Diabetesinfo-Forum

Plauderstündchen => Die Weihnachtsinsel => Thema gestartet von: vreni am Dezember 06, 2005, 15:58

Titel: Dreamtrust
Beitrag von: vreni am Dezember 06, 2005, 15:58
 ??? Habe ich Tomaten auf den Augen - ich finde bei dreamtrust keine Konto-Nummern. Seht jemand irgendwo diese?
Titel: Re: Dreamtrust
Beitrag von: Adrian am Dezember 06, 2005, 18:02
Hallo,

ich habe mal an Frau Uhlich eine eMail geschrieben.

LG|Adrian
Titel: Re: Dreamtrust
Beitrag von: Adrian am Dezember 06, 2005, 18:11
ok hab doch keine eMail geschickt, da mein SMTP-Server down ist ... wird aber bald nachgeholt.
Titel: Re: Dreamtrust
Beitrag von: vreni am Dezember 06, 2005, 18:27
Ich danke Dir, ich habe mir einfach gedacht - irgendwo muss die Nr. doch sein, sie bekommen ja sonst nix  :(
Titel: Re: Dreamtrust
Beitrag von: Adrian am Dezember 06, 2005, 19:15
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass sie gerne Verrechnungscheques*  annehmen. Und man kann natürlich eine Patenschaft übernehmen.

* Mist, jetzt weiß ich schon wieder nicht mehr, ob das deutsch oder englisch ist. Neinei, die heutige Jugend ;-)
Titel: Re: Dreamtrust
Beitrag von: vreni am Dezember 06, 2005, 19:32
Adrian, das habe ich auch gelesen, aber ich bin aus der Schweiz und wir kennen Verrechnungsschecks nicht.  Es eilt ja nicht. Falls Du Dich nicht mehr darum kümmern magst, mach ichs. Ich hatte mal die Konto nr. aber einfach irgendwie verhühnert.
Ich machs aber schon   :)

Ich kann übrigens den Preis für eine Patenschaft nicht lesen, bei mir ist es einfach ein Quadrat.  Also warten wir ab.

liebe Grüsse

vreni
Titel: Re: Dreamtrust
Beitrag von: Adrian am Dezember 06, 2005, 19:40
Laut Webseite von Susanne sind es 26 EUR.
Titel: Re: Dreamtrust
Beitrag von: vreni am Dezember 06, 2005, 19:50
Danke Dir, aber ich weiss nicht ob ich es schaff, einen persönlichen Kontakt zu einem Kind aufzubauen - zu wenig Zeit - anderweitig schon zu genüge engagiert. Und wenn ich etwas mache möchte ich es richtig machen und irgendwann ist dies einfach nicht mehr möglich, darum möchte ich die Kontonr. vielleicht eben für Kinder die keine Paten haben. Aber sehr nachdenklich, vielleicht ist das andere fast mehr wert. Ich weiss es nicht vielleicht sind die Kinder auch einfach froh so darüber und empfinden das andere als Verpflichtung?
Tschüss und danke und liebi Grüess
Titel: Re: Dreamtrust
Beitrag von: Susanne am Dezember 07, 2005, 14:02
Ich war im November 2 Wochen beim Dreamtrust-Projekt! Gemeinsam mit Anan Uhlich. Es gäb sooo viel zu erzählen... ich hoffe, ich schaffe es am Wochenende, das auf meinen Dreamtrust-Seiten zu tun.

Es war ein unglaublich beeindruckendes Erlebnis, wir haben in Dr. Pendseys "Clinic" ( ein Einfamilienhaus, sowas wie eine kleine Diabetes-Ambulanz und 6 Betten)  ca 80% der Dreamtrust-Patienten getroffen, die kamen mit ihren Famlien zur 3-Monats-Kontrolle.  Menschen aus total verschiedenen Kulturen! Da sassen Moslem-Familien neben Hindus, Leute aus ganz traditionellen Familien vom Land ( bis 700 km von Nagpur entfernt) iim Sari neben der 19jährigen Sädterin, die in Jeans und T-Shirt da ist und sich freut und freut über ihren ersten Job in einer kleinen Handelsfirma....

