Diabetesinfo-Forum

Diabetesfragen => CSII - Pumpentherapie => Thema gestartet von: Knoedel am Juli 11, 2007, 08:48

Titel: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Knoedel am Juli 11, 2007, 08:48
Hallo,
eine Frage, ich spritze mit dem Pen wen es sein muß öfters am Tag.
Für meine Blutzuckerwerte wäre eine Pumpe für mich schon angebracht.
Aaaaaber wie ist das zum Beispiel im Schwimmbad schaut da nicht jeder drau auf den Katheter und auf die Pumpe, oder das klingt jetzt wirklich doof ich habe Angst mir den Katheter zu setzten, ich sage ja das klingt doof weil ich ja paar mal am Tag spritze.
Wie war es bei euch mit dem Gedanken an Katheter und von der Elekrik abhängig zu sein, mit dem Pen führt man doch ein freieres Leben????
Von den Werten wäre eine Pumpe sehr interessant für mich.
Ich bitte um eure Überzeugungskust.
Gruß
 :banane:
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: AxTRIM am Juli 11, 2007, 09:00
Servus Knoedel (btw. geiler Nick  ;D )

ich habe meine Spirit jetzt seit gut 7 Monaten und bin damit seeeehr zufrieden. Die Befürchtungen und Vorbehalte gegen die Pumpe hatten wir Pumpis hier fast alle. Keine Sorge, so schlimm ist's nun wirklich nicht.

Katheter setzten... ja, davor hatte ich wohl auch die meiste Angst  ::) aber, was soll ich sagen, die Stahl-Katheter die ich benutze schmerzen weniger als jede Pen Nadel. Und das beste, du setzt das Ding einmal alle zwei tage, den Pen hab ich mir bis zu 10 mal am Tag in den Bauch gejagt. Was ist da wohl angenehmer?

Im Schwimmbad bleibt die Alternative sich ddas Katherterpflaster da zu kleben wo eh die Badehose drüber ist oder, meine bevorzugte Methode, an dem Tag auf den Pen umzusteigen. Die Alternative bleibt ja bestehen, den Pen nimmt dir ja keiner Weg. Wenn ich jetzt in Sommerurlaub fahre nehm ich beides mit, Pen für Pool und/oder Meer Tage, Pumpe für Tagestouren und zum Abendessen etc.

Abhängig sein von Elektrikt? Mhh, zum einen kannst Du ja bei einem Pumpendefekt direkt auf den Pen umsteigen, zum anderen sind die Dinger echt unter Extrembedingungen getstete worden. So einfach fallen die nicht aus. Da brauchst Du echt keine Sorge haben.

Ein freieres Leben führt man mit der Pumpe! Du kannst essen was du willst und brauchst, bei Pizza z.B. nicht ständig daran zu denken dir gleich die nächste Injektion zu geben - den Pizzabolus verteilt die Pumpe wunderbar auf x-Stunden. Es macht vieles viel einfacher. Essen gehen mit Freunden, bis jetzt gehst Du vorher auf Toilette um Dir den Torpedo in den Bauch zu jagen, mit Pumpe drückst Du ein paar Tasten - feddisch! Mit Pumpe bist Du wirklich frei!

Noch Fragen?

Jetzt a lecker Hax'n mit Knoedel essen könnende Grüße,
Peter

PS: Was heißt eigentlich Hungrau, siehe Homers Zitat?  :kratz: :zunge2:
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Knoedel am Juli 11, 2007, 09:31
Da hast du Recht was du mir schreibst ich würde auch den Spirit nehmen der hat mir von anfang an gut gefallen.
Und zig mal am Tag mit dem Pen stechen, es spricht eigentlich alles nur für die Pumpe.
Danke.

 :banane:  :banane:  :banane:

