Diabetesinfo-Forum

Diabetesfragen => Allgemeiner Bereich => Thema gestartet von: Trüffel am Juli 05, 2014, 18:26

Titel: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Trüffel am Juli 05, 2014, 18:26
Hallo,

ich habe gerade vergeblich im Netz nach typischen BZ-Kurven einer Gegenregulation gesucht.

Hat jemand einen Tipp für mich?


Viele Grüße
Petra
Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Adrian am Juli 05, 2014, 20:55
Ich hätte die Folien aus Althausen.

Sie schauen ungefähr so aus:
BZ längere Zeit niedrig
BZ konstant, solange nichts gegessen wird.
BZ für Stunden extrem hoch, sobald etwas gegessen wird.  bis ca. 9 Stunden nach Hypo anhaltend.
Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Trüffel am Juli 05, 2014, 22:15
Wie hoch ist "extrem hoch"?

Was passiert mit Korrekturen? Wirken die langsamer, nicht genügend...?

"Konstant" - niedrig oder hoch oder?

Mein ungelöster Fall:
(http://www.sidiary.org/snapshot/07R8X3P6V.png) (http://www.sidiary.org/ssc.asp)

und dazugehöriger Kurve
(http://www.sidiary.org/snapshot/04RN9J898.png) (http://www.sidiary.org/ssc.asp)




Gruß Trüffel
Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Adrian am Juli 05, 2014, 22:50
Wie hoch ist "extrem hoch"?
So, als ob du das gleiche gegessen hättest, aber (fast) nichts dafür gepritzt.
Es ist ja eine auf ca. 9 Stunden begrenzte Hormonresistenz, die sich entwickelt, wenn man >1/2h nicht aus der Hypo herauskommt.
Zitat
Was passiert mit Korrekturen? Wirken die langsamer, nicht genügend...?
Wie bei starker Hormonresistenz. Korrekturen schlagen fast nicht an.
Zitat
"Konstant" - niedrig oder hoch oder?
Ja. Wie sie halt sind. Ohne dass KH dazukommen steigt er nicht viel an. Dank Resistenz fällt er nicht stark ab.
Zitat


Mein ungelöster Fall:
(...)

Ausschließen würde ich es nicht, da du ja nur wenig gegessen hast, kann der Anstieg von 71 auf 196 schon passen.
Was eher nicht passt: Nach dem Frühstück gab es keinen Anstieg.
Das wäre ja auch lange genug her, sodass die Resistenz schon voll ausgeprägt sein sollte.

lg
Adrian
Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Joa am Juli 06, 2014, 08:10
Hallo Petra,

macht mal mit GöGa zusammen einen Haushaltskassensturz, ob sich da vlt. rd. 150,- Euro für das Teupe-Buch finden.  ;)
Auf Seite 285 findet sich im Abschnitt zur phIR (posthypoglykämische Insulinresistenz) folgendes Bild:

(http://www.forum.diabetesinfo.de/forum/gallery/89_06_07_14_7_58_19.jpeg)

Bei Dir sehe ich da keine phIR im Spiel. Ich würde sagen Luftblase oder sonst was.
Auch würdest Du so ähnliche Kurven bei Dir öfter mal sehen, wenn Du die Neigung hättest.
Es muss nicht mal eine Hypo vorangehen, etwas länger Werte irgendwo unter 70 reichen dann ggf. auch schon aus.

Gruß
Joa
Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Adrian am Juli 06, 2014, 08:27
macht mal mit GöGa zusammen einen Haushaltskassensturz, ob sich da vlt. rd. 150,- Euro für das Teupe-Buch finden.  ;)

Laut Autor des Teupe-Buchs ist das Kapitel Phir nicht enthalten. Daher habe ich die Folien bekommen bzw. abfotografieren sollen.
Toll, dass du noch etwas gefunden hast. Die Folien sind freilich etwas aussagekräftiger.

Wenn ihr mir eure Emailadressen per pn schickt, dann kann ich sie euch zukommen lassen.

Das Buch lohnt sich freilich trotzdem!!!

lg
Adrian
Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Joa am Juli 06, 2014, 08:54
Laut Autor des Teupe-Buchs ist das Kapitel Phir nicht enthalten. Daher habe ich die Folien bekommen bzw. abfotografieren sollen.
Man könnte dem Autor des Teupe-Buches anempfehlen, das Buch auch zu "studieren".  ::)
Seite 282, Überschrift: "Regelwerk posthypoglykämische Insulinresistenz".