Wir haben viele Hausbesuche gemacht, waren in Slums und ganz einfachen Wohn-Gegenden. Ich hatte zuerst ein komisches Gefeühl dabei , dachte, die Leute würden sich schämen - aber es war ganz anders: wir wurden übeall erwartet, die Familien haben sich gefreut, uns ihre Wohnstätten zu zeigen. Da wohnt oft eine ganze große Familie in 2 kleine Räumen, mit undichtem Dach und kaum Möbeln. Auch während des Monsun-Regens schlafen alle am Fussboden....

aber zu Euren Fragen:

es stimmt, es stehen keine Kontonummern im Internet.

Die österreichische habe ich, die schweizer und die deutsche kann ich schnell von Anna bekommen, ich frag sie.

(Hab die Datei "Anmeldeformular" nicht da).

Helfen kann man auf alle Arten: natürlich sind Patenschaften fein, eine Patenschaft kostet 26 Euro/Monat. Es war auch bei unserem Besuch klar zu sehen, wie sehr es die Leute entlastet und Angst wegnimmt, wenn sie wissen,dass das iNsulin gesichert ist.  zb meinen beiden ersten "Patenkinder", den beiden jungen Frauen Sandhya und Rekha, geht es jetzt richtig gut. Rahul ist ein lebhafter 9jähriger, er ist mit Abstand der beste in der Schule.  :super:

Das Projekt "Dreamtrust" verändert sich grad: Dr. Pendsey wollte ja ursprünglich nur das Insulin und die nötigen Utnersuchungen finanzieren. Aber besonders Mädchen haben als Diabetikerinnen ein großes Problem: wenn es bekannt ist in der Nachbarschaft, kann man sie nich tmehr verheiraten - und das bedeutet, vor allem am Land immer noch, dass sie dann nur bei irgendeinem männlichen Verwandten und dessen Fammilie wohnen können, wo sie oft schwer arbeiten müssen, um wenigstens Essen zu bekommen. Es gibt junge Frauen, die selbst nach ihrer Hochzeit ihrem Mann nicht sagen, dass sie Diabetikerinnen sind, die heimlich INsulin spritzen udn das Insulin und die Spritzen zuhause verstecken - weil sie der Mann sehr wahrscheinlich einfach rauswerfen würde, wenn ers erfährt! So eine Geschichte haben wir auch miterlebt...  :'(  Erst wenn sie einen gesunden Sohn haben, erzählen sie, dass nun Diabetes festgestellt wurde... und sie kommen meist unter dem Vorwan,d in der Stadt zB Gewürze zu kaufen, zu den Untersuchungs-Terminen...Daher ist besonders für Mädchen Schule so wichtig -und darauf achten die leute vom Projekt jetzt auch sehr. Bei jedem Besuch wird nach dem Schulbesuch gefragt, wies geht, welche Noten das Kind hat... und die Familien werden intensiv beraten und ermuntert, den Kindern eine Ausbildung und so ev. später mal Selbständigketi zu ermöglichen.Teilweise funktioniert das schon! Und so verändert sich das Projekte zusehnds mehr in Richtung (auch ) Sozialarbeit.

Ich könnt Euch soo viel erzählen - aber ich muss noch arbeiten und höre hier mal auf, fragt einfach!

