Diabetesinfo-Forum

Diabetesfragen => Allgemeiner Bereich => Thema gestartet von: Angela am April 13, 2006, 15:37

Titel: Führerschein
Beitrag von: Angela am April 13, 2006, 15:37
In einem österreichischem Diabetesforum hat sich jemand über den Amtsarzt beschwert. Er meinte er sei schwer einstellbar und haben einen HB1C von 8,5.  :o Naja...... jedenfalls meinte der Amtsarzt er sein ein Gefahr und sagte in Deutschland gäbe es die Diskussion den Diabetikern überhaupt keinen Führereschein zu geben.  :gruebeln: Stimmt das? Weil das hat eigentlich hier noch nie wer erwähnt. Oder hab ich da was überlesen?
Titel: Re: Führerschein
Beitrag von: bicycle am April 13, 2006, 15:55

Kann nicht sagen ob`s stimmt oder nicht, ist aber für mich nicht nachvollziehbar dass es stimmen könnte.

Denn ein jeder, ob 90er Tattergreis oder ein Amtlich Bekannter Kiffer, alle haben das Recht auf den Führerschein, obwohl sie eine weitaus größere Gefahr darstellen als ein Diabetiker.

Insofern würde ich sagen, Gerücht und Parole  :ja:
Titel: Re: Führerschein
Beitrag von: Llarian am April 13, 2006, 16:05
In einem österreichischem Diabetesforum hat sich jemand über den Amtsarzt beschwert. Er meinte er sei schwer einstellbar und haben einen HB1C von 8,5.  :o Naja...... jedenfalls meinte der Amtsarzt er sein ein Gefahr und sagte in Deutschland gäbe es die Diskussion den Diabetikern überhaupt keinen Führereschein zu geben.  :gruebeln: Stimmt das? Weil das hat eigentlich hier noch nie wer erwähnt. Oder hab ich da was überlesen?
Nein, hast Du nicht. Im Zuge der Umstellung auf die neuen Führerscheinklassen sind sogar einige Dinge gelockert worden (für Klasse B ist kein DM-bezogenes Gutachten mehr erforderlich); es ist sogar davon auszugehen, daß es noch andere Lockerungen geben wird, wenn die angdeachte Konzentrierung zu Facharztzentren (und weg von Landarztpraxen) wirklich durchgeführt wird und damit die ärztliche Versorgungsdichte in ländlichen Regionen abnimmt... die Leute aber trotzdem irgendwie zum Arzt kommen können müssen. (Wie lange man das als sinnvoll erachtet (vermutlich bis zu den ersten Todesfällen) ist eine andere Frage).
Die Bestimmungen wegen DM und Führerschein waren auch einmal recht unterschiedlich... bei meinem damaligen  Klasse 3-Führerschein hätte ein HbA1c >7,5 nach einer gewissen Fristsetzung zur Besserung den Führerscheinentzug bedeutet.
Daß das insofern kappes ist, daß ein hoher HbA1c weniger mitmenschengefährdende Hypos bedeutet als ein niedriger, wurde dann argumentativ derart beantwortet, daß ein Diabetikler mit erhöhtem HbA1c ja offensichtlich seine Sorgfaltspflicht sich selbst gegenüber vernachlässige... und demzufolge jasicher auch gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern. Beseitigt zwar immer noch nicht die Möglichkeit eines erschockten HbA1c, aber man darf Behörden halt nicht überfordern.

Grüße und fleißige Osterhasen
Anja
Titel: Re: Führerschein
Beitrag von: monikawp am April 17, 2006, 21:06
Hallo

Doch, ich kenne die Option mit dem Führerschein bei DM.
Und zwar ist der Kreis Viersen - mein Einzugsbereich - dafür bekannt, dass er mit DM - ganz regoros umgeht. Ich habe gehört, das DM-Leute den Führerschein entzogen bekamen, weil sie DM haben.

Monika
Titel: Re: Führerschein
Beitrag von: Angela am April 17, 2006, 22:32
Aha, na der Arzt hat behauptet das da momentan irgendwo ein Kongress läuft, oder gelaufen ist und da wurde das diskutiert.
Titel: Re: Führerschein
Beitrag von: Llarian am April 18, 2006, 14:47
das DM-Leute den Führerschein entzogen bekamen, weil sie DM haben.
Autsch.
 Da würde mich dann doch mal die rechtliche Grundlage interessieren und die jeweilige Begründung. Die müssen in dem jeweiligen Bescheid angegeben sein.