Lt. Buch handelt es sich bei der phIR primär um eine WH-Resistenz (Wachstumshormon) welche ab ca. 60 Minuten nach der Auslösung bemerkt werden kann und bis zu 9h anhält.
Glucose die dann aus der Leber oder durch Essen freigesetzt wird, lässt den BZ maximal ansteigen.

Ich ergänze mal dazu, dass WH-Resistenzen bei Kindern zwischen Vorschulzeit und Pubertät gut zu beobachten sind, wenn es an "Einschlafinsulin", dem für die Ausschüttung des WH in der Einschlafphase (Einschlafzeitpunkt +ca. 3/3,5h) nötigen Insulin fehlt.
 Eltern klagen dann über unkorrigierbare BZ-Werte mit heftigen Entgleisungen, ohne dass aktuell gegessen wird. Allerdings kommen bei Kids dann wohl meist noch FPE-Anteile vom Abendessen mit in das Spiel.

Zitat
Toll, dass du noch etwas gefunden hast. Die Folien sind freilich etwas aussagekräftiger.

Wie wäre es mit hochladen und hier im Thread einlinken?

Zitat
Wenn ihr mir eure Emailadressen per pn schickt, dann kann ich sie euch zukommen lassen.

Yep, kommt natürlich auch...  :ja:

Gruß
Joa
Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Adrian am Juli 06, 2014, 09:43
In der Tat fehlen nur die Kurven-Folien, nicht das ganze Thema.

Öffentlich einstellen (also an Nichtschulungsteinehmer geben) möchte ich sie nicht, da mir dafür die Rechte nicht gegeben wurden.

lg
Adrian
Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Joa am Juli 06, 2014, 10:56
Hallo Adrian,

Danke für die Übermittlung.

Ich stelle mal nur die Folie hier rein, die zu dem Beispiel aus dem Buch passt, aber etwas besser zu erlesen ist.  ;)

(http://www.forum.diabetesinfo.de/forum/gallery/89_06_07_14_10_52_58.jpeg)

Zu der Insulinwirkung nach der 2. Schema-C Korrektur wäre anzumerken, dass die dann sichtbare Wirkung daran liegt, dass die Resistenz am Ende ist. Insofern wäre dort ein Übergang der Hintergrundfarbe der Grafik nach Grün passender.

Gruß
Joa
Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Trüffel am Juli 06, 2014, 13:16

macht mal mit GöGa zusammen einen Haushaltskassensturz, ob sich da vlt. rd. 150,- Euro für das Teupe-Buch finden.  ;)

Wir haben zwei davon.  :rotwerd:

Laut Autor des Teupe-Buchs
:lachen:

Es war an dem sehr heißen Tag für mich einfach unerwartet hohe BZ-Werte.
Am Abend zuvor hatte ich einen BR-Test gemacht und die TDD war dementsprechend gering. Auch die Tage davor am unteren Limit, so daß ich am Freitag mit verstärkter Insulinwirkung gerechnet hatte.
Die 18g KH waren Sport-BEs für's Einkaufen fahren. Das haute sehr gut hin.

Mittags habe ich einen 1,5%igen Naturjoghurt mit 1/2 TL Honig und 3-4 Erdbeeren gefuttert.
Dann startete ich meine Einkaufsttour um 13h für ca. 60 Min
- in der Mittagshitze
- im Wirkmaximum des Bolus'
- mit dem Rad
- schwerer Einkaufstasche (durch die Geschäfte schleppen)
- zu drei Läden

Deshalb wunderte ich mich doch sehr, dass der BZ danach so "hoch" war.
Ich hatte dann ja noch abgewartet, aber er sank nicht mehr. Dann korrigierte ich und er rutschte auf 137mg/dl. Da hatte ich eben auch wieder mit einem stärkeren Abfall gerechnet.


Mir kommt da gerade so ein Verdacht auf: prämenstruelle Insulinresistenz  :kratz:


Gruß
Trüffel


Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Joa am Juli 06, 2014, 14:34
Mir kommt da gerade so ein Verdacht auf prämenstruelle Insulinresistenz  :kratz:
Ich würde da erst weiter tiefschürfend drüber nachsinnen, wenn sich der Verlauf reproduzieren lässt.
Ansonsten eher unter "sonstiger Murks" abheften?

