Diabetesinfo-Forum
Diabetesfragen => Allgemeiner Bereich => Thema gestartet von: Reiner am Mai 29, 2007, 12:12
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Hallo Forum .
Vieleicht könnt Ihr mir ein paar Infos zukommen lassen .
Viele Ärzte und auch Diabetiker selbst meinen , das die "Weißflecken-Krankheit" Vitiligo und Diabetes miteinander zu tun hätten . Ich für meine Seite kann sagen , ich habe seit meinem 14 Lebensjahr mit Vitiligo zu tun , aber ob sich daraus mein Diabetes entwickelt hat kann ich eigentlich nicht recht glauben . Naja , einer sagt so , der andere so . Vieleicht kann ich ja von Euch ein paar Infos bekommen . Also bei den "unheilbaren" hab ich wohl den Joker gesetzt . ;D
Danke für die Infos. Viele Grüße Reiner :)
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Nehm ich auch mit. Damals hieß es, die Flecken sollten vom Süßstoff kommen.
Ernsthaft m.d.e. - mir doch egal.
Im Gesicht hab ich sie nicht, brauche daher auch keine Spachtelmasse dort!
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Als Beschädigung sehe ich sie auch nicht- Rubrikeinteilung.
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Im Gesicht hab ich auch keine - außer einer winzigen Stelle , aber das fällt nicht auf .
Vor allem an den Gelenken wie Finger und Knöchel wird die Haut nicht braun ,
sondern im Sommer bei Sonnenschein eher lilafarben ,
und das brennt wie die Hölle . :-\
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das die "Weißflecken-Krankheit" Vitiligo und Diabetes miteinander zu tun hätten . Ich für meine Seite kann sagen , ich habe seit meinem 14 Lebensjahr mit Vitiligo zu tun , aber ob sich daraus mein Diabetes entwickelt hat
"miteinander zu tunhaben" heißt ja auch nicht, daß sich das eine aus dem anderen entwickelt oder man eines bekommt, WEIL man das andere hat. Man kennt ein erhöhtes gemeinsames Auftreten und diskutiert gerade für Vitiligo eine ähnliche Ursache wie für Diabetes.
Grüße
Anja
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Vieleicht könnt Ihr mir ein paar Infos zukommen lassen .
Viele Ärzte und auch Diabetiker selbst meinen , das die "Weißflecken-Krankheit" Vitiligo und Diabetes miteinander zu tun hätten ...
Moin Reiner,
war schon mal so ein bisschen Thema.
Schaust Du da:
http://www.forum.diabetesinfo.de/forum/index.php?topic=1074.msg8885#msg8885
Dem nach korrespondieren bestimmte Autoimmunerkrankungen mit einer Neigung zu einer relativ spät im Lebensverlauf (so ab 25. Lj) auftretenden Variante des Typ 1. Die früher auftretenden Typ 1 Sorten weisen dem folgend wohl zumeist gewisse Abweichungen der Parameter in Verlaufsdynamik, biorhytmischem Insulinbedarf und Tagesgesamtbedarf auf.
Gruß
Joa
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Danke Joa und den anderen .
Ich hab nicht gewußt das dieses Themea schon einmal behandelt wurde . :kratz:
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Ich hab nicht gewußt das dieses Themea schon einmal behandelt wurde. :kratz:
Na ja, ergab sich da ja auch aus der Schilddrüse oder so. ;D
Hätte ich dort nicht meinen Senf zugepackt, wäre es mir wohl auch nicht mehr im
Hinterstübchen gewesen.
Vielleicht lässt sich aber ableiten, dass die Suchfunktion nach Stichworten, hier also Vitiligo,
manchmal schon was zu Tage fördern kann.
Allerdings aus rein evaluativen Gründen noch die Nachfrage, in welchem Alter bei Dir der
Diabetes manifestierte?
Gruß
Joa
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Entdeckt wurde mein Diabetes im Jahre 1986 , da war ich noch 35 Jahre alt . 8)
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da war ich noch 35 Jahre alt . 8)
Dat passt ja nun wieder mal.
Vielleicht lässt die Reduktion auf eine Klassifizierung von 1 oder 2 ( und noch ein paar weitere Varianten) doch was unberücksichtigt?
Ich stehe aber irgendwie, möglicherweise etwas nostalgisch, auf dem Teupe/Bergis Ansatz aus Mergentheim.
Nachdem hatte allerdings auch Disetronic die Bedarfsumrechnungsmodelle von CT/ICT nach CSII in Tabellenwerke (Schiebelehren) verpackt.
Gruß
Joa
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Nachdem hatte allerdings auch Disetronic die Bedarfsumrechnungsmodelle von CT/ICT nach CSII in Tabellenwerke (Schiebelehren) verpackt.
Die sind ja auch gar nicht mal so dumm, um einen Anfang zu finden. Aber wie bei allen Regeln werden auch die durch Ausnahmen bestimmt. Ich habe z.B. ein Profil mit drei Spitzen. Ich befaß mich eh gerade damit und eigentlich sind diese Tabellen nichts anderes als eine prozentuale Aufteilung. Gibt man mal 100 IE als Basalbedarf ein, dann kann man einfach ablesen, welche Prozente da genutzt werden und sich daraus auch eine Excel-Kalkulation basteln. Man muß dann nur die Unterschiede zwischen Analoga und NI beachten, bzw. die unterschiedliche Zeitverschiebung.
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Viele Ärzte und auch Diabetiker selbst meinen , das die "Weißflecken-Krankheit" Vitiligo und Diabetes miteinander zu tun hätten . Ich für meine Seite kann sagen , ich habe seit meinem 14 Lebensjahr mit Vitiligo zu tun , aber ob sich daraus mein Diabetes entwickelt hat kann ich eigentlich nicht recht glauben .
Ich kann mir schon vorstellen, das es da einen Zusammenhang gibt - ich habe seit meiner Geburt Vitiligo- gott sei dank nicht im Gesicht sondern nur an den "Eckpunkten " sprich Knie, Ellenbogen , Leiste, Hals und den Fingeknöcheln. Mit nicht ganz 36 Jahren wurde Diabetes festgestellt. Nachdem ja beides eine Autoimunerkrankung ist kann da schon was dran sein. DM braucht halt vielleicht länger bis zum "Ausbruch" als die weißen Flecken :kratz:
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Bin doch erstaunt wieviele von der Krankhehit betroffen sind....
Ich kenn das aus unserer Jugendclicke ... da hatten wir auch nen Burschend dabei ... am auffälligsten war es im Sommer wenn man braun wird
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Ich hab mich mal bei Wikipedia schlau gemacht, um zu begreifen, was Vitiligo ist.
Vitiligo kommt auch ohne DM vor, so wie es bei Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Vitiligo) beschrieben ist.
Noch lebendes Beispiel ist mein Schwiegervater mit 84 Jahren.
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ahja also wird man nicht zwangweise ins Lager der Süßen eingewiesen :zwinker:
kommt man wieder zum Schluss ... beste Krankheit taugt nixxx :staun: