber dem FSL können sie alle nicht das Wasser reichen (was meine Bedürfnisse angeht): klein, liegt irre gut in der Hand, schnell, genügsam und ich kann damit im stockdunklem messen :ja:
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Bei den One Touch Ultras finde ich die Teststreifen totalen Mist. Erstens mal brauchen sie mehr Blut als die meisten anderen aktuellen Messgeräte. Bei mir wird der Streifen dann oft nicht ganz voll und das Resultat ist "Error 5". Letzteres ist mein zweites großes Problem mit den Streifen. Warum kann der Messvorgang nicht erst starten, wenn genug Blut drin ist, so wie beim Freestyle? Dann ziehen die Teststreifen das Blut nur sehr schlecht ein - wenn der Blutstropfen nur minimal seitlich anliegt, geht nix und manchmal verswischt er dann auch, sodass man nochmal neu pieksen darf. Bei allen anderen Geräten, die ich ein den letzten zwei Monaten getestet habe, war das viel besser gelöst.
Das ideale Messgerät habe ich aber leider auch noch nicht gefunden. Das Compact Plus ist eine schöne Komplettlösung mit erstklassiger Stechhilfe, aber groß, schwer und laut. Schlimmer noch: es braucht wirklich sehr viel Blut und das Display totaler Schrott, im Sonnenlicht unlesbar. Aviva und Contour funktionieren sehr gut, wenig Blut, gute Kapillarwirkung, großes Display, aber keine Beleuchtung. Das Breeze2 finde ich ganz gut, aber auch keine Beleuchtung. Gewicht ist etwas hoch, aber das muss wohl so mit der Teststreifen-Disk und Mechanik. Am besten gefällt mir bisher das Freestyle Lite.
Im Moment nutze ich hauptsächlich das One Touch Ultra Smart, die eingebaute Tagebuchfunktion finde ich wirklich sehr nützlich - dazu scheint es keine Alternativen zu geben. Dazu noch zwei Ultra Easys, weil die schön leicht und klein sind. Aber der Error 5 treibt mich in den Wahnsinn - wenn meine Teststreifen alle sind und kein besseres Gerät in Sicht, werde ich wohl auf das Freestyle Lite umsteigen.
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... Contour funktionieren sehr gut, wenig Blut, gute Kapillarwirkung, großes Display, aber keine Beleuchtung.
Ich bin mit dem Ascensia Contour auch sehr zufrieden. Jetzt habe ich ja das Neue, Messergebnis also in 5 statt 15 Sekunden, wenig Blut, einfache Bedienung, großes Display, unterstützende Funktionen wie vor dem Essen, nach dem Essen und Tagebuchmessung, Erinnerungsfunktion, etc. Also für mich wirklich ein tolles Gerät. Beleuchtung habe ich noch nie gebraucht, weil ich auch im Dunkeln immer eine Taschenlampe dabei habe oder irgendwo laufe, wo Licht ist oder, oder, oder. Wenngleich ich zugeben muss, dass ein beleuchtetes Display schon schön und hilfreich ist, ganz klar. Aber mir fehlt es jetzt nicht, so meine ich das.
Aber, ich habe noch nie mit einem anderen Gerät Erfahrungen gemacht/machen können. Ich habe ja nur dieses hier und bin erstaunt, was ihr schon so alles "durch" habt. Ich wüsste gar nicht, wo man das ausprobieren kann. In der Apo? Beim DiaDoc?
Naja, bin auch so wirklich zufrieden mit dem AC.
LG Tanni
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Aber, ich habe noch nie mit einem anderen Gerät Erfahrungen gemacht/machen können. Ich habe ja nur dieses hier und bin erstaunt, was ihr schon so alles "durch" habt. Ich wüsste gar nicht, wo man das ausprobieren kann. In der Apo? Beim DiaDoc?
einfach anrufen und Testgeräte schicken lassen!
