Diabetesinfo-Forum

Diabetesfragen => Allgemeiner Bereich => Thema gestartet von: Grisu am März 26, 2006, 16:09

Titel: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Grisu am März 26, 2006, 16:09
Hallo Leute!
Ich muß mal berichten über die Genauigkeit von BZ Meßgeräten in einer Uniklinik.
Am 24.3.06 sollte in der Uniklinik Essen eine PET-CT Untersuchung bei mir vorgenommen werden  :'(. Vor der PET-CT bekommt man eine radioaktive Zuckerlösung gespritzt, weil Krebszellen mehr Glucose brauchen um zu wachsen als gesunde Zellen und man sie dadurch auf dem CT besser erkennen kann. (Das ganze ist vereinfacht beschrieben)
Nun zum Kern der Sache: Ich sollte ca.12 Std vor der Untersuchung nichts mehr essen  :mauer:, ich war also nüchtern. Die Ärztin wollte meinen BZ messen mit dem Hinweis, das wenn bei Diabetikern der BZ zu hoch ist die Untersuchung nicht durchgeführt werden kann weil die Wirkung der gespritzten Zuckerlösung aufgehoben würde  :kratz:.
Die Messung mit dem KH Gerät (Accu Check Comp) ergab einen Nüchternwert
von 178mg/dl, was mir ziemlich hoch erschien :kreisch:  :
Eine Kontrollmessung mit meinem Gerät ergab (FSM) einen Wert von 89 mg/dl  :super: .
Kommentar der Ärztin: Wir sind eine arme Uniklinik und bekommen keine neuen Meßgeräte  :staun:.
Fazit der Geschichte: Traue nur deinem eigenen BZ Meßgerät.
Gruß Peter

Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Angela am März 26, 2006, 17:51
Das dürfte aber normalerweise nicht sein. Der Unterschied ist ja gewaltig. Haben die dann vielleicht irgendwie dann noch eine Hontrolluntersuchung gemacht oder haben die deinem Gerät geglaubt? Weil so ein extremer Unterschied kann ja wirklich nicht sein.  :kratz:
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: AxTRIM am März 26, 2006, 18:04
Meiner Meinung nach: Schwachsinn! Jeenfalls das was die Ärztin sagt. Die Messgeräte bekommt man für "nen Appel und en Ei" wenn nicht sogar geschenkt - das, womit der Hersteller verdient sind die Streifen, beim Messgerät ist die Gewinspanne = 0 (außer es ist ein Über-Mega-Toll-BZ-PDA-Alles-in-Allem-Gerät)

Geschenkte Grüße,
Peter
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Corinna am März 26, 2006, 19:38
oh mann, sehr komisch!

aber wer weiß was sie gemessen haben, aber den BZ wahrscheinlich nicht... hehe
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: meli am März 26, 2006, 22:04
Hallo

Also ich habe ein One Touch Ultra „geschenkt*“ bekommen, als ich mein Euro Flash gezeigt habe, ich musste es nicht mal weggeben. Mein 1. eigenes BZ-Gerät habe ich also noch.
*gegen eine Schutzgebühr von 5€.

Na ja, bei mir im Krankenhaus habe die mit einem Uraltgerät den BZ gemacht.
( @Bernd: )  Es war aber kein Reflomat, ;D des hieß anders und war ein „bissle“ neuer. :kratz: Name leider vergessen. UNd nicht von 1974, hoffe ich zumindest. ;)

Ääää ... hätte gleich die Uniklinik Tübingen im Verdacht. ???

Die arme Uni-klinik, :ironie: die hat kein gutes Gerät. Ich glaube mir müssen Geld sammeln.

Grüße an euch!
Meli
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Angela am März 27, 2006, 09:03
Meiner Meinung nach: Schwachsinn! Jeenfalls das was die Ärztin sagt. Die Messgeräte bekommt man für "nen Appel und en Ei" wenn nicht sogar geschenkt - ....
Überhaupt eine Ärztin oder KH  müßte sowas geschenkt bekommen. Die schenken das eh alle her.
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Matthias Widner am März 27, 2006, 16:09
Naja, beachte bitte, dass das Krankenhaus meist das Ohrläppchen nimmt. Kann es sein, dass noch Unreinheiten auf dem Ohrläppchen waren?

Haben sie nochmal gemessen? Ich stimm Angela ja voll zu. Technisch ist ein solcher Sprung nicht möglich. Und auch die Aussage der Ärztin ist Unsinn, da die Messgeräthersteller happy sind, wenn Sie Kliniken beliefern dürfen: Verspricht dies doch einen dauerhaften und hohen Absatz.

Um dir allerdings Recht zu geben: Viele Kliniken wissen gar nichts von den Möglichkeiten neue Geräte zu bekommen. Als ich beispielsweise in der CUK Rostock (Siehe Krankenhaushorror) war, haben die mit dem Elite 2000 von Ascensia gemessen. Leute, ich bitte euch, mit diesem Gerät wurde ich vor 8 Jahren schon eingestellt.
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Angela am März 27, 2006, 21:48
Also ich weiß nicht, ich denke das die Pharmavertreter sicher auch die Krankenhäuser abklappern und ihre Produkte dort anbieten.
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Joerg Moeller am März 28, 2006, 01:56
Also ich weiß nicht, ich denke das die Pharmavertreter sicher auch die Krankenhäuser abklappern und ihre Produkte dort anbieten.

Und wie! Je größer das KH, deso mehr wird gesponsert. Auf der Intensiv in der Uniklinik hatten wir immer die neuesten Geräte und unsere Weihnachtsfeier wurde auch gesponsert. Dürfte sicher ein paar Tausender gekostet haben. War nämlich ein 7-Gänge Menü in einem Nobelrestaurant mit ca. 40 Leuten.
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Angela am März 28, 2006, 08:09
Und wie! Je größer das KH, deso mehr wird gesponsert. Auf der Intensiv in der Uniklinik hatten wir immer die neuesten Geräte und unsere Weihnachtsfeier wurde auch gesponsert. Dürfte sicher ein paar Tausender gekostet haben. War nämlich ein 7-Gänge Menü in einem Nobelrestaurant mit ca. 40 Leuten.
:mahl:
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Andi am März 28, 2006, 08:22
:mahl:

Du wirst mir immer unheimlicher ...


Gruß Andi
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Matthias Widner am März 28, 2006, 08:30
Ich stimme euch ja zu  :mahl: aber wieso haben dann einige Stationen Steinzeittechnik?
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Joerg Moeller am März 28, 2006, 10:06
Und wie! Je größer das KH, deso mehr wird gesponsert. Auf der Intensiv in der Uniklinik hatten wir immer die neuesten Geräte und unsere Weihnachtsfeier wurde auch gesponsert. Dürfte sicher ein paar Tausender gekostet haben. War nämlich ein 7-Gänge Menü in einem Nobelrestaurant mit ca. 40 Leuten.
:mahl:

Ich muß dich enttäuschen: Torte war nicht dabei :nixweiss:

 :lachen:
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Joerg Moeller am März 28, 2006, 10:08
...aber wieso haben dann einige Stationen Steinzeittechnik?

Bequemlichkeit! Das ist dieses "Nein danke, wir haben schon eins"-Denken :balla:
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Angela am März 28, 2006, 12:36
Und wie! Je größer das KH, deso mehr wird gesponsert. Auf der Intensiv in der Uniklinik hatten wir immer die neuesten Geräte und unsere Weihnachtsfeier wurde auch gesponsert. Dürfte sicher ein paar Tausender gekostet haben. War nämlich ein 7-Gänge Menü in einem Nobelrestaurant mit ca. 40 Leuten.
:mahl:

Ich muß dich enttäuschen: Torte war nicht dabei :nixweiss:

 :lachen:
schade
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Angela am März 28, 2006, 12:38
:mahl:

Du wirst mir immer unheimlicher ...


Gruß Andi
:kratz: warum?
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Matthias Widner am März 28, 2006, 15:50
...aber wieso haben dann einige Stationen Steinzeittechnik?
Bequemlichkeit! Das ist dieses "Nein danke, wir haben schon eins"-Denken :balla:

Sprich sie wechsel erst das Gerät, wenn die Hersteller die Produktion der Messstreifen einstellen. Sprich, im Fall von Elite, wahrscheinlich erst in Jahren....  :patsch:
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Andi am März 28, 2006, 21:35
:mahl:

Du wirst mir immer unheimlicher ...
:kratz: warum?

Weil Du immer sooooo hungrig zu sein scheinst ...
 :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl:


Gruß Andi
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Susanne am März 28, 2006, 22:09
uije uije     ::)

aaalso. prinzipiell stimmt es schon, dass Messgeräte verschenkt werden - an Diabetiker und an Sationen/Ärzte, die schwerpunktmäßig mit Diabetikern arbeiten. Also überall dort, wo zB Diabetiker geschult werden...die Guten brauchen ja dann ein Messgerät das sie hoffentlich viele viele Jahre lang benutzen werden....

aaaaaber: auf Stationen, die damit nichts zu tun haben - also die meisten - wie Chirurgie, Orthopädie, Röntgen, Gyn,........ verirrt sich kaum jemals ein Vertreter von Messgeräten. Deshalb wissen die meisten dort Arbeitenden auch nicht, dass es Geräte gratis gibt!

ich habe sogar einmal in einem an sich sehr guten Pflegeheim erfahren, dass dort Geräte und Streifen für die Klienten GEKAUFT wurden, obwohl die ganz klar Anspruch auf Teststreifen und Nadeln auf Krankenkassenkosten hatten!  :kreisch:

Ich habe auch unseren sehr kompetenten kleinen privaten Pflegedienst mit Messgeräten ausgestattet und einen Vertreter einer Messgeräte-Firma drauf aufmerksam gemacht - ist doch einfach praktisch, wenn alle Schwestern dasselbe Gerät haben!  :heilig: Und hin und wieder mag ja auch ein Patient oder Angehöriger danach fragen, was das denn für eins ist    ;).... da waren die paar Gratis-Geräte kein Problem!


tja so läufts - aber trotzdem, vor dem PET hätte diese Diskrepanz mit einem Laborzucker aufgekärt werden müssen!

Liebe Grüße

Susanne
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Angela am März 29, 2006, 07:48
:mahl:

Du wirst mir immer unheimlicher ...
:kratz: warum?

Weil Du immer sooooo hungrig zu sein scheinst ...
 :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl: :mahl:


Gruß Andi
;D nein is nur Spaß. Ich muß sagen, das ich sehr heikel bin was essen betrifft. Nur bei Kuchen werd ich immer schwach.  :banane:
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Angela am März 29, 2006, 07:50
aaaaaber: auf Stationen, die damit nichts zu tun haben - also die meisten - wie Chirurgie, Orthopädie, Röntgen, Gyn,........ verirrt sich kaum jemals ein Vertreter von Messgeräten. Deshalb wissen die meisten dort Arbeitenden auch nicht, dass es Geräte gratis gibt!
ja stimmt auch wieder......  :patsch:
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Matthias Widner am März 29, 2006, 10:19
aaaaaber: auf Stationen, die damit nichts zu tun haben - also die meisten - wie Chirurgie, Orthopädie, Röntgen, Gyn,........ verirrt sich kaum jemals ein Vertreter von Messgeräten. Deshalb wissen die meisten dort Arbeitenden auch nicht, dass es Geräte gratis gibt!


Mag sein, aber warum arbeiten die Stationen einer UK bspw. nicht zusammen. Die Diabetesstation, oder falls es sie nicht gibt, die Endo weiss das schon und könnte die Geräte für die gesamte Klinik besorgen, oder nicht?
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Joerg Moeller am März 29, 2006, 11:01
Sprich sie wechsel erst das Gerät, wenn die Hersteller die Produktion der Messstreifen einstellen. Sprich, im Fall von Elite, wahrscheinlich erst in Jahren....  :patsch:

 :ja:
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Joerg Moeller am März 29, 2006, 11:07
Mag sein, aber warum arbeiten die Stationen einer UK bspw. nicht zusammen. Die Diabetesstation, oder falls es sie nicht gibt, die Endo weiss das schon und könnte die Geräte für die gesamte Klinik besorgen, oder nicht?

Die haben aber in der Regel genug mit ihrem Bereich zu tun. Die Pflegekräfte von den anderen Stationen könnten aber auch nachfragen, die würden dann sicher von denen was neues kriegen.
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Matthias Widner am März 31, 2006, 12:31
Oder die Vertreter der Firmen realisieren diese Situation und laufen mal die anderen Stationen ab, anstatt nur die Diabetesstationen. Vielleicht sollte man mal einen annonymen Hinweis geben.
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Joerg Moeller am März 31, 2006, 12:47
Wozu? Ich geh ja auch nicht zu Beduinen um denen eine Fußbodenheizung schmackhaft zu machen :zwinker:
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Matthias Widner am März 31, 2006, 12:52
Ja, aber bisauf dass du auch nicht so oft bei den Beduinen bist. In den anderen Stationen leidet die Diabetesversorgung auch unter den URALT Geräten...
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Joerg Moeller am März 31, 2006, 13:08
In den anderen Stationen leidet die Diabetesversorgung auch unter den URALT Geräten...

Was nützt das beste Gerät in den Händen von jemandem, der von Diabetes keinen Schimmer hat?