Grüße
Anja
Titel: Re: Führerschein
Beitrag von: Mischka am April 18, 2006, 15:39
StVO deutschlands in Auszügen:

Zitat
§1
(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

so und wenn das gesundheitlich nich möglich is verstößt man gegen die stvo und darf keine fahrzeuge führn. ich denke ma wenn man nen schlechteigestellter DM'ler is müsste man das gesondert prüfen. aber der führerschein hängt definitiv nicht vom diabetes ab sondern davon was man draus macht.

getreu nach dem motto "spaß is das was ihr draus macht" :D :zunge2:

mfg


miiiicha :ja:
Titel: Re: Führerschein
Beitrag von: Matthias Widner am April 18, 2006, 17:35
Obwohl ja schon (fast) alles gesagt wurde: Darf ich einen Link beisteuern: http://www.diabetesindex.de/html/diabundfahr.html
Titel: Re: Führerschein
Beitrag von: Corinna am April 18, 2006, 23:15
joa... genau, ich hab damals (also vor 2 Jahren) bei meinem antrag kein kreuz da gemacht. so bleiben mir eventuelle gutachten etc. erspart. mir hat mein diabetologe dazu geraten, da das ja eigentlich nicht nötig ist... naja, so fahre ich seit 2 jahren durch die gegend und keinen störts...

LG,
Corinna
Titel: Re: Führerschein
Beitrag von: Llarian am April 19, 2006, 01:20
joa... genau, ich hab damals (also vor 2 Jahren) bei meinem antrag kein kreuz da gemacht. so bleiben mir eventuelle gutachten etc. erspart. mir hat mein diabetologe dazu geraten, da das ja eigentlich nicht nötig ist... naja, so fahre ich seit 2 jahren durch die gegend und keinen störts...

Für Dich sicher die bessere Wahl... andererseits finde ich es im Interesse anderer immer besser,  auf potentielle Risiken einen Finger legen zu können. Und das sind wir Diabetiker nun mal... genauso wie Epileptiker, Herz-Kreislauf-Patienten etc. Es sagt niemand, daß ein Diabetiker zwangsläufig zu einer Gefahr für andere wird, ganz im Gegenteil. Aber, wenns nach mir ginge, müßte jeder, der Autofahren will, egal, ob ansonsten gesund oder nicht, regelmäßig Atteste vorlegen, ohne die seine Fahrerlaubnis nicht verlängert wird. Welcher 60jährige hat noch die gleiche Sehleistung wie mit 18, als er den Antrag gestellt hat? Wieviele haben in der Zeit gesundheutliche Beeinträchtigungen entwickelt, die "mal eben" zu einer Gefahr für andere werden können? Ist nun schon ein Weilchen her, da hat in einem kleinem Ort in Bayern der Fahrer eines kleinen Lieferwagens einen Herzinfarkt am Steuer erlitten... dumm gelaufen... insbesondere für den Trauerzug, der gerade auf dem Weg zum Friedhof war und in den er ungebremst gerast ist. Und wenn ich mir einige meiner steinalten Nachbarn anschaue, wenn die in ihren Wagen tattern, bin ich mir auch nicht sicher, ob es immer deren Verdienst alleine ist, wenn sie auch heil wieder heraustattern.

Grüße
Anja
Titel: Re: Führerschein
Beitrag von: Angela am April 19, 2006, 07:59
joa... genau, ich hab damals (also vor 2 Jahren) bei meinem antrag kein kreuz da gemacht. so bleiben mir eventuelle gutachten etc. erspart. mir hat mein diabetologe dazu geraten, da das ja eigentlich nicht nötig ist... naja, so fahre ich seit 2 jahren durch die gegend und keinen störts...

LG,
Corinna
Naja, wenn du danach gefragt wirst mußt du es angeben. So verschweigst du eigentlich was und wenn was passiert kannst du Schwierigkeiten bekommen. Wenn du nicht danach gefragt wirst mußt du es auch freiwillig nicht angeben.
Titel: Re: Führerschein
Beitrag von: Matthias Widner am April 19, 2006, 10:57
Ich glaube nicht, dass es die Versicherung... bei einem Unfall interessiert, das jemand Diabetiker ist. Es sei denn er/sie ist so dumm und gibt Unterzuckerung als Grund an.
Titel: Re: Führerschein
Beitrag von: Joerg Moeller am April 19, 2006, 11:20
...wenns nach mir ginge, müßte jeder, der Autofahren will, egal, ob ansonsten gesund oder nicht, regelmäßig Atteste vorlegen, ohne die seine Fahrerlaubnis nicht verlängert wird.

