Diabetesinfo-Forum
Diabetesfragen => Allgemeiner Bereich => Thema gestartet von: Janine am September 04, 2005, 21:33
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Ich habe nun die Schulung mitgemacht, hat mir auch einiges gebracht, vieles ist dadurch einleuchtender geworden, doch eine Frage hätte ich da allerdings noch:
Kurzer Hinweis: Bei der Schulung haben sie mich vom Normalinsulin Huminsulin normal auf ein kurzwirkendes Insulin Humalog umgestellt.
Mir ist schon klar, dass ich hohe Werte vermeiden muß, um Folgeschäden zu vermeiden. Nehmen wir mal an, ich spritze vor dem Frühstück, BZ so um die 100, (15Min vorher) für meine 4 BE die Einheiten, nach dem Essen geht doch der BZ weit über 170, oder etwa nicht? Das sind doch diese BZ - Spitzen, oder? Machen diese Spitzen nicht auch Folgeschäden?
Man sagt ja auch, dass direkte Messungen nach dem Essen nichts bringen.
Kann mir das vielleicht einer nochmal erklären?
Vielen Dank
Janine
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Hallo Janine,
erstmal Gratulation zur Schulung ;) und auch zum Humalog, halte ich für besser, als Normalinsulin gerade bei und dynamischen, jungen Diabs... die noch was erleben wollen *g*,.
Der BZ steigt nach dem Essen an, sicher auch bis 170 oder mehr, dass ist fast unvermeidbar, und schon durch die Verwendung des Humalog bei Dir verbessert, da es als Analoginsulin beschleunigt wirkt, aber dafür eben kürzer. So vermeidet man extreme Spitzen nach dem Essen. Diese Spitzen glätten kannst Du, wenn Du zum Beispiel den SEA variierst, also bei höheren Ausgangswerten, wo Du vielleich korrigierst, etwas länger mit dem Essen wartest, während Du bei Werten unter 80 eigentlich erst Essen solltest um nicht zu Schocken..
Was die Folgeschäden betrifft, so ist natürlich niemand davor gefeit, aber für Werte um 170 nach der Mahlzeit, die ja nur kurzzeitig da sind, ist die Gefahr bedeutend geringer, gegenüber jemanden der über längere Zeit degenerativ eingestellt ist. Ich weiß, nach einer Schulung, wo man ja auch alle möglichen Folgeschäden erklärt bekommt, ist die Angst besonders groß, und es ist auch sehr gut, dass Du Dir darüber Deine Gedanken machst, aber die Nach-Dem-Essen-Spitzen lassen sich kaum ganz vermeiden, Du hast schon eines der besten Insuline dafür um dies so niedrig zu halten, wie es geht.
LG
Thomas
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Nehmen wir mal an, ich spritze vor dem Frühstück, BZ so um die 100, (15Min vorher) für meine 4 BE die Einheiten, nach dem Essen geht doch der BZ weit über 170, oder etwa nicht?
Nur wenn etwas schief gelaufen ist. Für das Humalog gibt es nach dem Essen zwei Zeitpunkte, die jeder ihre eigene Aussage machen:
1. 60-90 Minuten nach dem Essen = sagt aus, ob der Spritz-Ess-Abstand (SEA) stimmt. Ist der BZ zu hoch war der SEA zu kurz, ist der BZ zu niedrig war der SEA zu lang. (Beides gilt natütrlich nur, wenn der nachfolgende BZ wieder stimmt)
2. 120-180 Minuten nach dem Essen = sagt aus, ob die Gesamtdosis gepasst hat. Ist der BZ zu niedrig war die Dosis zu hoch, ist der BZ zu hoch war die Dosis zu niedrig.
Das sind doch diese BZ - Spitzen, oder? Machen diese Spitzen nicht auch Folgeschäden?
Ja. Auch wenn solche kurzen Spitzen nicht in das HbA1c eingehen, so machen sie dennoch Schäden an den kleinsten Blutgefäßen (=Mikroangiopathie), was dann zu Augen- und Nervenschäden führen kann (Retinopathie/Neuropathie)
Man sagt ja auch, dass direkte Messungen nach dem Essen nichts bringen.