Gruß
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Knoedel am Juli 11, 2007, 09:33
hungrey = Hunger oder ein Fehler??
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Siggi©® am Juli 11, 2007, 09:35
schaust du mal hier

http://www.dict.cc/?s=hunger
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Llarian am Juli 11, 2007, 09:41
Ich kann mich Peter nur anschließen, mit der Pumpe ist man deutlich freier als mit Pen.
Zu Deinen anderen Bedenken: Beim Schwimmen kann man sie, wie Peter auch schon schrieb, abnehmen. Das bekommt man auch beigebracht, wie man reagiert, wenn man für ein paar Stunden oder auch nen ganzen Tag mal ohne Pumpe will.
Zu der Angst wegen des Katheters: In meiner ersten Pumpenschulung war ein Mädel, die die Pumpe wegen ihrer Spritzenangst genommen hat. Spritzen mit Pen muß man mehrfach am Tag, den Katheter aber nur alle paar Tage einmal wechseln. Außerdem kommt es noch darauf an, für welchen Katheter Du Dich entscheidest. Auch da gibt es deutliche Unterschiede. Da ist es dann in der Anfangszeit auch gut, wenn man die Möglichkeit hat, verschiedene Katheter auszuprobieren, mit welchem man vom Setzen und auch späterem Tragen am besten zurechtkommt.

Deine Bedenken sind so ziemlich dieselben, die jder Pumpi vorher hatte. Und fast jeder Pumpi würde seine Pumpe nur unfreiwillig wieder hergeben, weil sich das eben alles als nicht so schlimm herausgestellt hat. Wenn die Neugier und die Bereitschaft zum Pumpe-Ausprobiren bei Dir da ist, dann mach das. Guck Dir alle verfügbaren Pumpen noch mal an... trag sie ne Weile Probe.... und berichte uns, was von den Ängsten noch übriggebleiben ist. :ja:

Grüße
Anja
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Knoedel am Juli 11, 2007, 10:43
So die Sache ist geklärt......
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Knoedel am Juli 11, 2007, 10:45
Hallo Anja,

weilche Katheter sind besser Stahl oder Teflon, berichte bitte mal.

Michael
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Llarian am Juli 11, 2007, 11:02

weilche Katheter sind besser Stahl oder Teflon, berichte bitte mal.

Das kommt darauf an...

Ich nehme am liebsten senkrechte Stahlkatheter, einige schwören aber auch auf schräge Teflon... die Geschmäcker sind sehr verschieden. Ich bin mit Teflon nie wirklich grün geworden, irgendwie waren mir die immer suspekt und letztendlich habe ich keine Kontrolle, wie die Nadel unter dem Pflaster aussieht. Außerdem hat die Teflonkanüle einen etwas stärkeren Durchmesser. Daß man Teflon weniger merkt als Stahl glaube ich nicht... ich spüre den Stahlkatheter nie, wenn ich ihn spüren würde, wüßte ich, daß er falsch liegt. Weh tun beide nur, wenn sie auf eine Nervenendigung stoßen und dannmacht das Material keinen Unterschied.
Was wichtiger ist, ist die Wahl der Nadellänge. Eine Faustformel sagt, daß die in Milimetern so lang sein soll, wie der höchste Bolus, den man gibt, Einheiten hat. Da ich recht insulinempfindlich bin, habe ich mit den 8mm-Nadeln keine Probleme, ich habe selten einen Bolus über 8 I.E.

Vielleicht mag ja jemand aus der Teflon-Fraktion auch mal seine Meinung sagen? ;)

Grüße
Anja
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Archchancellor am Juli 11, 2007, 11:14

Vielleicht mag ja jemand aus der Teflon-Fraktion auch mal seine Meinung sagen? ;)

Aber gerne doch.
Trage nun seit mehr als 3 Jahren Teflon ==> nie wieder STAHL.
Ok, den Tewflon hatte ich in der anfangsphase 1988? und da gab es Probleme
Der Durchmesser ist etwas größer als bei reinen Stahlnadeln. Das hängt damit zusammen, dass das Teflon ja irgendwie in das Fleisch muss ==> mit Stahl. Den Stahl ziehst Du anschließend raus und gut ist. bei den Stahlnadeln habe ich ab und an schmerzen gehabt und musste den Katheder wieder wechseln. Dies ist beim Teflon - aufgrund seiner Eigenschaft - fast ausgeschlossen und kommt bei mir sehr selten vor.
Daher kann ich nur sagen:
Pumpe mit Teflon
welche Pumpe und wie lang der Kuppelbare Schlauch sind hängt von Dir selber ab ==> ausprobieren

Archchancellor
Die gefährlichsten Menschen der Welt, sind Wissenschaftler mit Geldsorgen.
(Adnan Zelkanovic)
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Knoedel am Juli 11, 2007, 13:01
Danke ihr zwei.

 :banane:
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Archchancellor am Juli 11, 2007, 13:27
Bitte Bitte,

gern geschehen. Dafür ist das Forum ja schließlich da. Freut mich auch endlich etwas zurückgeben zu können.