Hersteller geben die Geräte ja nicht aus Menschenfreundlichkeit kostenlos ab, sondern weil sie werben wollen. Unddas geht auf einer Diabetes-Station eher als auf einer Neurologie.
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Adrian am April 27, 2006, 10:59
In Schwabing (Standl) hatten sie 04 auch noch recht alte von Bayer, mit der Begründung, dass die Teststreifen da für sie erheblich günstiger seien.
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: meli am April 27, 2006, 19:15
[...]mit der Begründung, dass die Teststreifen da für sie erheblich günstiger seien.
Ja, die Begründung bekam ich auch zu hören. :-X ich weis nicht wie viele Mikroliter das Ding verschluckt/e.  ::) sich mal fühlen wie ein Diabetiker vor ... Jahren. ;D

LG Meli
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Matthias Widner am April 27, 2006, 19:25
Naja, was mir auch mal aufgefallen ist: In Krankenhäuser (einige) gibts doch die Sitte, dass alle Diabetiker morgens und Abends ins Labor müssen BZ Messen. Jedesmal nehmen sie eine Steinzeitlanzette. Resultat nach 2 Wochen schmerzen beide Ohren. (zum Glück durfte ich nach 2 Wochen wieder nach Hause)  :zwitscher:
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Corinna am April 27, 2006, 19:47
also ich persönlich würde 1. nie in meine kleinen öhrchen stechen, und 2. wenn jemand von mir blut haben wir, also so ne kleine menge, dann pieke ich selber da rein... wenn die das mit der hand machen, tut das immer so höllisch weh... nee nee nee... da sind die meisten echt der zeit hinterher... obwohl bei meinem hausarzt benutzen die für sowas immer n clix.
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Matthias Widner am April 27, 2006, 20:17
Denn würde ich sagen, dass dein Hausarzt weiter ist als viele andere :prost:
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Corinna am April 27, 2006, 22:38
aber da ist man ja auch alleine, da macht das kein problem, die lanzette zu wechseln.
ich kann mir halt vorstellen, dass es im krankenhaus, wenn da gleich ne ganze horde von menschen kommt, schwierig bzw aufwändig ist, jedesmal eine neue lanzette in den clix zu packen... zumindest dauert es dann viel länger...
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Matthias Widner am April 27, 2006, 23:29
Da ist was wahres dran. Aber ich finde diese Lanzetten, etwas steinzeitlich, ehrlich gesagt. (obwohl sie bestimmt billig sind im 1000er Pack)
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: zuckerschnute am April 28, 2006, 00:13
Für den Klinikgebrauch gäbs ja schon was man müst es halt nur benutzen.

Schaut mal hier:

http://www.accu-chek.de/profi/de/content/accu_chek_produkte/stechhilfen/softclix_pro.html

http://www.roche.at/_pdf/softclix.pdf

Mein Diabetologe hat den Softclix pro - unser Wald und Wiesenklinikum auch  ;D
Übrigens sämtliche Stechhilfen die wir benutzen  sind nur für einen Patienten
zugelassen. Also wer das nächste mal im Kranken Haus sowas sieht wendet sich doch
gleich an den zuständigen Krankenhaushygieniker das sich da mal was ändert  :ja:
Wer hat schon Lust sich im Kranken Haus durch ne versiffte Kontaktplatte oder
ne gebrauchte Lanzette sich ne Hepatits einzufangen ?


Grüße

Andreas
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: LordBritish am April 28, 2006, 07:41
Für den Klinikgebrauch gäbs ja schon was man müst es halt nur benutzen.

Schaut mal hier:

http://www.accu-chek.de/profi/de/content/accu_chek_produkte/stechhilfen/softclix_pro.html

Hat mein Dia-Doc auch  ;D
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Angela am April 28, 2006, 07:43
http://www.roche.at/_pdf/softclix.pdf
Wir haben auf einer Gesundheitsmesse ein WE lang BZ gemessen und den auch verwendet. Das war schon super einfach. Es gab zwar Leute die geglaubt haben wir wechseln das nicht, aber denen haben wir dann gezeigt, das man damit nur 1x stechen kann. Und Roche war da super. Ich weiß hier schimpfen viele über Roche, aber wir haben einen super Vertreter. Der hat uns alle 3 Tage mit dem Softclix versorgt, obwohl uns jeden Tag eine ander Firma ihr Gerät zur Verfügung gestellt hat. Am Sonntag brauchten wir Nachschub und der ist extra gekommen und hat uns von einem Krankenhaus Nachschub gebracht, weil er selber nichts mehr hatte.
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: meli am April 28, 2006, 22:33
Für den Klinikgebrauch gäbs ja schon was man müst es halt nur benutzen.
Schaut mal hier:
http://www.accu-chek.de/profi/de/content/accu_chek_produkte/stechhilfen/softclix_pro.html
http://www.roche.at/_pdf/softclix.pdf
Aha, jetzt weis ich wie dieses Teil heißt. Ich wusste nur Softclix und das der...
Hat mein Dia-Doc auch ;D
Meiner auch. Und ich lass mich nie wieder mit diesem Teil stechen.
Da ist doch die ganz Lancette stecken geblieben!!! Ich musste sie mir mit Zeigefinger und Daumen raus ziehen. Es hat geblutet ohne Ende :kreisch: (Ich muss doch meinen Finger nur böse ankucken und dann kommt Blut, oder wie war das)
Mein Doc ist auch nicht von diesen Teilen begeistert. Er sagt, dass er aber gar keine anderen mehr bekäme. =>Ich nehme also immer meinen Clix'er mit.