Das ist so pauschal nicht korrekt. Manche sagen das, weil man so kurz nach dem Essen (bei Humalog bis 120 Minuten) nicht nachkorrigieren soll, weil ja noch ein Bolus läuft.
Nachspritzen ist aber sinnvoll, wenn man z.B. für 4 BE Kartoffeln gespritzt hat, dann aber doch noch 2 BE Nachtisch essen möchte. Dann spritzt man für diese 2 BE eben nach.
Aber niemals in einen noch laufenden Bolus korrigieren!
Dennoch macht es Sinn sich das gelegentlich mal anzuschauen. So kann man nämlich einschätzen, ob man den SEA variieren muß. Anders lassen sich die Auswirkungen des SEA nicht feststellen, denn wenn die Gesanmtdosis stimmt, dann kann auch ein BZ von 180 nach 60 Minuten bei der nächsten Messung ein paar Stuinden nach der Mahlzeit wieder okay sein.
Ich empfehle als Obergrenze 140 mg/dl (7,8 mmol/l), darüber wird's kritisch.
Lies dir doch mal diese Seite durch: http://www.diabetesinfo.de/therapie/mahlzeitenbolus.php
Da wirst du feststellen, daß es noch mehr Einflussgrößen gibt als nur die BE-Menge
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Dennoch macht es Sinn sich das gelegentlich mal anzuschauen. So kann man nämlich einschätzen, ob man den SEA variieren muß.
Warum redet ihr immer von einem SEA? :gruebeln: Sowas mach ich doch mit Humalog nicht.
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Solltest Du aber in manchen Situationen. Wenn Du präprandial schon zu hoch bist, solltest Du den SEA schon ansetzen, damit in dieser Zeit erst einmal der erhöte Nüchternwert zu sinken beginnt. Selbst mit Humalog hast Du ja in jedem Fall eine Erhöhung des BZs durch das Essen und wenn Du vorher schon zu hoch bist, ist es ja gesünder, wenn durch den SEA die Kurve wieder nach unten zeigt, statt noch mal weiter nach oben... ;)
Ciaoi, Alf.
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Alf hat da ja schon was gesagt.
Man kann nicht generell sagen, daß man mit Humalog keinen SEA braucht.
Bei mir sieht der z.B. so aus: 30-0-15 min.
Morgens also eine halbe Stunde.
Es kommt darauf an was ich esse, wann ich esse, wieviel ich esse und wie hoch mein BZ vorher war.
Die 4W-Regel :zwinker:
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Ich gebe mal auch noch meinen Sempf dazu, auch wenn schon einiges gesagt wurde.
Damals habe ich zumindest Morgens auch einen SEA von 15 Minuten eingehalten, jetzt darf ich keinen SEA mehr einhalten,
wegen der Hypogefahr. Bei hohen Werten mache ich das dann so das ich erst nur die korrektur abgebe und dann einen Abstand einhalte.
Dann kommt der Mahlzeitenbolsu und ohne Abstand die Mahlzeit.
Nur bei Werten <100 gebe ich den Bolus meist erst nachdem oder während der Mahlzeit ab.
Lord
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Bei mir kann ich die ganzen Daten einfach nicht anwenden. Durch meine Körperfülle wirkt das Insulin nicht sofort. Es dauert ne ganze Zeit. Und auch nach 90 Minuten brauche ich meinen BZ nicht zu messen, da ich genau weiß, dass er um die 170 liegt. Erst nach 2 1/2 bis 3 Stunden pendelt der BZ sich wieder ein. Bei manchem Essen dauert es sogar noch länger. Mein Arzt hat gesagt, dass dies normal sei. Nach 4 Stunden habe ich dann einen Wert von 100-120.
Deshalb habe ich in die Runde gefragt, wie ihr das mit den Spitzen handhabt. Ich weiß nur, dass bei mir direkt nach dem Essen der BZ immer um die 170 oder 180 ansteigt und dann nur sehr langsam wieder fällt.
