Diabetesinfo-Forum
Diabetesfragen => CSII - Pumpentherapie => Thema gestartet von: Beba am März 22, 2013, 17:13
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Was mich interessiert ist,
wie oft geht ihr im Jahr zum Diabetologen , wenn man über die Krankenkasse in das DMP- Programm eingeschrieben ist.
Ich freue mich auf Eure Antworten!!
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Hallo Beba,
Teilnehmer des DMP-Progamms müssen in jedem Quartal zur Untersuchung und Feststellung des HbA1c zum Arzt.
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Ich gehe auch ohne DMP (in der Schweiz kennt man das ja nicht) zu meiner Hausärztin, nützt nichts, schadet es nicht. Da werden auch alle Blutwerte kontrolliert, tut ja nicht weh.
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Hallo Beba,
Teilnehmer des DMP-Progamms müssen in jedem Quartal zur Untersuchung und Feststellung des HbA1c zum Arzt.
Auch nicht mehr :D
Hatte heute einen Schrieb von meiner BKK im Briefkasten :D
Man sollte jedes Quartal, kann aber -wenn mit dem behandelnden Arzt abgesprochen -auch jedes halbe Jahr :D
Grundlegend gilt: zu etwas zwingen kann Dich die DMP Teilnahme nicht :D
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Hallo Beba,
Teilnehmer des DMP-Progamms müssen in jedem Quartal zur Untersuchung und Feststellung des HbA1c zum Arzt.
Auch nicht mehr :D
Hatte heute einen Schrueb von meiner BKK im Briefkasten :D
Man sollte jedes Quartal, kann aber -wenn mit dem behandelnden Arzt abgesprochen -auch jedes halbe Jahr :D
Danke Oggy das wusste ich nicht, habe noch keine entsprechend Info von meiner Bahn-BKK. :super:
Grundlegend gilt: zu etwas zwingen kann Dich die DMP Teilnahme nicht :D
Natürlich kann auch ein Mensch mit Diabetes ;D zu nichts gezwungen werden. :teufelchen:
Aber man muss mit dem Ausschluss aus dem DMP-Programm rechnen. :ja:
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Aber man muss mit dem Ausschluss aus dem DMP-Programm rechnen. :ja:
Nenne mir eine Person, die ausgeschlossen wurde :D
Eine Einzige reicht mir :D
Seit sämtliche Zusatzleistungen (Zuzahlungsbefreiung etc.pp.) gestrichen wurden hat die KrankeKasse eher Probleme Patienten im DMP zu halten :D
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Hallöle,
bin zum zweiten Mal raus geflogen. Nicht, weil ich nicht jedes Quartal meinen Termin wahrnehme. Nein, das tue ich ja. Zweimal Neueinschreibung wegen Arztwechsel. Und 2mal bin ich raus geflogen, weil etwas mit der Datenübermittlung nicht richtig funktioniert hätte. Dadurch sieht es so aus, als hätte ich die Termine beim Diabetologen nicht wahrgenommen. Habe mich dieses Quartal zum dritten Mal neu eingeschrieben.
:patsch: Jetzt weiß ich auch, warum ich Ende 2012 eine neue KVK von meiner KK zugeschickt bekommen habe. Auf meinen Anruf bei der KK sagte man mir, dass sei geschehen, weil sich was an meinem Versicherungsstatus geändert hätte. Es hatte sich aber gar nichts geändert und wir konnten uns die Zusendung der neuen KVK überhaupt nicht erklären. Da hatte ich den Brief mit der Bitte um Neueinschreibung ins DMP, weil ich wieder mal raus bin, aber noch nicht vorliegen.
LG
Hydra
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:D
Ich meinte rausfliegen aus dem Programm wg. Nichterfüllung der DMP Richtlinien und nicht wegen Duselei der KK :D
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hier!
bin beim ersten mal (ca. 2005) rausgeflogen, weil ich nicht jedes quartal beim arzt erschien (der mir aber nur die hand gedrückt hat und mit mir wegen meinen werten geschimpft hat, und dann "aber machen Sie mal weiter so...das wird schon")
2006 dann hausarztwechsel, diabetologenwechsel und jetzt klappts mit dem "drinbleiben".
c.
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Nenne mir eine Person, die ausgeschlossen wurde :D
Eine Einzige reicht mir :D
@Oggy, ;)
bitteschön zuckersuesse1975. :lachen:
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Gut - bin ich um eine Erfahrung reicher :D
Wieder was gelernt -scheint also in der Handhabung der KK zu liegen :D
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.... so richtig kann ich das alles nicht nachvollziehen!