Zitat:
~ist individuell einstellbar durch 3 Einstichtiefen für verschiedene Hauttypen der Patienten
 
~vermeidet unnötige Gewebeverletzungen durch speziell geschliffene Lanzetten und völlig lineare Lanzettenführung
 
~verhindert durch die Blockade der Lanzette eine weitere Benutzung und gewährleistet durch den Auswurf der Andruckplatte eine hygienische Handhabung

Vielleicht hat es so stark geblutet, weil es nur 3 Einstechtiefen gibt ???
Ähm der ACCU-CHEK® SOFTCLIX® Pro hat Gewebsverletzungen verursacht.´:-\
Der 3. Punkt ist okey, aber ich schau denen immer auf die Finger. :ja:

Im KH lag ich mal mit einer dei auch DM hatte. Wir habe den ersten Tag die selbe Stechhilfe benutzt. Begründung: Sie hätten noch keinen weiteren auf Station.  :o

Die Lancette war zwar immer neu; aber der Teil, der die Haut berührt- berührte eben mal sie und mal mich.
 ::) So leicht kriegt man mich dann doch nicht verdummt. Also habe ich einen Tupfer genommen, Cutasept drauf gesprüht und den Teil desinfiziert. Die KHschwestern fanden das zwar belustigend, aber was soll's.

LG Meli


--@Angela: Das ist aber schön!
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: LordBritish am April 29, 2006, 10:07
=>Ich nehme also immer meinen Clix'er mit.

Welchen nimmst Du  :kratz: Ich bin mit dem OneTouch UltraSoft Clixer ganz zufrieden und der ist beim Besuch des Doc´s auch immer
parrat. Die stechen mir meistens eh zu gering, ich weiß dann schon besser Bescheid wie tief ich bei der benötigten Menge mit meinem stechen muss  :ja:

Zitat
Die Lancette war zwar immer neu; aber der Teil, der die Haut berührt- berührte eben mal sie und mal mich.
 ::) So leicht kriegt man mich dann doch nicht verdummt. Also habe ich einen Tupfer genommen, Cutasept drauf gesprüht und den Teil desinfiziert. Die KHschwestern fanden das zwar belustigend, aber was soll's.

Das hätte ich aber auch auf alle Fälle gemacht, finde ich ja schon  :kreisch: wenn die sowas nicht machen,
sollte man doch meinen das die sowas im KH wissen.

Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Joerg Moeller am April 30, 2006, 14:49
In Schwabing (Standl) hatten sie 04 auch noch recht alte von Bayer, mit der Begründung, dass die Teststreifen da für sie erheblich günstiger seien.

Das kann durchaus stimmen. Krankenhäuser unterliegen nämlich keiner Preisbindung und können daher die Preise - im Gegensatz zu normalen Apotheken - frei aushandeln.
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: meli am Mai 01, 2006, 17:49
Welchen nimmst Du :kratz: Ich bin mit dem OneTouch UltraSoft Clixer ganz zufrieden und der ist beim Besuch des Doc´s auch immer
parrat. Die stechen mir meistens eh zu gering, ich weiß dann schon besser Bescheid wie tief ich bei der benötigten Menge mit meinem stechen muss :ja:
Ich nehme immer meinen Accu-Chek Softclix Stechhilfe mit (nicht Classic sondern den kleinen "spannen á la Kugelschreiber".) Lässt du dich denn von denen Stechen? Die stechen mir immer zu tief! (-wenn es mir wirklich so schlecht geht, das ich es nicht selbst machen kann)!  ;D Zu niedrig gab es noch nie. :nein:
Im KH gibt es seit einiger Zeit nur den ACCU-CHEK® SOFTCLIX® Pro.
Hier nochmal den Link zu dem Teil das ich nicht mag: http://www.accu-chek.de/profi/de/content/accu_chek_produkte/stechhilfen/softclix_pro.html

Das hätte ich aber auch auf alle Fälle gemacht, finde ich ja schon :kreisch: wenn die sowas nicht machen,
sollte man doch meinen das die sowas im KH wissen.
Habe ich auch immer gedacht. Aber es zeigt sich halt immer mal wieder... :knatschig:

Den OneTouch UltraSoft Clixer finde ich ganz OK, aber der FSM Clixer ist doch noch besser. Und am besten ist immer noch der Softlix. :zwinker: (bis jetzt ;D)

LG, Meli  :D

Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: LordBritish am Mai 01, 2006, 17:57
Lässt du dich denn von denen Stechen? Die stechen mir immer zu tief! (-wenn es mir wirklich so schlecht geht, das ich es nicht selbst machen kann)!  ;D Zu niedrig gab es noch nie. :nein:

Hi Meli,

kommt ganz drauf an wer es ist  ;D in der Regel steche ich aber beim Arzt selber.
Nur wenn ich mal beim Q-Check wenig Lust zum stechen habe oder meinen Pieker vergessen habe kommt es schonmal vor.
Was ich manchmal etwas lustig finde ist, wenn man gefragt wird ob man ein Pflaster möchte...
wenn ich das immer machen würde wäre ich wohl ein guter Kunde beim Pflasterhersteller  :lachen:

Grüße

Markus
 
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Corinna am Mai 01, 2006, 20:31
Was ich manchmal etwas lustig finde ist, wenn man gefragt wird ob man ein Pflaster möchte...

Hehe, ja, sowas wurde ich auch schon beim hausarzt gefragt... da musste ich doch auch sehr schmunzeln und habe glaub ich etwas irritiert geguckt...
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: meli am Mai 01, 2006, 20:45
Was ich manchmal etwas lustig finde ist, wenn man gefragt wird ob man ein Pflaster möchte...

Hehe, ja, sowas wurde ich auch schon beim hausarzt gefragt... da musste ich doch auch sehr schmunzeln und habe glaub ich etwas irritiert geguckt...

Wenn ich meinen Freunden oder in der Fam messe biete ich denen auch kein Pflaster an. :) Nur einen Tupfer.
Meine Schwester hatte heute 162 mg/dL  ???   Meine Cousine 103 mg/dL  :)
Alles schauber desinfizirt, sogar den ersten Bluttropfen abgewischt  :-\ mal sehen, hoffentlich gibt es nicht bald eine weitere Süße.  ;D
LB was meinst du mit "Q-Check" ?

LG,Meli
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Adrian am Mai 02, 2006, 15:42
Q Quartal
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: meli am Mai 02, 2006, 19:38
 :patsch: Achso, klar.

LG, Meli ;D
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: ralfulrich am Mai 02, 2006, 20:20
Was ich manchmal etwas lustig finde ist, wenn man gefragt wird ob man ein Pflaster möchte...

Hehe, ja, sowas wurde ich auch schon beim hausarzt gefragt... da musste ich doch auch sehr schmunzeln und habe glaub ich etwas irritiert geguckt...
Ich würde dumm dreinschauen wenn ich bei meinem Hausarzt kein Pflaster bekommen würde, so wie die immer in den Finger hacken... ??? Da nützt es auch nichts wenn ich vorher sage: "Wenn es gleich knirscht, dann war`s der Knochen..." Oder: "Tiefer als 1cm gilt als Mordversuch...

Grüße
Ralf"
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: LordBritish am Mai 02, 2006, 20:47
LB was meinst du mit "Q-Check" ?

Q-Check = Quartalscheck also HbA1c, Bluttdruck, Gewicht und das ganze Zeug...

Upps sehe gerade Adrian hat´s schon beantwortet  :D
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: LordBritish am Mai 02, 2006, 20:50
Ich würde dumm dreinschauen wenn ich bei meinem Hausarzt kein Pflaster bekommen würde, so wie die immer in den Finger hacken... ??? Da nützt es auch nichts wenn ich vorher sage: "Wenn es gleich knirscht, dann war`s der Knochen..." Oder: "Tiefer als 1cm gilt als Mordversuch...

 :staun2: doch so tief, haben die noch diese Metallplätchen oder wie  :kratz:
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: meli am Mai 02, 2006, 21:09
Ich würde dumm dreinschauen wenn ich bei meinem Hausarzt kein Pflaster bekommen würde, so wie die immer in den Finger hacken... ??? Da nützt es auch nichts wenn ich vorher sage: "Wenn es gleich knirscht, dann war`s der Knochen..." Oder: "Tiefer als 1cm gilt als Mordversuch...

Grüße
Ralf"

Deshalb lass ich mich im KH auch von niemandem in den Finger hacken. (Vorrausgesetzt ich bin noch bei bewusstsein.) Bei mir wollte eine Krankenschwester von Hand bei mir Blut nehmen, damit es im Labor getestet werden konnte. Ich hatte schon meinen Softlix parat und fragte wie viel Blut sie brauche. (Dann konnte ich mich noch eine Einheit tiefer stechen)
Kurz bevor sie fertig war erklärte sie mir noch, dass kein Diabetiker sich (von ihr!) testen lässt. War ich froh, dass ich mich selbst gepikst habe.
Seitdem gibt es nur noch Blut aus dem Finger, wenn ich mich selbst Pikse. [Blutabnehmen würde ich mich am liebsten auch selbst, aber mit einem Arm :nein: in den anderen]

:staun2: doch so tief, haben die noch diese Metallplätchen oder wie :kratz:
Bei uns am Ort gibt es auch eine Praxis, welche diese Metallplätchen benützt.  :kreisch: (Ich hatte meinen eigenen Pikser dabei.)