Archchancellor
Ein Informatiker ohne Internet ist wie ein Fisch ohne Wasser.
(gemailt von: Willi S.)
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: LordBritish am Juli 11, 2007, 18:13
Damit es nicht nur bei zwei Meinungen bleibt...
die Bedenken die Du hattest lassen sich am Besten beim ausprobieren beseitigen,
war bei mir auch nicht anders.
Sehr skeptisch und die ersten zwei Tage habe ich ziemlich viel aus Angst gemessen.
Nach 2 Tagen war alles klar her mit der Pumpe, ohne nie wieder!!!

Was das Thema Katheter angeht, da hatte ich lange Zeit Stahl und nachdem ich mal eine Probepackung Tender hatte (Teflon schräg 17 mm jetzt auch in 13 mm) waren die Werte schlagartig besser. Seitdem bin ich einTeflonfan, allerdings nur von den schrägen mit div. senkrechten habe ich teilweise nicht so gute Erfahrungen gehabt was die Werte angeht.

Du solltest Dir erstmal von allen Firmen kostenloses Prospektmaterial anfordern und die in Frage kommenden Modelle probetragen.
Bis jetzt ist i.d.R. ein Probetragen bei den entsprechenden Firmen kostenlos, einfach anfragen
natürlich nur wenn der Arzt auch im Boot sitzt :zwinker:

Wenn Du dann bei der Entscheidung oder sonst Unterstützung brauchst Frag einfach im Forum.

Viele Grüße

Markus
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Knoedel am Juli 11, 2007, 18:24
Vielen Dank an alle für die Antworten.

Gruß

 :banane:  :banane:
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Angelika am Juli 11, 2007, 20:21

Vielleicht mag ja jemand aus der Teflon-Fraktion auch mal seine Meinung sagen? ;)

OK hier spricht die Teflon-Fraktion
Ich hab von Anfang an die Teflon Katheder genommen. Da ich eher rund gebaut bin hab ich 9mm. :mahl:
Ich kann dazu nur sagen - ich hab noch nie Probleme gehabt . Reinhauen tut's mein Serter (Einführhilfe *g*) und spüren tu ich sie überhaupt nicht. Es knickt nix ab und ICH könnte mir nicht vorstellen einen Stahl-Katheder zu nehmen . Ich bin wegen dem Dawn-Phänomens auf die Pumpe umgestiegen und da ich bis zu 8x spritzen mußte und eine wahnsinnsangst vor Spritze habe, wurde der Gedanke - Pumpe - rasch zur Realität dank dieses Forums und der tatkräftigen Unterstützung bin ich seit 2004 ein Pumpi und würde das Ding um nix in der Welt wieder hergeben.
Die Geschichte im Bad - da nehm ich sie runter, wenn ich ins Wasser will das ist gar kein Problem den Katheder sieht man eh' nicht weil ich ihn so setze das ich dort immer "bedeckt " bin :baeh:
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Stephan am Juli 12, 2007, 10:51
Hallo Knoedel,

ich habe seit 2 Jahren eine Pumpe und bin mit geraden Stahlkathetern überhaupt nicht zurechtgekommen. Die musste ich spätestens nach 24h wechseln, wenn sie nicht vorher den Geist aufgegeben hatten. Ich habe zu der Zeit allerdings sehr intensiv Radsport betrieben und kaum ein Gramm Fett an mir gehabt. Möglich dass es daran lag, sicher bin ich mir nicht.
Ich nutze seitdem den AccuChek Tender - Das sind Teflon Katheter, die schräg gesetzt werden und von daher sehr variabel in der Tiefe sind.
Tipp: Wende Dich mal an Zuckerschnute, der ist selbst Pumpi und betreibt auch noch einen Shop mit Diabetikerbedarf. Der kann Dir sicherlich verschiedene Testmuster zukommen lassen, und diese Gelegenheit würde ich auch nutzen.

Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: diotmari am Juli 12, 2007, 11:18
Hallo Leute,

lese diesen thread mit sehr viel Interesse! Seit ich das Insulin aufteile, mach ich mir am Tag so an die 6-8 Löcher.....
Und ich bin nicht wirklich ein Spritzenheld, da gehts mir wie Angelika: "Wahnsinnsangst vor Spritze "
.... aber so richtig kann ich mir das immer noch nicht vorstellen, 24h mit ner Nadel im Balg....???
Was hat das mit der Einführhilfe auf sich?