Ich habe jetzt das erste mal nach letzten Termin im Febr. erst einen späteren Termin sprich nächste Quartal bekommen!
Sonst war ich jeden Monat da,
ggf. auch per Mail oder Telefonat!
Es scheint wohl auch den Diabetologen zu liegen!? Wenn ich einen Termin will, bekomme ich den!
Zwecks Blutuntersuchungen gehe ich allerdings auch mal zu meinem Hausarzt/Internisten!
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Nenne mir eine Person, die ausgeschlossen wurde :D
Eine Einzige reicht mir :D
Seit sämtliche Zusatzleistungen (Zuzahlungsbefreiung etc.pp.) gestrichen wurden hat die KrankeKasse eher Probleme Patienten im DMP zu halten :D
[/quote]
Ich bin rausgeflogen.
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Vielleicht liegt es auch an den KK´s?
Ich sehe ehrlich keinen Vorteil oder Nachteil darin?! Ich meine im DMP.
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Ich sehe ehrlich keinen Vorteil oder Nachteil darin?! Ich meine im DMP.
Eben, so sehe ich das auch. Zumindest für uns als Patienten.
Ich bin seit 2005 drin; damals konnte man sich noch die Quartalszuzahlung sparen, aber das hat sich ja mittlerweile erledigt.
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Derzeit kann es einem nicht im DMP eingeschriebenen Diabetiker passieren, dass er keine Schulung mitmachen kann, weil seine Krankenkasse das nur bezahlt, wenn er im DMP eingeschrieben ist. Schulungen sind nämlich eine freiwillige Leistung der KK und können somit versagt werden. Damit kann man also immer noch Diabetiker locken, sich im DMP einzuschreiben.
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siehe zu vorigem Post: http://www.diabetes-ratgeber.net/Diabetes/Im-DMP-rundum-gut-versorgt-124933.html
(Sollte dieser Link nicht erlaubt sein, bitte entfernen)
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Ich bin mir nicht sicher wie das in den Arztpraxen abrechnungstechnisch läuft, aber weil ich mir vorstellen kann daß es dann für den Art einfacher ist meinen Bedarf an Hilfsmitteln/Teststreifen zu begründen hab ich auch zugestimmt da mitzumachen.
Viele Grüße,
Jörg
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Ich bin mir nicht sicher wie das in den Arztpraxen abrechnungstechnisch läuft, aber weil ich mir vorstellen kann daß es dann für den Art einfacher ist meinen Bedarf an Hilfsmitteln/Teststreifen zu begründen hab ich auch zugestimmt da mitzumachen.
Bin mir da auch nicht sicher. Blutwerte ermittelt der Diabetologe und spricht sie mit mir durch. Rezepte (alle) bekomme ich widerspruchslos und in allen gewünschten Mengen vom Hausarzt, der für mich leichter zu erreichen ist.
Und mit Schulungen habe ich jetzt nicht so die tollsten Erfahrungen gemacht. Da waren Eigeninitiative und die diversen Foren produktiver.
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Ich bin eigentlich nur bei der Diabetologin, wenn ich eine neue Pumpenverordnung brauche. Labor, Rezepte und auch die Verordnung für die Fußpflege kriege ich (bis jetzt) problemlos vom Hausarzt.
Viele Grüße,
Jörg
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Das ist jetzt vielleicht ein wenig off-topic, aber so wie ich das verstanden hatte, hat der Hausarzt ein kleineres Budget, weshalb ich ihn stärker belaste, wenn ich alle Rezepte von ihm hole. Das ist so ziemlich der Hauptgrund, warum ich mit meinem gesamten Diabetesbedarf zur Diabetologie gehe.
Habe ich da was falsch verstanden bzw. hat sich daran etwas geändert?
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...... hat der Hausarzt ein kleineres Budget, weshalb ich ihn stärker belaste, wenn ich alle Rezepte von ihm hole. Das ist so ziemlich der Hauptgrund, warum ich mit meinem gesamten Diabetesbedarf zur Diabetologie gehe.
Habe ich da was falsch verstanden bzw. hat sich daran etwas geändert?
Bezüglich Budget hat sich da wahrscheinlich nichts geändert, aber bei meinem Hausarzt (=Landarzt) sind soviel ich weiß nur zwei/drei Typ 1er in Behandlung, sodaß
sein Budget nicht zu stark belastet wird !? Jedenfalls wurde ich noch nie darauf angesprochen. Und wenn, würde ich natürlich zum Diabetologen gehen.