Ach ja, zurück zur Frage: Außer Patenschaften kann man natürlich auch nur einmal was spenden. Damit werden dann Extra-Anliegen finanziert, so ist zB ein 4-jähriger Bub mit seinem Vater gekommen, der Kleine hat bei jeder Berührung geschrieen und war sichtlich das einzige Kind, das akut schwer krank war. Er hatte einen ganz dicken, aufgeblähten Bauch! Und Schmerzen...  er wurde gleich untersucht,  Verdacht auf: entweder massive Eiweiß-Mangelernährung oder Tuberkulose oder eine schwere Darminfektion ... Er durfte mit seinem Vater in der Klinik bleiben, und es wurde eigentlich alles untersucht, was wir in Europa auch machen würden: Lungenröntgen ( wegen Verdacht auf Tuberkulose), Bauch-Röntgen ( Verdacht auf IIleus), Bauch-Ultraschall, Tuberkulose-Test, Blutabnahme mit den wichtigsten Werten. Der Bub wurd emit seinem Vater zu den diversen Tests zu anderen Ärzten in Nagpur geschickt.Zum Glück hatte der ZWerg nur eine Salmonellen -Infektion und wurde mit Medikamenten versorgt und konnte wieder nach Hause. SIe kamen von einem Dorf, ca 200 km außerhalb der Stadt. Da draußen gibts keinerlei medizinische Versorgung, und man müsste alles selbst zahlen. Mich hat sehr beeindruckt, dass alle Untersuchungen sofort veranlasst wurden, ohne zu fragen, wers zahlt. Sowas wird dann zB aus Einmal-Spenden bezahlt, oder Famlien bekommen die Fahrtkosten ersetzt.

Unser neuestes projekt: für Familien, die keien Strom und keinen Kühlschrank haben:  ein Töpfer macht doppelwandige Tontöpfe, die mit Wasser gekühlt werden können. Darin ists um ca 20 Grad kühler als draußen und das reicht, um Insulin auch während der heissen Jahreszeit aufzubewahren. So ein Topf kkostet 3 Euro, wir brauchen ca 100 fürs erste...

Ich habe viele Fotos von alledem und würde Euch die gerne einmal zeigen!

Liebe Grüße
Susanne


Titel: Re: Dreamtrust
Beitrag von: Adrian am Dezember 07, 2005, 15:25
Hallo Susanne,

das klingt alles nicht gut, aber leider realistisch.
Als ich letzten Sommer bei einer Indischen Familie gewohnt habe (Der Vater meines besten Freunds bzw. dessen Familiekommt aus Maharastra und Mumbai), konnte ich auch miterleben, wie die Kinder zwangsverheiratet werden und welche Rolle eine (nichteuropäische) Frau hat. Und das bei einer Familie der ehemaligen* Gelehrten-Kaste nahe einer der größten Stadt der Welt  :nein:
Zum Glück werden in dieser Familie nichtverheiratete Frauen und (sogar geistig) Kranke nicht ausgegrenzt und durchgefüttert. :ja:

Die Familie war/ist sehr lieb und ist, für indische Verhältnisse, schon sehr fortschrittlich, sogar in der Behandlung von Frauen - trotzdem gab es darüber ständig streit mit dem europäischen Teil der Familie.

Der Vater der Familie hat auch Diabetes (Typ2) und schon ganz offene Beine - aber wechselt lieber den Arzt, als einzugestehen, dass er krank ist. Selbst sein Bruder (der Vater meines Freundes, auch T2, in Deutschland diagnostiziert) konnte ihn nicht überreden den Blutzucker messen zu lassen.
Dass es auf dem Land und in anderen Kasten* noch viel schlimmer aussieht glaube ich daher  :knatschig:

Susanne, falls Ihr die Kontonummern nicht offen im Internet veröffentlichen wollt, könntest Du mir bite die deutsche oder die österreichische zukkommen lassen

Grüße Adrian

__
* offiziell abgeschafft, spielt trotzdem gerade bei Verheiratungen eine große Rolle
Titel: Re: Dreamtrust
Beitrag von: Susanne am Dezember 07, 2005, 22:12
Hallo Adrian, da warst Du also auch in Indien!

Nagpur liegt ja in Mahrashtra, also hast Du ja ganz ähnlihche Verhältnisse kennengelernt.