Viele Grüße
Dietmar
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Joa am Juli 12, 2007, 11:49

lese diesen thread mit sehr viel Interesse!
.... aber so richtig kann ich mir das immer noch nicht vorstellen, 24h mit ner Nadel im Balg....???

Um das mal so zu sagen, wenn Du Dich an so ein Teil gewöhnt hast, fühlst Du Dich fast schon
nackt ohne.  :lachen:
Und in 99,9x % der Anwenderfälle, ist die Gewöhnung eine schnelle.

Na ja, im Bauch hast Du keine Nadel. Höchstens im Unterhautfettgewebe. Wenn Du einen
Telfon-Katheter nimmst ist der weich, warm und flexibel. Eher schon was zum :knuddel:.
Bei genügend Fettmenge zwischen Haut und Bauchdecke sind senkrecht einstechende * :kreisch:* Katheter
i. d. R. unproblematisch. Wenn beides aufeinander scheuert, ist die von Stephan genannte Lösung, der Tender-/Silhouette-Katheter, wohl zu präferieren.
Zitat

Was hat das mit der Einführhilfe auf sich?

Mancher mag sie, weil sie helfen den inneren Widerstand gegen den Einstich zu überlisten.
Mancher mag sie nicht, weil sie einen der schönsten Momente der CSII-Therapie berauben.
Ich benutze die Dinger nicht.  :smoking:

masochistische Grüße
Joa

Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Knoedel am Juli 12, 2007, 11:55
Hallo,
 wer ist Zuckerschnute ??

Zuckerschnute bitte melden.

Danke Stephan.

Gruß
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: nuetzele am Juli 12, 2007, 11:59
Guck mal http://www.forum.diabetesinfo.de/forum/index.php?action=profile;u=101   ;)
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Joerg Moeller am Juli 12, 2007, 12:10
Ich hab auch von Anfang an Teflon genommen. Im Krankenhaus habe ich selber schon den Unterschied zwischen Teflon (Braunüle) und Stahl (Butterfly) gespürt und fand da Teflon schon besser. Irgendwann habe ich dann von Andi mal Stahl zum Testen bekommen und das hat meine Ansicht nur bestätigt: die habe ich den ganzen Tag gespürt (die Teflon merke ich gar nicht) und am nächsten Tag fühlte sich das an, als hätte der sich entzndet (war es aber nicht). Ergo: ich bleibe bei Teflon.

Die Setzhilfen (wie z.B. der von mir verwendete Minimed Quickserter) sind ein Gerät, in das man den Kath. einsetzt und ihn spannt. Dann setzt man es auf der Haut auf, drückt einen Knopf und es geht *zack* direkt in die Haut. Das geht einfach und ich finde es weniger schmerzhaft als mich mit dem Pen zu pieken.

siehe hier: http://www.andis-zuckershop.de/product_info.php/cPath/26_38/products_id/61
und hier: http://www.andis-zuckershop.de/product_info.php/cPath/26_38/products_id/57
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Knoedel am Juli 12, 2007, 12:23
Hallo Rainer,

danke, aaaah Andy´s Zuckershop kenne ich.

Gruß
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Knoedel am Juli 12, 2007, 12:27
Hallo Jörg,

ich habe die Katheter in beide Form schon mal gesehen.
Mir ist Teflon eigentlich auch am sympatischsten muss ich sagen.
Über Stahl habe ich noch nichts gutes gehört.
Ich bin ja nicht der "Speckigste", muss ich suchen den Speck da ist Teflon wohl am besten.

Gruß

Michael
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Joerg Moeller am Juli 12, 2007, 12:35
Mein Rat dazu: probiere beides mal aus. Am besten lässt du dich da von deinem Diabetesteam beraten, welche Katheterlänge und -form für dich am besten geeignet ist. Und dann mal die Katheter 1-2 Tage probetragen.