Viele Grüße
Janine
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Solltest Du aber in manchen Situationen. Wenn Du präprandial schon zu hoch bist, solltest Du den SEA schon ansetzen, damit in dieser Zeit erst einmal der erhöte Nüchternwert zu sinken beginnt.
Ja schon aber davon war hier ja nicht die Rede.
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Also eigentlich hat Jörg vom SEA gesprochen... ;)
1. 60-90 Minuten nach dem Essen = sagt aus, ob der Spritz-Ess-Abstand (SEA) stimmt. Ist der BZ zu hoch war der SEA zu kurz, ist der BZ zu niedrig war der SEA zu lang. (Beides gilt natütrlich nur, wenn der nachfolgende BZ wieder stimmt)
Du hattest allerdings die pauschale Auffassung vertreten, dass man ganz allgemein mit Humalog nie auf den SEA achten müsse und das ist nicht korrekt - dazu mein konstruiertes Beispiel... :zwinker:
Warum redet ihr immer von einem SEA? :gruebeln: Sowas mach ich doch mit Humalog nicht.
Ciaoi, Alf.
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Warum redet ihr immer von einem SEA? :gruebeln: Sowas mach ich doch mit Humalog nicht.
Ciaoi, Alf.
Ja ok, war etwas dumm ausgedrückt. Ich meine in normalen Fällen brauch ich sowas nicht. Wenn ich vor dem Essen hoch bin schon. Hab mich blöd ausgedruckt.
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Ist doch kein Problem - gut dass wir drüber gesprochen haben :zwinker:
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Bei hohen Werten mache ich das dann so das ich erst nur die korrektur abgebe und dann einen Abstand einhalte.
Kann man auch machen, aber nicht immer. Denk mal an die Frühstückspause. Wenn der Abstand rum ist ist auch die Pause gelaufen :zwinker:
Oder in Momenten wo man wirklich Hunger hat. Da will ich auch nicht erst eine Stunde warten müssen.
Nur bei Werten <100 gebe ich den Bolus meist erst nachdem oder während der Mahlzeit ab.
So hoch? Ich mache das bei <70... :staun:
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Kann man auch machen, aber nicht immer. Denk mal an die Frühstückspause. Wenn der Abstand rum ist ist auch die Pause gelaufen :zwinker:
Oder in Momenten wo man wirklich Hunger hat. Da will ich auch nicht erst eine Stunde warten müssen.
:ja: sicher, ist bei mir auch nicht immer so, halt nur in den Momenten wo es geht und ich sozusagen Lust drauf habe.
Bei meinem derzeitigen HbA1c kommt es auf den ein oder anderen länger andauernden hohen Wert auch
nicht drauf an. Ich behersche schlisslich den Diabetes und nicht der Diabetes mein Leben, die Zeiten sind vorbei :jedi:
So hoch? Ich mache das bei <70... :staun:
Kommt ganz drauf an wie mein Bauchgefühl ist, aber meistens bei <100
Lord
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...nach 90 Minuten brauche ich meinen BZ nicht zu messen, da ich genau weiß, dass er um die 170 liegt. Erst nach 2 1/2 bis 3 Stunden pendelt der BZ sich wieder ein. Bei manchem Essen dauert es sogar noch länger. Mein Arzt hat gesagt, dass dies normal sei. Nach 4 Stunden habe ich dann einen Wert von 100-120.
Vielleicht solltest du doch mal zu einem Facharzt gehen (Diabetologe) oder den Arzt wechseln. Diese BZ-Spitzen sind nämlich nicht normal und zudem schädlich für die Augen.
Ggf. müßte man bei dir mal die Strategie ändern. Ich könnte mir z.B. vorstellen als Basalinsulin mal das Levemir auszuprobieren (hat einen günstigen Einfluss auf das Körpergewicht).
Dann die Spitztechnik selber: wenn man etwas mehr auf den Rippen hat (hab ich auch), dann sollte man immer die längstmögliche Nadel nehmen. Je tiefer du spritzt, desto besser wird es ins Blut aufgenommen (weil in der Tiefe die Durchblutung besser ist).