Abbott Tel. 08 00/5 19 95 19 Geräte Freestyle Lite und Freestyle Freedom Lite
(http://www.abbott-diabetes-care.de/img/kundenservice_geraete.jpg)
Roche Tel. 0180-2000 165 Geräte Accu Chek Aviva (beim Testgerät ist die Multiclix mit dabei :super: ) und Accu Chek Compact PLus
(http://www.accu-chek.de/de/img/produkte_welt/blutzuckermesssysteme/accu_chek_aviva/aviva_set_variante.jpg) (http://www.accu-chek.de/de/img/produkte_welt/blutzuckermesssysteme/accu_chek_compact_plus_neu/compactplus_medium.jpg)
Hexal Telefon: + 49 (0) 8024-908-0 Gerät Gluco Hexal
(http://www.diabetes.hexal.de/_img/Img_glucoHX.jpg)
Livescan Te. 0800-7077007 Geräte OneTouchUltra 2, One Touch Ultra Easy und OneTouchUltraSmart
(http://www.lifescaneurope.com/images/ultra2/ultra2head1_mg_de.jpg) (http://www.lifescaneurope.com/images/ultraeasy/ultraeasyhead1_de_nonew.gif) (http://www.lifescaneurope.com/images/ultra2/ultrasmarthead_mg.jpg)
zum Schluß vll noch die Geräte von Smartlab (http://www.smartlab.org/products.php?country=deutschland&lang=de)
Also viel Spaß dann beim Testen ;D
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einfach anrufen und Testgeräte schicken lassen!
:ja:
Notfalls sagen, daß du derzeit eins von der Konkurrenz benutzt, 6-7 mal am Tag misst und unzufrieden bist. Es gibt nur wenige Hersteller, die dann nicht aktiv werden.
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Bei den One Touch Ultras finde ich die Teststreifen totalen Mist. Erstens mal brauchen sie mehr Blut als die meisten anderen aktuellen Messgeräte.
Die Lifescanner brauchen doch nur 1 µl. Deutlich darunter würde ich gar nicht gehen wollen, weil die Gefahr von Fehmessungen steigt, je kleiner das benötigte Testvolumen ist.
Bei mir wird der Streifen dann oft nicht ganz voll und das Resultat ist "Error 5". Letzteres ist mein zweites großes Problem mit den Streifen. Warum kann der Messvorgang nicht erst starten, wenn genug Blut drin ist, so wie beim Freestyle? Dann ziehen die Teststreifen das Blut nur sehr schlecht ein - wenn der Blutstropfen nur minimal seitlich anliegt, geht nix und manchmal verswischt er dann auch, sodass man nochmal neu pieksen darf.
Stell Deine Stechhilfe passender ein ;) Wenn der Tropfen groß genug ist und nicht nur so gerade eben vielleicht eventuell passen könnte, ist das Zielen leichter und man hat auch genügend Blut und 1^µl ist nun wirklich nicht viel.
Grüße
Anja
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Bei den One Touch Ultras finde ich die Teststreifen totalen Mist. Erstens mal brauchen sie mehr Blut als die meisten anderen aktuellen Messgeräte.
Die Lifescanner brauchen doch nur 1 µl. Deutlich darunter würde ich gar nicht gehen wollen, weil die Gefahr von Fehmessungen steigt, je kleiner das benötigte Testvolumen ist.
Ist das so? Dann müssten doch fast alle aktuellen Geräte ungenau sein, denn die meisten kommen derzeit mit 0,6uL aus. Das Freestyle Lite, das offensichtlich eins der beliebtesten Geräte überhaupt ist, braucht sogar nur 0,3uL. Ist das ein Bauchgefühl oder gibts dazu Studien? Wie groß ist die Abweichung? In den Packungsbeilagen diverser Geräte der 0,6uL Klasse fanden sich Zahlen, die relativ ermutigend klangen. Mit 0,6 komme ich gut klar.
Bei mir wird der Streifen dann oft nicht ganz voll und das Resultat ist "Error 5". Letzteres ist mein zweites großes Problem mit den Streifen. Warum kann der Messvorgang nicht erst starten, wenn genug Blut drin ist, so wie beim Freestyle? Dann ziehen die Teststreifen das Blut nur sehr schlecht ein - wenn der Blutstropfen nur minimal seitlich anliegt, geht nix und manchmal verswischt er dann auch, sodass man nochmal neu pieksen darf.
Stell Deine Stechhilfe passender ein ;) Wenn der Tropfen groß genug ist und nicht nur so gerade eben vielleicht eventuell passen könnte, ist das Zielen leichter und man hat auch genügend Blut und 1^µl ist nun wirklich nicht viel.
Bei größerer Stechtiefe tuts halt auch deutlich mehr weh. Ich habe auch schon einige Stechhilfen durch (siehe auch mein anderer Thread) und versucht, das Optimum zu finden. Dann kommt noch dazu, dass bei gleicher Einstellung der Stechhilfe die Größe des Tropfens stark variiert. Am schlimmsten ist kurz nach dem Aufstehen, währen oder nach dem Sport habe ich am wenigsten Probleme. Da ich an manchen Tagen >10mal messe und meine Finger eh schon recht zerstochen aussehen, will ich nicht noch tiefer gehen mit der Stechhilfe.
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Bei den One Touch Ultras finde ich die Teststreifen totalen Mist. Erstens mal brauchen sie mehr Blut als die meisten anderen aktuellen Messgeräte.
Die Lifescanner brauchen doch nur 1 µl. Deutlich darunter würde ich gar nicht gehen wollen, weil die Gefahr von Fehmessungen steigt, je kleiner das benötigte Testvolumen ist.
Ist das so? Dann müssten doch fast alle aktuellen Geräte ungenau sein, denn die meisten kommen derzeit mit 0,6uL aus. Das Freestyle Lite, das offensichtlich eins der beliebtesten Geräte überhaupt ist, braucht sogar nur 0,3uL. Ist das ein Bauchgefühl oder gibts dazu Studien? Wie groß ist die Abweichung?
Nicht Abweichungen, die sind systembedingt, sondern Gefahr für Fehlmessungen. z.B. bei Verunreinigungen oder wenn, weil der Tropfen zu klein ist, gequetscht wird, und Zwischenzellwasser herausgequetscht wird. Je kleiner das Messvolumen, desto höher der Anteil dessen, was die Messung beeinträchtigt.
meine Finger eh schon recht zerstochen aussehen, will ich nicht noch tiefer gehen mit der Stechhilfe.
Was richtet die Finger denn bei Dir mehr zu, mehrmaliges Stechen oder tieferes Stechen?
Und, Du kennst die üblichen Verdächtigen: an der Seite der Fingerkuppe stechen, nicht vorne, Hände vor dem Messen anwärmen (Wasser, Hosentasche, Massage)? 'Tschuldigung, wenn ich frage, aber ich lese Dich noch nicht so lange, daß ich mir der Antwort sicher wäre ;)
Grüße
Anja
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Nicht Abweichungen, die sind systembedingt, sondern Gefahr für Fehlmessungen. z.B. bei Verunreinigungen oder wenn, weil der Tropfen zu klein ist, gequetscht wird, und Zwischenzellwasser herausgequetscht wird. Je kleiner das Messvolumen, desto höher der Anteil dessen, was die Messung beeinträchtigt.
Ich versuche halt eben gerade nicht zu quetschen und zu melken was das Zeug hält, wegen der Ungenauigkeiten. Da rechne ich mir größere Chancen aus, wenn ich nicht soviel Blut brauche.
meine Finger eh schon recht zerstochen aussehen, will ich nicht noch tiefer gehen mit der Stechhilfe.
Was richtet die Finger denn bei Dir mehr zu, mehrmaliges Stechen oder tieferes Stechen?
Und, Du kennst die üblichen Verdächtigen: an der Seite der Fingerkuppe stechen, nicht vorne, Hände vor dem Messen anwärmen (Wasser, Hosentasche, Massage)? 'Tschuldigung, wenn ich frage, aber ich lese Dich noch nicht so lange, daß ich mir der Antwort sicher wäre ;)
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Seit ich nicht mehr so tief steche ist es etwas besser geworden. Für Tipps zum Stechen bin ich immer dankbar. Ich steche schon seit Anbeginn immer seitlich in die Fingerkuppe, massieren mach ich auch. Trotzdem reicht der Tropfen manchmal nur grade so. Bis Stechtiefe 2 ist die Multiclix erträglich, ab >2 ist es schon wesentlich schmerzhafter, drum will ich nicht drüber gehen.
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Also das angesprochene Problem mit dem Error hatte ich noch nie. Ich habe meine Stechhilfe auf 1 stehen, und das reicht "dicke" für die One Touch Teststäbchen. Das Blut wird auch einwandfrei und schnell eingezogen.
Mein Tipp gegen zerstochene Finger ist ein System nach dem ich steche, seit ich das mache gehts meinen Fingern viiiiel besser! Also z.B. Montags Mittelfinger links, Dienstags Ringfinger links, Mittwoch kleiner Finger links, usw. - da hat jeder Finger dann eine Woche Zeit, sich von Pieksen zu erholen! :ja:
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Schätze Dich glücklich, wenn Du damit keine Probleme hast. Ich hatte schon Tage, da habe ich 6 Teststreifen verheizt wegen Error 5. Die Idee mit dem System ist gut, das werde ich mal probieren.