Es gibt einfach für beides die Fraktionen, und das beweist ja schon, daß Stahl nicht 100%ig schlechter ist als Teflon und umgekehrt.
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Stephan am Juli 13, 2007, 09:06
Ja, teste beides.
Die Erfahrung zeigt, dass wenn man sich erst entschieden hält es nicht nur bis morgen ....
Meine Erfahrung mit Stahlkathetern scheint zu der Llarians widersprüchlich zu sein. Für mich sind Stahlkatheter ungeeignet, Für sie genau das Gegenteil. Ich würde aber nie auf die Idee kommen, die Stahlteile als schlecht darzustellen und Teflon ist auch nichts elitäres, was man unbedingt haben muss ....  :balla:  :zwinker:
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Knoedel am Juli 13, 2007, 11:07
Hallo Leute,

meine Entscheidung ist klar, ich werde mir die Spirit holen mit Teflon Katheter den Tender Link mit Kupplung zum schräg einstechen.
Und nun die Profis ist das was??
 :banane:
Gruß
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Llarian am Juli 13, 2007, 11:26

Hallo Leute,

meine Entscheidung ist klar, ich werde mir die Spirit holen mit Teflon Katheter den Tender Link mit Kupplung zum schräg einstechen.
Und nun die Profis ist das was??
 :banane:

Kommt auf das Warum an ;) WEnn Du alle Modelle (Katheter und Pumpen) bereits ausfürhlich verglichen hast und auch Probegetragen, dann ist das was. Wenn Du einfach nur nach Tabellen, dem Aussehen und der Meinung anderer gegangen bist, dann ist es absolut nix.
Eine Pumpe, für die Du Dich entscheidest, wirst Du für etwa vier Jahre behalten. Du wirst jeden Tag 24 Stunden für insgesamt 1460 Tage mit ihr verbringen. Du solltest also wirklich eine Vorstellung haben, warum diese Pumpe und nicht die anderen und auch, wie der Umgang mit ihr im Alltag ist, wie komfortabel das Tragen und der Katheterwechsel funktioniert und und und.
Genauso mit den Kathetern. Ohne einige ausprobiert zu haben, kannst Du kaum beurteilen, was ind er Praxis für Dich sinnvoll ist. Probier sie erst aus und entscheide dann. Aufgrund Deiner Meinung und nicht nach dem, was irgendwelche Leute, die Du nicht kennst, in einem Forum schreiben. Die haben nicht Deinen Diabetes, sondern nur Du.

Viele Grüße
Anja
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Knoedel am Juli 13, 2007, 11:38
Hallo Anja,
meine Entscheidung kam so,
über Pumpen habe ich mich über Prospekte, Forum und Außendienstmitarbeiter von Roch erkundigt und sieht am besten aus.
Katheter Teflon, schräger einstich und nicht gerade, Teflon kann ich mir besser vorstellen aber weß ich auch persönlich von einer Schwester die bei uns im Krankenhaus die Diabetes Beratung macht Typ 2 und sie war auf ein Pumpenseminar.
Kupplung wegen duschen und kurzbaden.
Das sind so meine Vorstellungen die ich habe falls ich gefragt werde und was ich aus meiner hinsicht erst mal ausprobieren werde.

Gruß

Michael
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: LordBritish am Juli 13, 2007, 15:30
Hallo Michael,

ich kann mich Anjas Meinung nur anschließen, die Pumpen muss man selber gesehen haben und am besten mal ausprobiert haben, auch wenn es nur kurz ist.
Ich war auch sehr erstaunt wie sich manches geändert hatte als ich sie selber live in der Hand hatte und ausprobiert habe.

Prospekte sagen da nicht immer viel aus, es sind ja auch Prospekte womit die Fa. die Pumpe verkaufen möchte, da werden sie wohl kaum reinschreiben das Ihre Pumpe den und den Nachteil hat :zwinker:

Ich weiß nicht ob Du mein Excel-Sheet schon entdeckt hast :kratz:
http://www.forum.diabetesinfo.de/forum/index.php?topic=4037.0
Mit dem Sheet kannst Du jedenfalls eine Gegenüberstellung anstellen :zwinker:

Viele Grüße

Markus
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: diotmari am Juli 13, 2007, 15:53


Ich weiß nicht ob Du mein Excel-Sheet schon entdeckt hast :kratz:
http://www.forum.diabetesinfo.de/forum/index.php?topic=4037.0
Mit dem Sheet kannst Du jedenfalls eine Gegenüberstellung anstellen :zwinker:



Hallo Markus,
da war ich schon ganz heiß drauf, aber ich bin wohl für das Passwort zu blöd  :rotwerd:  :hilfe:
Viele Grüße
Dietmar
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Knoedel am Juli 14, 2007, 08:48
Danke Markus,

die Datei habe ich schon durchgearbeitet.

