Diabetesinfo-Forum
Diabetesfragen => Allgemeiner Bereich => Thema gestartet von: nuetzele am Juli 13, 2007, 18:42
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Hallo,
gerade habe ich folgende Seite im Internet gelesen. ( ÄP - Newsletter vom 13.07.2007 )
http://www.aerztlichepraxis.de/artikel_homepage_aktuell_metabolisches_1184317479.htm?n=1
Ich habe mein ganzes Leben lang immer sehr gerne (und manchmal viel) Milch getrunken. Joghurt liebe ich.
Es hat mir rein gar nichts geholfen.
Das zeigt mir wieder mal, was solche Studien wert sind. :mauer:
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Hallo Rainer,
naja diese Studie hat wie so viele Studien sicher mehr Geld gekostet als das es Nutzen bringt...
ich kenne auch etliche Leute die täglich Milch trinken und das Metabolische Syndrom ihr eigen nennen ... sehe also auch den Wahrheitsgehalt jener STudie als sehr zweifelhaft an :zwinker:
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Ihr solltet das mal ein bißchen relativieren. Da steht ja nicht, daß man 100%ig kein MS entwickelt, wenn man Milch trinkt, sondern daß das Risiko sinkt.
Es senkt sich auch das Risiko für Spätschäden, wenn man gut eingestellt ist. Trotzdem kann es vorkommen, daß man später mal gelasert werden muß oder einem der Fuß abgeschraubt wird. auch wenn man sein Leben lang mit einem 5er 1c rumgelaufen ist.
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Hallo Jörg,
da hast du schon Recht.
Das Risiko, dass sich ein metabolisches Syndrom entwickelt, war bei Männern, die täglich mindestens 1 pt (568 ml) Milch tranken, um 62 Prozent niedriger. Der regelmäßige Konsum anderer Molkereiprodukte, wie Käse oder Jogurt, wurde mit einem Rückgang des Risikos um 56 Prozent belohnt.
Da habe ich dann aber die restlichen 38 % erwischt. ;D
Ich kann jetzt noch auf relativ wenig Spätschäden hoffen. :gruebeln:
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Erinnert mich an die Studie, dass man das Risiko Diabetes-Typ-1 zu bekommen senken kann, wenn man als Baby gestillt wurde....
(Das hat also meine Mutter falsch gemacht ^^)