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Schätze Dich glücklich, wenn Du damit keine Probleme hast. Ich hatte schon Tage, da habe ich 6 Teststreifen verheizt wegen Error 5.
Da kann ich nicht ganz mithalten:
http://www.forum.diabetesinfo.de/forum/index.php/topic,3406.msg52283.html#msg52283 (http://www.forum.diabetesinfo.de/forum/index.php/topic,3406.msg52283.html#msg52283)
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:huepf:
Hab gestern von meiner Oma ein noch OVP One Touch Ultra (also das alte) geschenkt bekommen, das ist auch sehr gut, hat sogar fast exakt die gleichen Ergebnisse wie mein OTU2.
Also ich bleib bei Lifescan, bin bisher mehr als zufrieden!! :ja:
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keine antworten mehr? :-\
*faden hochschubs*
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keine antworten mehr? :-\
*faden hochschubs*
Keine neuen Messgeräte mehr. (Jedenfalls immer noch kein besseres als mein FSL)
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Keine neuen Messgeräte mehr. (Jedenfalls immer noch kein besseres als mein FSL)
Ist auch in meinen Augen noch immer State-of-the-Art.
Was man sich allerdings bei den FreeStyle-Geräten, wie bei den OTU'sen vor Augen halten sollte ist, dass die halt als plasmakalbrierte Teile einen Wert anzeigen, der bei ansonsten korrekter Messung immer noch 12 bis 15% über dem Realwert (Vollblut) liegt.
Gruß
Joa
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Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, daß da nochmal was besseres als das FSL kommt. Noch kleiner fänd ich blöd, noch schneller unwichtig und noch geringeres Probenvolumen auch. Ergo: wird für mich erst wieder interessant, wenn es was brauchbares non-invasives gibt.
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Ich bin jetzt zwar auch Freestyle Lite User, aber könnte mir durchaus besseres vorstellen, auch im Rahmen dessen, was schon erhältlich ist. Am liebsten wäre mir ein One Touch Ultra Smart mit der BZ-Messtechnik vom FSL oder dem Aviva. Kleiner und leichter wäre natürlich auch gut. Trotz Sidiary PPC stelle ich fest, dass ich das Tagebuch mit dem OTUS einfach unkomplizierter führen kann. Für den Alpencross werde ich also nochmal mein OTUS auspacken und mitnehmen. Eigentlich würde es ja schon ausreichen, wenn man im BZ-Messer BEs und Insulin eintragen könnte, eine Auswertung im Gerät brauche ich gar nicht.
Ich stelle übrigens fest, dass Anja gar nicht so unrecht hatte, mit den Fehlmessungen. Habe gestern mit dem Xceed 44 gemessen ohne die geringsten UZ-Erscheinungen. Nochmaliges Probemessen brachten 98 zum Vorschein, was mir plausibler erschien. So viel Unterschied hatte ich bei den One Touch Geräten nicht.
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Trotz Sidiary PPC stelle ich fest, dass ich das Tagebuch mit dem OTUS einfach unkomplizierter führen kann.
Da kann man unterschiedlicher Meinung sein, ich hatte auchmal das OTUS zum testen und ich muss sagen die Tagebuchfunktion naja bis ich da die Eingaben gmeacht habe bin ich mit dem zücken des PPC und der Eingabe wesentlich schneller.
Zumal ich im PPC dann auch noch viele andere Werte/Gegebenheiten eintragen kann die das OTUS nicht kann.
Viele Grüße
Markus
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Trotz Sidiary PPC stelle ich fest, dass ich das Tagebuch mit dem OTUS einfach unkomplizierter führen kann.
Da kann man unterschiedlicher Meinung sein, ich hatte auchmal das OTUS zum testen und ich muss sagen die Tagebuchfunktion naja bis ich da die Eingaben gmeacht habe bin ich mit dem zücken des PPC und der Eingabe wesentlich schneller.
Zumal ich im PPC dann auch noch viele andere Werte/Gegebenheiten eintragen kann die das OTUS nicht kann.
Die Eingabe beim OTUS ist durchaus auch, äh, optimierungsbedürftig. Besonders wenn man viele IEs eingeben muss, dauert das schon ganz schön lange. Wobei sich das OTUS sich die letzte Eingaben zur jeweiligen Tageszeit immer merkt - ich musste da meist nicht viel rumstellen. Aber bei Sidiary: Handy rausholen, tastensperre raus, Sidiary aufrufen, Stift zücken, in den fliegendreckgroßen Kästchen blos nicht danebenklicken, aktuelle Uhrzeit einklicken, BE eintastern, Tastatur weg, tastatur nochmal hochklicken, Heute-Bildschirm wieder einstellen, Tastensperre rein, Handy verstauen - dauert alles. Evtl. ist das nicht so schlimm, wenn man Tasten am Telefon/PDA hat und das Gerät schneller ist als mein HTC-Klotz...