LG Meli

-Zum Glück habe ich meinen Diabetes noch nicht so lange.  :)
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: ralfulrich am Mai 02, 2006, 21:29
Das Teil sieht so ähnlich aus wie die Klinge vom Teppichmesser... ???
Zum Glück lasse ich nur einmal im Quartal testen. Die Idee mit der eigenen Stechhilfe ist gut. Muß ich beim nächsten mal auch probieren... :ja:

Grüße
Ralf
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Hexe am Mai 03, 2006, 00:05
Hallöchen,

  nur mal so eine Frage am Rande, wird bei euch beim Quartals Check Blut aus dem Finger genommen und wenn ja wieso ? Meine Ärztin nimmt immer Blut aus dem Arm.

  Im Krankenhaus kam die ersten Tage ( wo ich nicht allein konnte) eine Labormaus und hat Blut aus dem Finger geholt zum BZ bestimmen, leider habe ich die Werte nie erfahren( war also nicht so wirklich hilfreich). Aber das ging da auch schon mal leicht bis auf den Knochen.  Auf mein Autsch, muss da denn sein, hat sie nur gesagt mit einem Ave Maria bekommt man kein Blut ;)


liebe Grüsse Vera
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: LordBritish am Mai 03, 2006, 07:14
Hallo Vera,

beim Q-Check wird bei mir i.d.R. das Blut immer nur aus dem Finger genommen, zwecks HbA1c Bestimmung und
wenn ich drum bitte gibt´s auch ein Messgerätecheck mit dem Labor.
Blut aus meinen Adern wird i.d.R. nur einmal im Jahr benötigt und das macht das Praxisteam bis jetzt immer gut
(liegt vielleicht auch an meinen Adern... ich höre immer nur Ohhh Sie haben aber schöne Adern...).

Viele Grüße

Markus
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Hexe am Mai 03, 2006, 07:40
Guten Morgen :)


  der Hba1c wird bei mir auch bestimmt aber immer mit Blut aus dem Arm , alle 3 Monate


liebe Grüsse Vera


 
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: moewe am Mai 03, 2006, 09:44
HBA1C wurde bei mir auch früher mit Blut aus der Armvene bestimmt. Inzwischen nur noch mit Pieks in den Finger. Das ganze jedes Quartal einmal.

Aus dem Arm wird mir jedes Quartal in der Uniklinik Blut abgenommen. Das aber in erster Linie, um den Verlauf meiner Hepatitis B zu kontrollieren, die ich mir im Lauf meiner Diabeteskarriere ziemlich am Anfang in einer Klinik eingefangen habe.


Gruß Ulrike

Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Schnurble am Mai 03, 2006, 10:45
Ob für den HbA1c Blut aus dem Finger oder dem Arm genommen wird, hängt davon ab, welches Gerät ihn bestimmt. Viele Hausärzte machen sowas eher nicht selber, sondern schicken die Blutproben in ein Labor, da sind meistens Geräte, die Venenblut benötigen.

In Diabetologenpraxen stehen dagegen immer öfter diese Schnelltester rum, die mit Fingerblut den HbA1c sofort bestimmen können. Dann braucht man halt nicht mehr jedes Mal die Arme zu durchlöchern, und hat das Ergebnis auch gleich, anstatt nach ein paar Tagen nochmal nachfragen zu müssen.

LG,
Anja
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Joerg Moeller am Mai 03, 2006, 11:35
In Diabetologenpraxen stehen dagegen immer öfter diese Schnelltester rum, die mit Fingerblut den HbA1c sofort bestimmen können. Dann braucht man halt nicht mehr jedes Mal die Arme zu durchlöchern, und hat das Ergebnis auch gleich, anstatt nach ein paar Tagen nochmal nachfragen zu müssen.

Genau. Die findet man auch schon in manchen Apotheken, wo man sich für 5 Euro (oder so) das HbA1c bestimmen lassen kann.
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: meli am Mai 03, 2006, 15:38
Genau. Die findet man auch schon in manchen Apotheken, wo man sich für 5 Euro (oder so) das HbA1c bestimmen lassen kann.
::) Wusste ich gar nicht. Aber ich lasse es mir lieber kostenlos machen.  ;)