Was Du vom Vater der Familie, dem Diabetiker, erzählst, klingt sehr vertraut. Ich habe in der Klinik von Dr. Pendsey in Nagpur zusehen können, wie sie da Füsse behandeln - ich war sehr beeindruckkt, Dr. Pendsey und sein Team erhalten Füsse, die man bei uns längst schon amputiert hätte. Da wirklich gute Prothesen ja für viele unerschwinglich sind, versuchen sie immer, mit exakter Wundbehandlung und in Zusammenarbeit mit einem plastischen Chirurgen Füsse um jeden Preis zu erhalten - manchmal schaut das nach der Behandlung nicht sehr fuss-ähnlich aus, aber die Leute können damit rumlaufen. Allerdings sind das oft Patienten mit rein neuropathischen Defekten, wie ich es hier in Europa selten sehe: unsere Patienten sind in der Regel älter und haben so gut wie immer auch große Probleme mit der Durchblutung ( Raucher!), was eine Behandlung wie ich sie in Indien gesehen habe, unmöglich macht. Die Patienten befolgen auch ganz ganz konsequent die Anordnung, das Bein keinesfalls zu belasten - über Wochen und Monate. das ist ganz wichtig für die Heilung, aber bei uns halt oft einfach nicht machbar.

Ev. könntest Du ja Dr. Pendsey empfelhen, er ist recht bekannt als Fuß-Spezialist und hat auch ein Standardbuch drüber gechrieben.

Du schreibst: " das klingt alles nicht gut, aber realistisch..."
hm, so hab ich das nicht gemeint - eigentlich wolte ich von dem vielen Positiven erzählen, das ich dort gesehen habe.
natürlich sind Leute im Slum sehr sehr arm, und das weiß man ja schließlich, wenn man nach Indien fährt. Aber. dann kommst du da hin, steigst aus dem auto, und rund um dich sind eine Gruppe Kinder, die winken und lachen und - NICHT betteln! Die einfach fröhlich sind, und sich über Zulachen und Augenkontakt freuen. einige größere bringen vielleicht einige Wörter Englisch an. Also ich konnte da gar nicht anders als fröhlich und herzlich reagieren und hab immer versucht, so viele von ihnen anzulachen wie nur möglich - hergeschrieben klingt das vielleicht entsetzlich naiv, aber ich konnte einfach nichts anderes tun. wir haben schließlich immer nur EINE Familie besucht, eine, die halt ein diabetisches Familienmitglied hat. Wir können da ganz vorsichtig und punktuell helfen, aber wir können nichts für alle anderen tun. Trotzdem waren das einfach keine negativen Erlebnisse... ich frag mal Jörg, ob ich hier irgendwo einige meiner Fotos zeigen kann!

Weiter oben war noch eine Frage - sinnngemäß: "ich weiß nicht ob ich zu einem Kind eine Beziehung aufbauen kann"
Darauf wollte ich noch antworten:
die Patenschaft läuft so: Wenn man sich angemeldet hat ( Formulare gibts bei mir) bekommt man innnerhalb von ca 3 - 4 Wochen ( wir machen das alle nebenberuflich) die Information, welches Patenkind nun unterstützt wird . Und dann kokmmt möglichst bald ein Brief aus Indien, mit einem Foto und ein paar Daten. wie alt, wie groß, seit wann Diabetes, im letzten Jahr gewachsen?, Schule? und ev kurz was über den Familienhintergrund. Bitte stellt Euch das nicht zu toll vor, sind nur ein paar Zeilen. In Englisch.

Udn dann gibts so eine Benachrichtigung einmal jährlich. Und Anna schickt viermal jährlich einen Rundbrief an alle Paten. Wenn jemand von uns zum Projekt fährt ( das ist ca alle 2 - 3 Jahre der Fall) , bitte Anna eventuell um kleine Geschenke, wenn man dem Kind was schenken wil -sie gibt aber auch ungefähr vor, dass das nicht allzu wertvol lsein darf (sonst bringts im Endeffekt nur Ärger, unsere Patenkinder müssen in ihrer Nachbarchaft und auf ihre Art weiterleben..) . Es ist auch möglich, manchmal dem Kind zu schreiben. Die Briefe gehen an die Klinik von Dr. Pendsey und werden der Familie beim nächsten Besuch gegeben - das ist ca alle 3  Monate. Geschenke schicken ist problemtaisch, weil der Zoll dann Geld von der Klinik kassiert - oft mehr als das ding wert ist... :-( Viele Paten zahlen aber einfach nur den Beitrag und schreiben nie was, das ist auch okay und Anna hat auf ihren Indien-Besuchen immer genug kleine Geschenke für alle mit.

