Diabetesinfo-Forum
Diabetesfragen => Allgemeiner Bereich => Thema gestartet von: braun am Januar 24, 2014, 10:30
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Hallo,
Meine oma hat seit 40 Jahre Diabetes und spritzt nun seit ca 30 jahren.
Nun war sie 1 Woche im Krnakenhaus da ihr zucker Morgens bei 400 war und nach dme spritzen auf 500 stig.
Nun wurde sie am Dienstag endlassen.
Seit dem kommt der pflegedinst und kümmert sihc um die pflege.
Und sagte meinen Eltern nun das das Insolien doch in den kühlschrank muss
meine oma Spritzt sich seit 30 jahren das insolin ohne es im kühlschrank zu haben.
Dann riefen sie hinter dem rücken meiner eltern so wie meine roma den Arzt an und beschwerten sich des wegen.
Nun ist es so das der zucker auf 55 57 runte rist
im krankenhaus schwankte er auch mal zu tief und mal zu hoch.
Momentan haben wir das gefühl das sie auf gibt seit dem sie nun im krankenhaus war.
Momentan sind wir ratlos wie wir sie dazu grigen das die ihre tabletten nimmt und auch richtig essen tut.
Ich were euch dank bar
Liebe grüße
rebecca
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Ein Patentrezept gibt es dafür nicht. Vielleicht hat deine Oma ja Depressionen?
Wie alt ist sie denn und warum wird sie vom Pflegedienst versorgt? Kann sie sich nicht mehr um sich selbst kümmern?
Hatte sie den Pflegedienst auch schon vor dem Krankenhausaufenthalt?
Viele Grüße,
Jörg
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Der pflegedienst kommt erst seit sie aus dem krankenhaus zurück kam
der pflege dienst soll ihr nur beim baden helfen
sie wird morgen 79 jahre alt
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Hallo Rebecca,
das ist ja eine schwierige Situation, in der Ihr Euch befindet. Für Eure Oma wollt Ihr das Beste und stoßt an Grenzen.
Also zum Insulin kann ich Folgendes sagen:
Das im Gebrauch befindliche Insulin (also z. B. das Insulin im Pen) wird natürlich n i c h t im Kühlschrank gelagert. Im Kühlschrank liegt das Insulin, welches noch nicht benutzt wird, also der Vorrat.
Hat Deine Oma einen Pen oder nutzt sie Einmalspritzen? Wenn sie Einmalspritzen benutzt, wird das Fläschchen, aus dem die Spritzen aufgezogen werden, außerhalb des Kühlschranks gelagert.
Schau mal auf die Verpackung vom Insulin. Da steht irgendwo etwas wie: Nach dem Öffnen innerhalb von 4 Wochen aufbrauchen und nach dem Öffnen nicht im Kühlschrank lagern. Zeige das eventuell dem Pflegedienst.
Was die Diabeteseinstellung angeht, kann ich keine Ratschläge erteilen. Sprecht doch mal mit dem Arzt.
Hat Deine Oma vor dem Krankenhausaufenthalt ihren Diabetes alleine "versorgt"?
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sie hat ein Pen sie hat bis vor 20 jahren einmal spritzen benutzt
im krnakenhaus haben die schwestern ihren diabetes versorgt
Der schwankt seit dem 10.1. so extrem
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OK, habe eben den Thread im IC (Insulinclub) gefunden. Da werden meine Fragen ja schon beantwortet durch die zahlreichen Beiträge.
Mein Tipp: Kümmert Euch rasch um eine Schulung und unterstützt die Oma! Es hapert ja scheins nicht am Zurechtkommen mit dem Diabetes, da sie das alles, wie Du dort schreibst, bis zum 10. Januar alleine gemanaged hat. Dann kam der KK-Aufenthalt und jetzt ist der Lebensmut weg.
Stellt einen Plan auf, wie Ihr Eurer Oma zur Seite stehen könnt. Es gibt auch Anspruch auf Urlaub wegen Pflege von Angehörigen. Vielleicht wäre das was für deine Mutter. Deine Entfernung von 120 km macht die Sache ja etwas schwierig.
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ich kann meine familie nur so momentan unterstützen und grig die infos von ihnen und so wie ich die infos von ihnen bekomm so grigen sie das was ihr als rat gebt
Sie kam immer zurecht
erst als sie ins krankenhaus kam gings berg ab dort hat man die frau sich selbst überlassen sprich sie war 2 mal bis 22 uhr auf dem stuhl gesesen bis eine schwester ihr ins bett half
oder man zog ihr windeln an weil es zu anstrengend war ihr zu helfen als sie durch fall hatte.
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Hallo!
Ich wollte mal fragen, wie es denn bei dir weitergegangen ist? Ich hab den Tread beim durchschauen zufällig gefunden und finde den aber sehr Interessant. Meine Oma leider nämlich ebenfalls an Diabetes. Zwar "nur" Typ 2 aber trotzdem mit Insulin. Momentan kommt sie selbst damit noch ganz gut klar, aber da sie schon fast 85 ist, muss man auch jederZeit damit rechnen, dass wir einen Pflegedienst brauchen, der ihr beim messen und spritzen hilft. Meine Eltern und ich wohnen leider zu weit weg, um ihr allein zu helfen.
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Ich hab im Pflegedienst gearbeitet. Wir hatten da einige Patienten, bei denen es nur um BZ-messen und spritzen ging.
Viele Grüße,
Jörg
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Wenn mehrere ambulante Pflegedienste zur Auswahl stehen, würde ich schauen, ob jemand dabei ist, der die Ausbildung zur Diabetes-Pflegefachkraft DDG gemacht hat.