Das würde ich ebenso begrüßen wie die Einführung einer 0,0 Promille-Grenze, Führerscheinentzug für Verkehrsrowdies (rigoroser als jetzt) und die Verpflichtung alle paar Jahre den Erste-Hilfe-Kurs aufzufrischen! :ja:
Titel: Re: Führerschein
Beitrag von: Angela am April 19, 2006, 12:51
Ich glaube nicht, dass es die Versicherung... bei einem Unfall interessiert, das jemand Diabetiker ist. Es sei denn er/sie ist so dumm und gibt Unterzuckerung als Grund an.
Aber die Versicherung wird natürllich versuchen die Unfallsursache zu klären, um die Haftung zu klären. Und wenn die draufkommen du hast Diabetes und es nicht gemeldet, kann das sicher Probleme geben. Du verheimlichst ja was. Außerdem muß es ja nicht die Versicherung sein. Du kannst ja auch Probleme mit der Polizei bekommen. Und wenn du dann auch noch Schuld an dem Unfall bist, schauts auch ned sehr gut aus, oder?
Titel: Re: Führerschein
Beitrag von: Llarian am April 19, 2006, 13:54
Ich glaube nicht, dass es die Versicherung... bei einem Unfall interessiert, das jemand Diabetiker ist. Es sei denn er/sie ist so dumm und gibt Unterzuckerung als Grund an.
Aber die Versicherung wird natürllich versuchen die Unfallsursache zu klären, um die Haftung zu klären. Und wenn die draufkommen du hast Diabetes und es nicht gemeldet, kann das sicher Probleme geben. Du verheimlichst ja was. Außerdem muß es ja nicht die Versicherung sein. Du kannst ja auch Probleme mit der Polizei bekommen. Und wenn du dann auch noch Schuld an dem Unfall bist, schauts auch ned sehr gut aus, oder?

Das kann auch so weit gehen, daß sich die ermittelnden Stellen mit den Krankenhäusern der Umgerbung in Verbindung setzen, um nach Aufenthalten wegen Unterzuckerungen zu erkundigen (wie das jetzt mit der ärztl. Schweigepflicht aussieht bei Ermittlungen, weiß ich nicht, aber sie können ja vom Betroffenen eine Einverständniserklärung fordern... bei Ablehnung wäre man dann auch wieder verdächtig).

Auch ein Protokoll, aus dem hervorgeht, daß vor jedem Fahrtantritt getestet wird und ggf. Maßnahmen ergriffen wurden, ist immer ein nettes Ass im Ärmel, weil es ganz klar zeigen kann, daß der Betreffende bewußt alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel genutzt hat, eine Beeinträchtigung seiner Fahrtauglichkeit zu verhindern. Von einem Brillenträger erwarte ich auch, daß er zum Autofahren die Brille aufsetzt und nicht nur, wenn er geade in der Stimmung dazu ist.
Man muß sich da nicht unnötig mit Verschweigen und bewußter Falschaussage Stricke drehen, die einen vielleicht erst viele Jahre später einholen.

Grüße
Anja
Titel: Re: Führerschein
Beitrag von: moewe am April 19, 2006, 15:51
Ich habe meinen Führerschein 1992 gemacht. Sie haben mich zum medizinischen Dienst geschickt, und der Doc wollte mein Protokollheft sehen. Als er gesehen hat, wie oft ich messe und wie die Werte sind, hat es keine Einwände gegeben. Ich weiß allerdings nicht mehr, ob er sich auch an meine Ärztin gewandt hat.

Meine einzige Einlieferung wegen Hypo (wegen Hyper hatte ich noch nie eine) war 1986, dank Semilente. Das spielte 1992 keine Rolle.

Bei Unfällen versuchen die Versicherer grundsätzlich IMMER, um die Zahlung herumzukommen. Man muß aufpassen, daß auf keinem Arztprotokoll irgendwas von Diabetes und Über/Unterzucker steht (wenn es nicht der Fall war). Meist führt ja auch nicht wirklich eine Hypo zum Unfall, sondern irgendwas anderes.

Ich hatte noch nie einen Unfall (allerdings fahre ich auch nicht viel).

LG Ulrike
Titel: Re: Führerschein
Beitrag von: Llarian am April 19, 2006, 16:11
Bei Unfällen versuchen die Versicherer grundsätzlich IMMER, um die Zahlung herumzukommen.
Da hatte ich vorher nicht so dran gedacht... aber es stimmt, die kämpfen mit allen Mitteln. Wenn ich allerdings irgendwann mal in eine Situation kommen sollte, wo mir eine Versicherung wegen DM etwas aufbrummt, obwohl der DM nichts damit zu tun hatte, dann hätten die eine Klage am Hals.

Grüße
Anja
Titel: Re: Führerschein
Beitrag von: Corinna am April 20, 2006, 19:09
Ich fände solche tests, die jeder, der n führerschein hat, alle paar jahre machen müsste auch sehr sinnvoll. genauso wie ein regelmäßiger erste hilfe kurs...