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Am liebsten wäre mir ein One Touch Ultra Smart mit der BZ-Messtechnik vom FSL ...
Wo findet sich denn ein nennenswerter Unterschied in der BZ-Messtechnik von FSL und OTU' sen?
Da fand ich das Ganze immer recht gleichwertig. :gruebeln:
Sidiary PPC stelle ich fest, dass ich das Tagebuch mit dem OTUS einfach unkomplizierter führen kann.
Nu wart mal ab, bis Andreas Dich zu 'ner Pumpe animiert hat! :ja:
Ok, der Widerstandswert im Wasser kostet sicher ein paar 10tel. :mauer:
Aber wenn Du dann noch auf dem Radl den CozMonitor an die CoZmo clipst haste fast alles was der Mensch braucht in der CoZmo abgespeichert, incl. nachfolgendem Datenimport in z.B. SiDiary. ;)
Gruß
Joa
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Am liebsten wäre mir ein One Touch Ultra Smart mit der BZ-Messtechnik vom FSL ...
Wo findet sich denn ein nennenswerter Unterschied in der BZ-Messtechnik von FSL und OTU' sen?
Da fand ich das Ganze immer recht gleichwertig. :gruebeln:
Der nennenswerte Unterschied ist, dass die OTU-Teststreifen zu schlechte Kapillarwirkung haben, das Blut wird manchmal sehr unwillig eingezogen. Dabei stört es mich besonders, dass man nicht "nachzapfen" kann, wenn man doch keinen ganzen uL in den Teststreifen bekommt. Etwas weniger Blut wäre auch schön. Eigentlich gefallen mir die Teststreifen vom Aviva noch am besten - die saugen das Blut wirklich ganz easy ein und mit der Menge bin ich bisher bestens klar gekommen. FSL ist aber auch o.k., saugt nur langsamer und man sieht nicht, wieviel noch fehlt.
Pumpe lehne ich übrigens derzeit noch strikt ab. Ich will nicht ständig einen Kasten mit mir rumschleppen. Man muss zwar beim Sport etwas mehr vorausplanen, aber das ist es mich (noch) wert.
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Pumpe lehne ich übrigens derzeit noch strikt ab. Ich will nicht ständig einen Kasten mit mir rumschleppen. Man muss zwar beim Sport etwas mehr vorausplanen, aber das ist es mich (noch) wert.
Ich denke da waren wir alle mal... ausprobieren ist denke ich die betse Möglichkeit, sofern man dem kleinen Helfer nicht ganz abgeneigt ist.
Nach 2 Tagen waren meine Bedenken ausgeräumt und ich habe nur noch geschrien "Das will ich haben".
Und ich Idiot habe mich 2-3 Jahre zu lange gegen die Pumpe gewöährt :mauer: :mauer: :mauer:
Grüße
Markus
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Nach 2 Tagen waren meine Bedenken ausgeräumt und ich habe nur noch geschrien "Das will ich haben".
Diabetiker mit größeren Vorbehalten können da schon mal ein paar Tage länger brauchen. :zwinker:
Und ich Idiot habe mich 2-3 Jahre zu lange gegen die Pumpe gewehrt
Ich habe mich da ja auch erst mal deutlich gesperrt, vermutlich so eine kreatürlich/natürliche Abwehrneigung gegen das Tragen von Prothesen. :gruebeln:
Zum Glück hat mir mein Stoffwechsel einen deutlichen Strich durch die Aversion gemacht, indem er mir in aller Klarheit mitteilte, dass es damals mit ICT, egal wie rum, absolut nicht klappte. So begrenzte sich meine Widerstandsfähigkeit denn auf wenige Monate. Dann siegte die Ratio! Motto Versuch macht kluch. Oder anders rum gesehen, einfach das bekannte Motto der Bremer Stadtmusikanten! "Etwas besseres als den ... "
Wer allerdings mit seiner ICT sogar im Hochleistungsbereich noch ziemlich klarkommt, hat denn schon verdammt schlechte Karten, den Instinkten rational in die Quere zu treten. :staun:
Vielleicht braucht es dann noch Jahrzehnte, bis er sich nachher selber in den Hintern beißen möchte :mauer: :mauer: :mauer: ... wegen der Irrationalität der Instinktsteuerung. :moser:
Gruß
Joa
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Nach 2 Tagen waren meine Bedenken ausgeräumt und ich habe nur noch geschrien "Das will ich haben".