Möglicherweise kann man das auch noch mit Tabletten unterstützen (z.B. Metformin oder Acarbose), die de Aufnahme von Glucose ins Blut verzögern, bzw. die Glucoseausschüttung der Leber vermindern. Das hängt dann aber wieder von deinen Leber- und Nierenwerten ab.
Metformin hätte ebenfalls einen günstigen Einfluß auf das Körpergewicht.
Ich würde sowas jedenfalls erst dann hinnehmen, wenn alle Karten ausgereizt sind. (Obwohl man dann immer noch über eine intraperitoneale Infusion nachdenken könnte (=Insulinpumpe, die es direkt in die Bauchhöhle abgibt. Wirkt dort schneller als mit normaler Pumpe/Injektion)
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Kommt ganz drauf an wie mein Bauchgefühl ist, aber meistens bei <100
Sagen wir mal so: wenn mein Bauchgefühl mich vor einer Hypo warnen will, dann ist mir der BZ auch wurscht (was den SEA angeht). Dann wird erst gegessen und hinterher gspritzt
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Hallo!
Mein Basalinsulin wirkt sehr gut, habe eine Basalratentestung gemacht, alles perfekt. Nehme 12, 7 mm Nadeln, glaube längere gibbet gar nicht. Und Tabletten bei einm Typ 1 Diabetiker?! Geht doch gar nich, oder?
Janine
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Wie ist das denn wenn ich meine Einheiten zum Essen ein wenig erhöhe?
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Mein Basalinsulin wirkt sehr gut, habe eine Basalratentestung gemacht, alles perfekt. Nehme 12, 7 mm Nadeln, glaube längere gibbet gar nicht.
Nicht daß ich wüßte. Jedenfall sicher nicht für den Pen. Und Spitzenkanülen in dieser Länge sind dann wieder zu dick. Du kannst es aber noch ein bißchen reindrücken, so daß der Pen eine Delle verursacht (Wird klar was ich meine?)
Und Tabletten bei einm Typ 1 Diabetiker?! Geht doch gar nich, oder?
Doch sicher, kommt nur auf die Tabletten an. Metformin und Acarbose geht auf jeden Fall (setzen beide keine funktionierenden Betazellen voraus).
Glitazone gingen auch, sind aber für diese Kombination mit Insulin bei uns noch nicht zugelassen.
Nur Sulfonylharnstoffe und Glinide gingen gar nicht beim Typ 1 (sind nämlich beide insulinotrop, also auf die Insulinproduktion abzielend)
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Naja, aber ich möchte erstmal so versuchen mit meinem Insulin klar zu kommen. Möchte nicht noch Tabletten nehmen. Der Diabetes hat mein Leben ohnehin schon komplett verändert, und ich bin erst 24. Es muß doch auch eine andere Lösung geben diese BZ Spitzen in den Griff zu bekommen, als nur mit Tabletten oder längeren Nadeln. Und jedes Mal einen Aufstand zu machen, damit das Insulin vielleicht nen Millimeter weiter in den Körper gelingt muß ja auch nicht sein. Will ja nicht aus jedem Spritzen vor dem Essen eine Tagesaktion machen.
Janine
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Möchte nicht noch Tabletten nehmen. Der Diabetes hat mein Leben ohnehin schon komplett verändert, und ich bin erst 24. Es muß doch auch eine andere Lösung geben diese BZ Spitzen in den Griff zu bekommen, als nur mit Tabletten oder längeren Nadeln.
Hallo Janine,
am Anfang verändert sich das Leben total, ich glaube das kennt jeder...
aber mit der Zeit, wenn erstmal alles zur Routine geworden ist, nimmt das auch wieder ab und
das übliche Leben tritt wieder hervor.
Aller Anfang ist schwer, Du musstest auch erstmal laufen lernen usw. und heute machst
Du das auch so ohne darüber nachzudenken, als ob es selbstverständllich ist. Fast genauso ist es mit den Diabetes,
die vielen Dinge werden zur Routine und man macht sie automatisch ohne das sie einen groß beeinträchtigen.
