Auch nach Scheitern der Ehe setzte Osthoff ihr Engagement fort. So organisierte sie mehrere spektakuläre Hilfstransporte für die Menschen im Irak. Schon zu Zeiten der Wirtschaftssanktionen reiste sie immer wieder dorthin, "um Zeichen zu setzen, um Brücken zu schlagen", wie sie sagte. Auch die Kampfhandlungen im Irak-Krieg im Frühjahr 2003 hielten sie von ihrem Engagement in der Krisenregion nicht ab. "Die ganze Welt hat zugeschaut, sie hat gehandelt", sagte ihre 35-jährige Schwester Anja. Die "Süddeutsche Zeitung" zeichnete Osthoff 2003 für den Einsatz in den Kriegsgebieten mit ihrem Tassilo-Preis für Zivilcourage aus.
lies, aber wenn keine angaben gemacht werden wieso behauptet man (die presse) dann das lösegeldzahlungen (egal in welche form) geflossen sind... beweise gibt es ja doch keine die wir normalsterblichen einsehen können oder? ergo kann ich nicht 100% davon ausgehen das was geflossen ist u. ergo kann ich nicht behaupten das das dem steuerzahler angerechnet wird. oder seh ich das jetzt falsch?
Ich schätze mal - wissen kann mans nicht - dass es der allgemeinen Lebenserfahrung entspricht, dass es keine Freilassungen aus Entführungen gibt, für die nichts gezahlt wurde.
Etwas das noch nie vorgekommen ist, wird sich also mit Sicherheit auch im Fall Osthoff nicht ereignet haben.
Lies
ZitatAuch nach Scheitern der Ehe setzte Osthoff ihr Engagement fort. So organisierte sie mehrere spektakuläre Hilfstransporte für die Menschen im Irak.
Außerdem glaube ich nicht, dass eine Archäologin in Kriegszeiten irgendwo auf der Welt ihrer Arbeit nachgehen kann, das also kann sie kaum dort gehalten haben.