Gruß
Joa
Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Trüffel am Juli 06, 2014, 17:51
Joa, ich wollte den ganzen Murks doch endlich mal aufräumen.  ::)


Viele Grüße
Petra
Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Joa am Juli 06, 2014, 18:46
Joa, ich wollte den ganzen Murks doch endlich mal aufräumen.  ::)

Ach so.  :super:
Noch mal hier Dein Verlauf:
(http://www.forum.diabetesinfo.de/forum/gallery/89_06_07_14_6_26_04.jpeg)
(eigentlich nur als Beispiel, dass die von Dir verlinkte Mikrodarstellung etwas schwierig zu lesen ist, bitte im Veröffentlichungsdialog von SiDiary nicht das ganze Fenster wählen, sondern den Auswahlrahmen setzen)

Dann fangen wir mal mit den 173 um 22 Uhr an. Wo kamen die denn her?

Zu dem Mittagsausflug mehrere Erklärungsmodell-Gedanken:

a) vielleicht waren doch 7 Wachstumshormonmoleküle beteiligt?

b) Du hast bist zum Mittag nur Basis am laufen gehabt. D.h., dass die Enzymsyteme ziemlich auf Glucosesparen ausgerichtet gewesen sein mögen, also mehr auf Fettverbrennung und Fettsäurenfreigabe. Dann braucht es ggf. eines längeren DEA als normal, um erst mal Schaltwirkung bei den Enzymen zu erzielen. Umschalten/umpolen  auf Glucoseverwertung in der Zelle. Evtl. sind auch die I-Rezeptoren schon minimal unempfindlicher gegenüber dem Insulin?

c) Joghurt, Quark, Käse machen bei mir machmal auch deutliche Ausflüge in die BZ-Wolken. Das mag u.a. daran liegen, dass die Proteine ihrerseits auch die Ausschüttung von Glucagon stimulieren.

e) kleines Luftbläschen im Katheter

f) sonstwas, was noch so sein könnte

g) beliebige Mischung aus a-f  ;)

Schau doch mal in Deine Murksammlung, wie sich andere Verläufe darstellen, wenn es am Mittag das erste Frühstück gab?

Gruß
Joa
Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Adrian am Juli 07, 2014, 00:18
Eine Frage hätte ich unabhängig von dem Phänomen:
Verwendest du kein AI?

Zwei Fragen zu dem Phänomen:
Hast du den ganzen Vormittag und Mittag (bis 16:30, also 10 Stunden wach sein) nur 2,3 BE gegessen?
Wenn ich das machen würde, wäre da aber mächtig Fett/Eiweiß dabei, damit ich keinen Hunger schieben würde.

Hast du den Bolus in der Früh reduziert? Kann es sein dass dir somit evtl. doch normalerweise in den Frühstückbolus reingerechnetes AI fehlt und damit eine gewisse Basallücke gerissen wurde?

lg
Adrian
Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Hobbit am Juli 07, 2014, 10:34
Zitat von: Trüffel
(http://up.picr.de/18844656aq.jpg)

*tihihihi* ....Frauen....  ;D
 :wech:
Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Trüffel am Juli 07, 2014, 11:38
 ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D
Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Trüffel am Juli 07, 2014, 11:54
Vorab die bereinigte Form:
(http://www.sidiary.org/snapshot/0M5DP5E57.png) (http://www.sidiary.org/ssc.asp)

Das AI beträgt 0,8 IE, es war in der ersten Ansicht fälschlicherweise als Bolus interpretierbar.
Die BE zuvor war einfach deshalb, weil mein Gefühl noch Hypo war und die zuvor getrunkenen BEs den BZ nur wenig erhöht haben.
Zudem wusste ich auch, dass ich dann Einkaufen fahren werde. Das war sozusagen die Sport-BE.

Ich habe lange kein ausführliches Tagebuch mehr geführt, das war das erste Blatt. Ich muss mich erst wieder reinpfriemeln...

Hast du den ganzen Vormittag und Mittag (bis 16:30, also 10 Stunden wach sein) nur 2,3 BE gegessen?
Ja. Ich frühstücke nicht.