Es gibt auch schwere Zeiten keine Frage, aber wir haben hier meiner Meinung nach ein sehr gutes und nettes Forum
wo man über solche Dinge auch sprechen kann...
Lord
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Wie groß und wie schwer bist du?
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Naja, aber ich möchte erstmal so versuchen mit meinem Insulin klar zu kommen. Möchte nicht noch Tabletten nehmen.
Kann ich verstehen. Ich vermeide das auch weitgehend. Aber wenn es nicht anders geht :nixweiss:
Der Diabetes hat mein Leben ohnehin schon komplett verändert, und ich bin erst 24.
Umso wichtiger ist eine gute Einstellung jetzt. Man kann auch nicht so gut eingestellt sein, aber dann sollte man sich der Konsequenzen bewußt sein. (Meine Einstellung ist auch nicht immer optimal, aber ich weiß was ich da mache und daß ich mich später nicht wundern brauche, wenn deswegen Komplikationen auftauchen.
Es muß doch auch eine andere Lösung geben diese BZ Spitzen in den Griff zu bekommen, als nur mit Tabletten oder längeren Nadeln.
Ein längerer Spritz-Ess-Abstand (damit die Wirkung von Insulin und Glucose gleichzeitig auftritt), Veränderung der Nahrungsmittel (Umstieg auf solche mit niedrigerem glykämischen Index) oder eine Insulinpumpe. Aber das war's dann auch schon, was man auf die Schnelle machen kann.
Gewichtsreduktion spreche ich gar nicht erst an, wird sicher dein Doc schon gesagt haben.
Von alleine wird sich das Problem jedenfalls nicht in Luft auflösen. Du musst dafür aktiv werden, es wollen und bereit sein, dafür auch Kompromisse mit dir selbst zu schließen.
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aber mit der Zeit, wenn erstmal alles zur Routine geworden ist, nimmt das auch wieder ab und
das übliche Leben tritt wieder hervor.
Das ist mit Sicherheit bei jedem anders. Nicht umsonst gibt es genug Psychotherpeuten, die sich auf die Behandlung von Typ I-Diabetikern spezialisiert haben. Nachdem ich anfangs die perfekte Vorzeigepatientin war, habe ich nach etwa 3 Jahren total zugemacht. Ich wollte diese Krankheit nicht mehr, entwickelte einen absoluten inneren Widerstand dagegen. Ich ignorierte meine Krankheit. Wurde schlampig bei wirklich allem, habe mich damit natürlich in riskante Situationen gebracht. Mußte mir und anderen beweisen, dass ich trotz der Krankheit "mehr als normal", super belastbar bin. Diese "Phase" dauerte lange Jahre. Nun finde ich langsam wieder zu einer gesunden Einstellung, was natürlich nicht leicht ist. Aber der Widerstand, der ist geblieben....
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...habe ich nach etwa 3 Jahren total zugemacht. Ich wollte diese Krankheit nicht mehr, entwickelte einen absoluten inneren Widerstand dagegen. Ich ignorierte meine Krankheit.
Wobei sich dann natürlich noch die Frage stellt, ob sich dieser Widerstand gegen den Diabetes oder gegen einen selbst richtet.
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...habe ich nach etwa 3 Jahren total zugemacht. Ich wollte diese Krankheit nicht mehr, entwickelte einen absoluten inneren Widerstand dagegen. Ich ignorierte meine Krankheit.
Wobei sich dann natürlich noch die Frage stellt, ob sich dieser Widerstand gegen den Diabetes oder gegen einen selbst richtet.
???? definitiv gegen den Diabetes. Soviel Reflexionsvermögen hab ich, um das zu sagen.
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???? definitiv gegen den Diabetes. Soviel Reflexionsvermögen hab ich, um das zu sagen.
Okay, bei dir war es so. Ich habe meinen Einwurf aber extra allgemein gehalten, weil das lange nicht bei jedem so einfach ist.