Es ist auch ncht möglich oder erwünsct, dass nun alle paten nach Indien fahren, ihr Patenkind zu treffen. Bitte versteht dass das einfach nicht Sinn machen würde. Anna wollte diesmal mit einer Freundin, die schon mit ihr da war, hinfahren. Die konnte aber dann nicht und so bin ich mitgefahren, das war eher Zufall.

Wenn jemand die Kontonummern braucht, bitte Mail an mich.

Das ist ein ganz kleines Projekt- es können nur so viele Kinder betreut werden, wie es das Team um Dr. Pendsey schafft. Und es kann nur langsam wachsen, aus denselben Gründen.

natürlich suchen wir Paten, dringend, derzeit sind ca 60 Patienten auf der Warteliste. bei weitem nicht nur Kinder, auch viele junge Erwachsene, Männer und Frauen...

Für mich ist das Wichtigste an diesem Projekt, dass die Patienten gut betreut werden. Besonders eine Mitarbeiterin von Dr. Pendsey, eine ganz liebe Diätassistentin, kümmert sich drum und macht auch viel Administratives. Man merkt richtig, dass sie jeden Patienten und die Famile kennt, die Patienten begrüßen sie ganz lieb und sie weiß sofort über die individuelle Geschichte bescheid. Und fragt und erkundigt sich nach Arbeit/krankenVerwandten/Ernten/neuen Babys...
Es kommt zb vor, das eine junge Patientin einige Male hintereinander kommt, ohne einen Termin zu haben, ein wenig plaudert und wieder geht - und beim 4. Mal dann erzählt dass sie so Angst hat, dass jemand gemerkt hat, dass sie Insulin spritzt - oder das sie so Angst hat, schwanger zu sein.... das soll weiterhin möglich sein und daher gehen wir auch von unserer Seite sehr vorsichtig mit Projekt-Vergrößerung um.

eine Patenschaft kann jederzeit gekündigt werden.

So, Schluss für heute - fragt einfach weiter, wenn Euch was interesiert!

ich erzähle gerne...
liebe Grüße
Susanne


Titel: Re: Dreamtrust
Beitrag von: vreni am Dezember 08, 2005, 07:26
Danke fürs erzählen, mail ist unterwegs...
Titel: Konto-Nummern
Beitrag von: Susanne am Dezember 08, 2005, 12:47
hab die datei schon gefunden:

hier ist das Anmeldeformlar für eine Patenschaft aus D, A, CH

und da drauf stehen alle Kontonummern!

http://www.pusarnig.at/indien/anmeldung/ANMELD_alle_Lnder.doc

liebe Grüße
Susanne
Titel: Re: Dreamtrust
Beitrag von: Susanne am Dezember 16, 2005, 08:29
so, jetzt hab ich meine Fotos hochgeladen:

www.pusarnig.at/indien

eigentlich wollte ich ja einige aussuchen und kommentieren, aber mir fehlt einfach die Zeit.
Hier nun einfach alle, hab ich für Freunde gemacht, die alle sehen wollten, wenns Euch interessiert, bitte reinschauen und natürlich gerne mich dazu fragen!

susanne
Titel: Re: Dreamtrust
Beitrag von: vreni am Dezember 16, 2005, 11:23
Danke vielmal für reinstellen, sind ja beeindruckend. Meine Tochter befindet sich gerade als Rucksack"tourist" auf Indienreise.... und darum sind die Fotos für mich im "doppelten" Sinn sehr interessant.