Gruß

Michael
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Mathes am Juli 14, 2007, 08:56
Überzeugen musste Dich schon selbst, ich denke ich bin nicht stärker von der Pumpe abhängig,
wie vorher von meinem Pen, er muss halt funktionieren und ich muss in der Lage sein, dieses
zu überprüfen, die Pumpe macht auch nur das,was Du ihr sagst. Lass die Leute doch auf die
Pumpe den Katheter schauen, und wenn es Dich stört leg sie zum schwimmen ab, und mach
einen Tag ICT. Mir war und ist wichtig, das ich mit Pumpe meine Leben etwas freier Entscheiden kann,
obwohl das heute mit den neueren Insulin sicher auch mit ICT möglich wäre.

Mathes
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Knoedel am Juli 18, 2007, 12:20
Hallo,
heute kamen meine Test Katheter von Roche.
Ich habe sie mir mal eine Weile genau angesehen und ich muß sagen der Teflon mit 45 C ist mir am sympatischsten der Tender Link.
Den werde ich mir mal für zwei Tage zum Testen setzten.
Bei der Vorstellung den Stahlkatheter 8mm und den gerade rein setzen bei mein sehr wenigen Speck den ich habe da wird es mir schlecht.

Gruß
 :banane:
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Joerg Moeller am Juli 18, 2007, 12:31
Auch wenn ich ein Teflon-Fan bin: tu dir am besten den Gefallen und probier sie alle mal aus. Ich hatte ja Anfangs auch einen Widerwillen gegen die Pumpe und lag damit total falsch. Wäre doch schade, wenn dir ein Kath. mit dem absoluten Wohlfühlgefühl nur wegen eines Vorurteils durch die Lappen ginge.
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Knoedel am Juli 18, 2007, 12:46
Hallo Jörg,
aber die 8 mm lange Nadel die gerade reingesteckt wird ich sage ja soviel Speck habe ich gar nicht die merkt man doch bestimmt laufend, oder?

Hast du meine E-Mail gestern bekommen ?

Gruß

Michael
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Knoedel am Juli 18, 2007, 13:54
Yipiiii, habe mir gerade den ersten Katheter selbst gelegt.
Den Flex Link mit Teflon.

 :banane:  :banane:  :banane:  :banane:

Gruß
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: LordBritish am Juli 18, 2007, 16:19

aber die 8 mm lange Nadel die gerade reingesteckt wird ich sage ja soviel Speck habe ich gar nicht die merkt man doch bestimmt laufend, oder?


Den rapidD gibt es auch in 6 mm, wenn Du so extrem schlank bist.
Ansonsten hilft echt nur ausprobieren, ich bereue es heute das ich solange gezögert habe bis ich den Tender probiert hatte und das ist mein Lieblingskatheter geworden egal ob 13 mm oder 17 mm Version und das bei einer normalen Statur.

Was das spüren des KAtheters angeht, den habe ich nicht bemerkt, außer er lag falsch bzw. sehr lange 5 Tage :duck: oder so.

Viele Grüße

Markus
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Angelika am Juli 18, 2007, 21:22
 :super:
ich muß hier mal loswerden, daß ich es nie bereut hab auf Pumpe umzusteigen, aber was ich am Samstag erlebt hab, hat das nochmal getoppt.
Am Samstag nachmittag ging von meiner Pumpe ein langgezogener Pfeifton aus der nicht mehr aufhörte, das Dsiplay war leer und nix ging mehr- erstmal  :schwitz: versucht ob ichs hinbekomme aber ging nicht. Ich hab eine Paradigm 712 und daher hab ich die "Betreuerin" der Fa. Medtronic angerufen. Sie hat sich das Pfeifen angehört und mir eine neue Pumpe zugesagt. Eine Stunde und 45 Minuten später stand ein Fahrer eines Botendienstes vor mir und überreichte mir meine neue Pumpe. Ich muß sagen  :laola: hut ab vor dem Service. Ich bin echt begeistert. Da sieht man, nicht einmal wenn mal was nicht funktioniert braucht man sich Sorgen machen  "man bekommt geholfen" :zwitscher:
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Joerg Moeller am Juli 19, 2007, 10:14

aber die 8 mm lange Nadel die gerade reingesteckt wird ich sage ja soviel Speck habe ich gar nicht die merkt man doch bestimmt laufend, oder?