Naja, wenn du danach gefragt wirst mußt du es angeben. So verschweigst du eigentlich was und wenn was passiert kannst du Schwierigkeiten bekommen. Wenn du nicht danach gefragt wirst mußt du es auch freiwillig nicht angeben.

naja, genau darüber habe ich mich damals auch mit meinem diabetologen unterhalten. und es ist wohl so, dass die frage nach dem diabetes beim antrag auf den führerschein genauso ist, wie die frage nach schwangerschaft bei einer bewerbung um einen job. d.h. man darf das nicht fragen, bzw man muss darauf nicht antworten. zumindest ist das so in deutschland. und mein fahrlehrer (ein nachbar, deswegen konnte ich mit ihm auch ganz offen reden) meinte jedenfalls auch, dass er persönlich es nicht angeben würde.
und ich persönlich sehe es auch nicht ein, warum ich mir jedes jahr (oder alle 2? keine ahnung) den stress machen soll, um irgendwelche teuren gutachten zu beschaffen nur um zu beweisen, dass ich noch autofahren darf, während andere, die wahrscheinlich weniger fähig sind ein auto zu führen (aus welchen gründen auch immer) das nicht machen müssen.

ich habe jedenfalls auch lange drüber nachgedacht und auch mit verschiedensten leuten diskutiert, und das internet durchforstet. hab ich grad noch mal gemacht und folgendes gefunden:
http://www.diabsite.de/infos/experten/interviews/08finck.html
http://www.accu-chek.de/teens/de/content/alltag/auto/outen.html

und bin dann zu dem schluss gekommen, dass ich kein kreuz an betreffender stelle mache, und bis jetzt bin ich im wahrsten sinne des wortes ganz gut damit "gefahren"! ;)

bin ich eigentlich hier die einzige, oder gibt es noch irgendwen, der es nicht angegeben hat!?

LG, Corinna
Titel: Re: Führerschein
Beitrag von: Angela am April 20, 2006, 21:44
Ich weiß es nicht. Ich hab nur mal bei uns in Österreich von einer gehört die mit Diabetes den Führerschein gemacht hat, das man gefragt wird und es angeben muß. Da es mich nicht betrifft hab ich mich da auch nicht mehr dafür interessiert.
Titel: Re: Führerschein
Beitrag von: guest704 am Mai 02, 2006, 15:46
joa... genau, ich hab damals (also vor 2 Jahren) bei meinem antrag kein kreuz da gemacht. so bleiben mir eventuelle gutachten etc. erspart. mir hat mein diabetologe dazu geraten, da das ja eigentlich nicht nötig ist... naja, so fahre ich seit 2 jahren durch die gegend und keinen störts...

LG,
Corinna
Naja, wenn du danach gefragt wirst mußt du es angeben. So verschweigst du eigentlich was und wenn was passiert kannst du Schwierigkeiten bekommen. Wenn du nicht danach gefragt wirst mußt du es auch freiwillig nicht angeben.

Also ich habe vor ca. einem halben Jahr einen Vortrag über Diabetes und Soziales gehört und da ging es auch um den Führerschein. Laut diesem Experten fragen die Führerscheinstellen in einigen Bundesländern zwar, laut dem Bundesminister für Verkehr sei dies aber nicht zulässig, weil es eine Privatsache jedes einzelnen ist.

Ich wurde gefragt und um im Zweifelsfall nicht auf den Führerschein warten zu müssen habe ich es angegeben und gleich ein einwandfreies Gutachten beigelegt, und die haben das in Bremen so akzeptiert, der Prüfungsauftrag hat nicht länger gebraucht als bei anderen auch und ich brauche keine Folgegutachten einzureichen. Ich habe nur die Auflage eine Sehhilfe zu tragen, aber das hat ja nichts mit dem Diabetes zu tun *g

Also wenn man sagt ich habe keinen Diabetes kann es zu Problemen kommen, laut dieses Experten, da der Richter im Zweifelsfall sagen wird, der hat ja schon einmal gelogen. Wenn man das nicht angeben möchte müsste man dann eine Aussage zu dem Gesundheitszustand verweigern. In Bremen kam aber keine Frage zu chronischen Krankheiten, sondern allgemein zu Krankheiten.

Jan
Titel: Re: Führerschein
Beitrag von: pfaelzer am Mai 02, 2006, 16:55
Bei Unfällen versuchen die Versicherer grundsätzlich IMMER, um die Zahlung herumzukommen.

Das stimmt   n a t ü r l i c h   in keiner Weise. Die Versicherung muss und wird immer zahlen. Selbst bei Trunkenheit und Vollrausch oder im Drogenrausch oder oder. Sie kann lediglich bis zu einem gewissen Betrag Regress nehmen, was bei einem Unfall infolge Diabetes allerdings nicht der Fall ist; es sei denn grob fahrlässig (da sind die Grenzen fließend) und natzürlich bei Vorsatz.

pfaelzer