Diabetiker mit größeren Vorbehalten können da schon mal ein paar Tage länger brauchen. :zwinker:
Yep: 17 Jahre. (Mir wollten sie schon gleich zu Beginn meiner Karriere eine verpassen (wegen dem Dawn). Und ich habe abgelehnt... :mauer:
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Nach 2 Tagen waren meine Bedenken ausgeräumt und ich habe nur noch geschrien "Das will ich haben".
Diabetiker mit größeren Vorbehalten können da schon mal ein paar Tage länger brauchen. :zwinker:
Yep: 17 Jahre. (Mir wollten sie schon gleich zu Beginn meiner Karriere eine verpassen (wegen dem Dawn). Und ich habe abgelehnt... :mauer:
Bei mir hatten sie Jahre gebraucht bis ich überhaupt mal ein anderes Insulin für die Nacht bekommen habe.
Trotzdem man direkt nach einen anderen Insulin gefragt hatte.
Auf die Idee Pumpe ist erst der DiaDoc gekommen zudem ich wg. dem Humalog gehen musste und der wird mich nie wieder los an den hänge ich wie eine Klette :lachen:
Grüße
Markus
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Ich trage mich auch seit einiger Zeit mit dem Gedanken an eine Pumpe.... :gruebeln:
Mal sehen was meine KK dazu sagt. Zu den meisten Pumpen gibt es ja mittlerweile sowieso das passende Messgerät. :super:
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Schade, dass ich Deinen DM-Typ nicht kenne. So weiß ich nichts über das Verhalten der KKen zu Deinem Wunsch.
Adeus
HWS
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Ich trage mich auch seit einiger Zeit mit dem Gedanken an eine Pumpe.... :gruebeln:
Welche Bedenken halten Dich davon ab :kratz:
Viele Grüße
Markus
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:gruebeln:
Leider weiß ich meinen Typ auch nicht so genau, jedesmal wenn es untersucht wurde hieß es was anderes, mal Typ 1 ( bei der Manifestation) dann wieder Typ 2, dann wieder doch eher Typ 1 ... momentan sagt mein Arzt es ist höchstwahrscheinlich Typ 1 aber sicher ist er nicht.
:kratz:
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momentan sagt mein Arzt es ist höchstwahrscheinlich Typ 1 aber sicher ist er nicht.
Was hat er denn bisher an Untersuchungen gemacht um seine Diagnose zu stützen?
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:rotwerd:
Ähm, also Antikörper getestet oder so .. und noch eine andere Untersuchung... :rotwerd:
Ich weiß es leider nicht mehr genau. Zweimal war beim Arzt und einmal in der Klinik.
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Du kannst ihn ja mal fragen, die Ergebnisse hat er dann ja noch in deiner Akte. Es ist bei vielen Ärzten nämlich so, daß sie die Diagnose gern mal nach dem Alter stellen. (Junger Mensch = DM1 und älterer Mensch = DM2)
Dabei gibt es in letzter Zeit z.B. immer mehr Kinder mit DM2 und ich hab neulich noch von einer 59-jährigen mit reinrassigem DM1 gehört.
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Mein erstes Gerät war von Medisence. Das hatte ich allerdings nicht lange da mir das zu Umständlich war und zu ungenau.
Da ich keine Lust hatte für jeden Messvorgang einen Sensor einzulegen hab ich mir nach Geräten umgesehen wo dies nicht nötig war.
Ich hatte daher zwei mal das Glucometer Dex von Bayer (das was so aussah wie ne diese Runden Verhütungspillen-Dosen).
Das war mir allerdings zu anfällig und mit steigendem alter wurden die Messfehler immer häufiger.
Danach hatte ich zwei Accu Check Compact, dann das Compact Plus und jetzt das neue Compact Plus. Damit bin ich sehr zufrieden. Wenig Blut, schnelle Messzeit, gutes Auslesen an den PC/SiDiary, das neue Display ist auch wunderbar zu lesen. Mit 16 Sensoren pro "Trommel" ist auch der Bedarf an "Kram" den man als Diabetiker immer mit sich rumschleppen muss auch deutlich gesunken.