Siehe Antwort von Markus

Zitat

Hast du meine E-Mail gestern bekommen ?


Nein, von gestern nicht.
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Knoedel am Juli 19, 2007, 11:56
So die ersten 12 Std habe ich hinter mir mit dem Flex Link.
Aber ich muss sagen ein sehr angenehmens Tragegefühl ich merke absolut gar nichts.
Die Nacht war sehr unruhig weil ich als dachte ich reiß mir den Schlauch raus.
Den Schlauch habe ich heute Morgen entfernt.

Gruß

 :banane:
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Joerg Moeller am Juli 20, 2007, 12:21
Meine erste Nacht mit Pumpe fand ich auch ein bißchen komisch. Aber in den letzten 5 Jahren ist mir das vielleicht 2 oder 3 mal passiert, daß sich ein Kath. verabschiedet hat. Na und? Morgens neu gelegt, BZ wieder runtergepumpt und gut wars.
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Llarian am Juli 20, 2007, 12:28

Meine erste Nacht mit Pumpe fand ich auch ein bißchen komisch. Aber in den letzten 5 Jahren ist mir das vielleicht 2 oder 3 mal passiert, daß sich ein Kath. verabschiedet hat. Na und? Morgens neu gelegt, BZ wieder runtergepumpt und gut wars.

Wer recht insulinresistent ist und eine entsprechend hohe BR hat, hat auch genug Insulin in petto. Wer insulinempfindlicher ist und gegen Mitternacht den Katheter verliert, hat um 7h in der Früh ein saftiges Problem.

Grüße
Anja
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Joerg Moeller am Juli 21, 2007, 15:13
Touché!

Während der Keto-Schulung sagte mir die (sehr schlanke) Diabetesberaterin, daß sie das bei sich mal getestet hat: nach 4 Stunden ohne Insulin hatte sie eine Ketose mit einfach positivem Urinketose-Teststreifen.
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Joa am Juli 21, 2007, 16:42

Wer recht insulinresistent ist und eine entsprechend hohe BR hat, hat auch genug Insulin in petto. Wer insulinempfindlicher ist und gegen Mitternacht den Katheter verliert, hat um 7h in der Früh ein saftiges Problem.


Die Geschwindigkeit zur Entwicklung einer Ketose ist nicht nur oder nicht so sehr von der Resistenzkomponente abhängig, sondern in individuellen Stoffwechseln für sich unterschiedlich.
Ich selber bin eher insulinempfindlich, so Typ 1b mäßig, aber rutsche eher gemäßigt in die Ketose rein. Andere, mit durchaus höherem Insulinbedarf, können das deutlich schöner vorexerzieren.  :zwinker:

Allerdings haben Resistenzler mit eigener Restproduktion, also insulinpflichtige Typ 2er,  den Ketosepuffer noch natürlich eingebaut.

Gruß
Joa
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Llarian am Juli 21, 2007, 17:18

Touché!

Während der Keto-Schulung sagte mir die (sehr schlanke) Diabetesberaterin, daß sie das bei sich mal getestet hat: nach 4 Stunden ohne Insulin hatte sie eine Ketose mit einfach positivem Urinketose-Teststreifen.

Bei mir bei der Umstellung auf Pumpe: Teflon-atheter über der Haut abgeknickt, nach drei Stunden war mir k****übel... das war meine unfreiwillige Ketoschulung :-/

Grüße
Anja
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: unknown am Juli 21, 2007, 18:06
Hallo Anja,



Touché!

Während der Keto-Schulung sagte mir die (sehr schlanke) Diabetesberaterin, daß sie das bei sich mal getestet hat: nach 4 Stunden ohne Insulin hatte sie eine Ketose mit einfach positivem Urinketose-Teststreifen.

Bei mir bei der Umstellung auf Pumpe: Teflon-atheter über der Haut abgeknickt, nach drei Stunden war mir k****übel... das war meine unfreiwillige Ketoschulung :-/

Grüße
Anja


wahrscheinlich aber sehr lehrreich, unvergesslich und damit für das weitere Leben gut weil sich das Vorgehen eingebrannt hat.