Zitat
Wenn ich das machen würde, wäre da aber mächtig Fett/Eiweiß dabei, damit ich keinen Hunger schieben würde.
Bin im Moment ziemlich diszipliniert, d.h. auch kein BE-freies Stück Käse etc. als Snack

Zitat
Hast du den Bolus in der Früh reduziert? Kann es sein dass dir somit evtl. doch normalerweise in den Frühstückbolus reingerechnetes AI fehlt und damit eine gewisse Basallücke gerissen wurde?
Nein
Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Trüffel am Juli 07, 2014, 12:38
bitte im Veröffentlichungsdialog von SiDiary nicht das ganze Fenster wählen, sondern den Auswahlrahmen setzen)
Danke!

Zitat
Dann fangen wir mal mit den 173 um 22 Uhr an. Wo kamen die denn her?
:nixweiss:
Die Brotzeit war sogar weniger BEs als eingetragen. Ich hatte da noch eine BE Nachspeise eingerechnet gehabt, auf die ich dann aber verzichtet hatte. Die vorsichtige Korrektur schlug ein wie eine Bombe.
Ich hatte zuvor öfter nachts Hypos und an der Basalrate im Uhrzeitbereich von 23-1h abgesenkt.

Zitat
b) Du hast bist zum Mittag nur Basis am laufen gehabt. D.h., dass die Enzymsyteme ziemlich auf Glucosesparen ausgerichtet gewesen sein mögen, also mehr auf Fettverbrennung und Fettsäurenfreigabe. Dann braucht es ggf. eines längeren DEA als normal, um erst mal Schaltwirkung bei den Enzymen zu erzielen. Umschalten/umpolen  auf Glucoseverwertung in der Zelle. Evtl. sind auch die I-Rezeptoren schon minimal unempfindlicher gegenüber dem Insulin?
Aha, an sowas hätte ich jetzt überhaupt nicht gedacht.

Zitat
c) Joghurt, Quark, Käse machen bei mir machmal auch deutliche Ausflüge in die BZ-Wolken. Das mag u.a. daran liegen, dass die Proteine ihrerseits auch die Ausschüttung von Glucagon stimulieren.
Davon war aber nichts im Spiel.

Zitat
e) kleines Luftbläschen im Katheter
Hm, wird wohl schwierig, das nachzuprüfen.

Zitat
f) sonstwas, was noch so sein könnte
(http://www.cosgan.de/images/smilie/konfus/n050.gif) (http://www.cosgan.de/smilie.php)
Am nächsten Morgen hat die Periode angefangen.

Zitat
Schau doch mal in Deine Murksammlung, wie sich andere Verläufe darstellen, wenn es am Mittag das erste Frühstück gab?
Geht nicht, weil ich in der letzten Zeit nicht protokolliert habe!  :pfeif:

Gruß
Trüffel
Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Joerg Moeller am Juli 07, 2014, 12:42
Hier mal was zum Thema "Gegenregulation": http://tinyurl.com/lgdsful

Interessant dazu auch: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23672623

Viele Grüße,
Jörg
Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Adrian am Juli 08, 2014, 01:09
Hier mal was zum Thema "Gegenregulation": http://tinyurl.com/lgdsful

Den Artikel halte ich für sehr schlecht geschrieben. Er geht nur dann als "Passt schon, ist halt die Diabetiker-Bildzeitung" durch, wenn man dazuschreiben würde, dass man annimmt, dass PhIR nicht als Gegenregulation angesehen wird. Bzw. dass PhIR überhaupt existiert.


Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Joa am Juli 08, 2014, 05:44
annimmt, dass PhIR nicht als Gegenregulation angesehen wird. Bzw. dass PhIR überhaupt existiert.
So wie ich das gerade noch in der Erinnerung habe, beziehen sich die erhobenen Daten überwiegend (oder überhaupt?) auf Nachtverläufe im Verhältnis zum Nüchternwert am Morgen? Was dann hieße, dass die Folgewerte nach einem Frühstück nicht mehr eingingen?
Welche Häufigkeiten nannte Teupe eigentlich für phIR's? Lt. Kursaussage und Buch korrespondiert die phIR vermutlich mit einer Funktionsbeeinträchtigung oder Zerstörung auch der Alphazellen im Verlauf des Typ 1 Diabetes, so dass die Glucagonregulation nicht mehr oder nicht mehr ausreichend erfolgt.

Gruß
Joa
Titel: Re: Typische, beispielhafte BZ-Kurveverläufe für Gegenregulation
Beitrag von: Trüffel am Juli 08, 2014, 14:06
Liest sich interessant, aber ich verstehe nicht alles...  :moser:

http://www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de/netahtml/HSS/Diss/BehleKai/diss.pdf


Gruß
Trüffel