Bei mir wird immer Blut aus dem Finger genommen. Und dann in so ein Schnelltestergerät (6 min warten).
In das Labor kommt dann auch immer noch ein Röhrchen (Ich glaube auch zum HbA1c zu messen.)
Früher, als ich bei so einem "...-Diabetologen" war, hat der auch nur aus der Armvene Blut für den HbA1c genommen. Weil ich dass nicht jedes Quartal wollte, wurde bei mir der HbA1c sehr selten gemacht. Ein Glück bin ich nicht mehr bei diesem Typ!
Im Krankenhaus kam die ersten Tage ( wo ich nicht allein konnte) eine Labormaus und hat Blut aus dem Finger geholt zum BZ bestimmen, leider habe ich die Werte nie erfahren( war also nicht so wirklich hilfreich). Aber das ging da auch schon mal leicht bis auf den Knochen. Auf mein Autsch, muss da denn sein, hat sie nur gesagt mit einem Ave Maria bekommt man kein Blut ;)
Ich habe meine Werte auch nie erfahren. Aber irgedwo müssen die ja sein. Ich glaube ich lasse die mal mein Zeug durchsuchen. Ich würde auch selbst danach suchen, aber das darf der Patient nicht. Meine Leberwerte habe ich auch nicht wirklich erfahren. Ich weis nur noch welche Werte sie getestet haben, leider sagen mir die Abkürzungen nichts. :-\

der Hba1c wird bei mir auch bestimmt aber immer mit Blut aus dem Arm , alle 3 Monate
Vera: Wenn nur der HbA1c bestimmt wird sind dass aber viele Einstiche in deine Armvene.

LG Meli
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Der Süsse am Mai 03, 2006, 17:02
Hallo Meli

Sorry aber wofür ist Dein Doc dann da. Also ich habe immer zumindest eine Kopie der Laborwerte bekommen und mein Doc ist die auch Schritt für Schritt mit mir durchgegangen.
Ich mein wenn er das nicht macht kann er sich den Spass auch sparen. Und nur um die Kosten abzudecken solltest Du Dir zu schade sein.
Bei meinen Laborwerten stand auch immer der Normbereich drauf, so dass man da schonmal feststellen kann was daneben liegt und was nicht. Und wenn er es Dir nicht erklären will, würde ich dort solange auf dem Stuhl kleben bis er es gemacht hat und beim nächstenmal mir einen anderen suchen.


Grüsse Olaf
Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: meli am Mai 03, 2006, 17:22
Hallo Meli

Sorry aber wofür ist Dein Doc dann da. Also ich habe immer zumindest eine Kopie der Laborwerte bekommen und mein Doc ist die auch Schritt für Schritt mit mir durchgegangen.
Ich mein wenn er das nicht macht kann er sich den Spass auch sparen. Und nur um die Kosten abzudecken solltest Du Dir zu schade sein.
Bei meinen Laborwerten stand auch immer der Normbereich drauf, so dass man da schonmal feststellen kann was daneben liegt und was nicht. Und wenn er es Dir nicht erklären will, würde ich dort solange auf dem Stuhl kleben bis er es gemacht hat und beim nächstenmal mir einen anderen suchen.

Grüsse Olaf

Sorry, Olaf ich habe da wohl etwas vergessen. Mein neuer Doc erklärt mir alles. Der nimmt sich auch Zeit. Aber beim ehemaligen Doc hast du recht. Der hätte sich das ganze echt sparen können. Vielleicht hat er es gemacht, weil er damit Geld verdienen konnte? Ich habe so ein Papier schon bekommen, auf dem stehen auch die NormalWerte. Nur das letzte mal nicht. Vielleicht hat er es vergessen oder so. Ich werde aber nachfragen.
Ich denke, dass er mir dann gleich eine kopie mit gibt.
Meine früherer Doc, hatte von Diabetes "keine Ahnung". Er sagt zu mir einmal, das war irgendwann im Herbst: "Im Frühling kommt ein neues Insulin raus, dann versuchen wir es mit dem." :balla: welches Insulin er meinte habe ich nie erfahren, weil ich dann schon gewechselt habe. Mit meinem "neuen" Doc bin ich zufrieden. :ja:
Übrigens: Er ist mit mir die alte Kopie auch Schritt für Schritt durchgegangen. Habe leider die Hälfte schon vergessen.
Ich denke, dass er die aktuelle Kopie mir nächstes mal gibt. 

LG Meli

Titel: Re: BZ Messgeräte in Uniklinik
Beitrag von: Joerg Moeller am Mai 07, 2006, 01:13
Genau. Die findet man auch schon in manchen Apotheken, wo man sich für 5 Euro (oder so) das HbA1c bestimmen lassen kann.
::) Wusste ich gar nicht. Aber ich lasse es mir lieber kostenlos machen.  ;)

Glaub ich dir. (So denken ja viele... ;D )

 :lachen:

 :rotwerd: Naja, ich hab es einmal gemacht weil es schneller ging als erst zu meinem Doc zu gehen und dann noch zwei Tage zu warten...