Grüßle

Norbert
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Joerg Moeller am Juli 22, 2007, 13:06

Bei mir bei der Umstellung auf Pumpe: Teflon-atheter über der Haut abgeknickt, nach drei Stunden war mir k****übel... das war meine unfreiwillige Ketoschulung :-/


Weißt du denn noch was über die näheren Umstände? (Ausgangs-BZ, BZ beim Bemerken der Symptome, Ketonurie-Status)

Hattest du den Kath. da neu gesetzt oder woher kennst du den Zeitrahmen? (Ich hätte nämlich erwartet, daß das grundsätzlich länger dauert, bis die Symptome so heftig werden)
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Llarian am Juli 22, 2007, 20:33


Bei mir bei der Umstellung auf Pumpe: Teflon-atheter über der Haut abgeknickt, nach drei Stunden war mir k****übel... das war meine unfreiwillige Ketoschulung :-/


Weißt du denn noch was über die näheren Umstände? (Ausgangs-BZ, BZ beim Bemerken der Symptome, Ketonurie-Status)

Hattest du den Kath. da neu gesetzt oder woher kennst du den Zeitrahmen? (Ich hätte nämlich erwartet, daß das grundsätzlich länger dauert, bis die Symptome so heftig werden)

Wir hatten in der Schulung jeden Tag Katheter gewechselt, um halt auch verschiedene kennenlernen zu können und das Setzen zu üben. Vormittags war Katheterwechsel, zum Nachmittag hab ich gelegen.
Ich habe gerade noch mal meine Aufzeichnungen hier... um 10h 106, um 11h 162 und um 15h 485, zu Ketonen keine Angaben. Erwähnenswert wäre noch, daß ich an dem TAg noch eine absolut platte BR hatte, weil es der zweite Tag mit Pumpe war.

Grüße
Anja
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Knoedel am Juli 23, 2007, 11:04
Danke euch allen.

Gruß
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Joerg Moeller am Juli 23, 2007, 11:52

Ich habe gerade noch mal meine Aufzeichnungen hier... um 10h 106, um 11h 162 und um 15h 485, zu Ketonen keine Angaben.


In einer Stunde um 60 angestiegen? Dann war da vielleicht vorher schon was nicht so ganz koscher. :kratz:
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Llarian am Juli 23, 2007, 12:05


Ich habe gerade noch mal meine Aufzeichnungen hier... um 10h 106, um 11h 162 und um 15h 485, zu Ketonen keine Angaben.

In einer Stunde um 60 angestiegen? Dann war da vielleicht vorher schon was nicht so ganz koscher. :kratz:

Wie gesagt: absolut platte BR an dem Tag und auch über Nacht, da kann recht wenig koscher gewesen sein. Wann jetzt der Katheterwechsel war, kann ich nicht mehr nachvollziehen, außerdem fehlen die Minutenangaben, weil das ganze aus einem Howorka-Protokoll-Abkömmling stammt.

Grüße
Anja
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Joerg Moeller am Juli 23, 2007, 12:08
Ist ja eigentlich auch egal. Wie wir ja wissen gibt es in der Medizin nichts (bzw. kaum was), was es nicht gibt.

Und wenn du da so heftig reagiert hast kann ich verstehen, daß du das ein bißchen enger siehst.
Titel: Re: Brauche ein Rat von den Pumpis
Beitrag von: Llarian am Juli 23, 2007, 13:20

Ist ja eigentlich auch egal. Wie wir ja wissen gibt es in der Medizin nichts (bzw. kaum was), was es nicht gibt.

Und wenn du da so heftig reagiert hast kann ich verstehen, daß du das ein bißchen enger siehst.

Gestern auch wieder... ich hatte einen Katheterverschluß und offensichtlich ist meine BR zu niedirg, um gleich einen E4 auszulösen. Der kam dann erst beim nächsten Bolus. Ist ja kein Problem, Katheter gewechselt, Bolus nochmal gegeben und los. Nun bin ich ein Mensch, der auch eine Lipolyse an körperlichen Symptomen bemerkt... entsprechend ging es mir bis zum frühen Nachmittag... interessant war aber zuzu"schauen", wie das Insulin anfing zu wirken. Erst war am BZ noch ncihts zu sehen, im Gegenteil, der stieg sogar noch etwas, aber die körperlichen Symptome haben nachgelassen und etwas zeitversetzt ging auch der BZ wieder runter. Wenn man mal den Ableger von "es war einmal" gesehen hat, kann man sich bildlich vorstellen, wie das Insulin wieder zu werkeln beginnt  :ja:

Grüße
Anja