Diabetesinfo-Forum
Allgemeine Infos => Externe Umfragen/Studien => Thema gestartet von: Forschungsprojekt am Juli 20, 2011, 16:39
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Das Institut für Psychologie der Universität Osnabrück (Fachgebiet Klinische Psychologie und Psychotherapie), bittet um Ihre Mitarbeit im Rahmen eines Forschungsprojektes zu subjektiven Krankheitskonzepten von Personen mit Diabetes mellitus (Typ 1 und 2).
In dem Forschungsprojekt beschäftigen wir uns mit Krankheitskonzepten und Krankheitsbewältigung bei Diabetes mellitus. Mit Hilfe von Betroffenen wollen wir ein besseres Verständnis vom persönlichen Erleben und Leben mit Diabetes mellitus erhalten. Die Erforschung solcher Aspekte hilft bei der Entwicklung effektiver Therapiemöglichkeiten.
Zur Teilnahme an dem Projekt gehen Sie einfach auf die unten stehende Internetseite. Dort können Sie direkt online den Fragebogen ausfüllen. Wir möchten darauf hinweisen, dass Ihre Daten selbstverständlich vertraulich und anonym behandelt werden!
Falls Sie Interesse haben, informieren wir Sie nach Abschluss des Forschungsprojekts gerne per E-Mail über die Ergebnisse.
http://ww3.unipark.de/uc/diabetes-osnabrueck/
Wenn Sie den Fragebogen vollständig ausgefüllt haben, können Sie an einer Verlosung von Amazon.de-Gutscheinen teilnehmen. Gewinnen können Sie einen von drei Gutscheinen im Wert von 15 Euro!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
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Viel Spaß beim finden von Teilnehmern ::)
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Die Struktur der Fragen ist lästig. Die Unterschiede sind oft so gradueller Natur, dass man sich veräppelt vorkommt.
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In der Tat werden zum Teil inhaltlich ähnliche Fragen gestellt. Diese Redundanz ist notwendig, um die einzelnen Variablen möglichst genau erfassen zu können. Alle Fragebögen sind psychometrisch gut evaluiert, d.h. sie erfassen gut das, was sie sollen.
Gruß
Ronja
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Bei Umfragen sollte erst Jörg Möller kontaktiert werden und er gibt sie frei oder auch nicht. Ist nicht expliziert erklärt hier, aber eine Selbstverständlichkeit finde ich.
Hole doch das nach :ja: vielleicht gibt er ja das o.k. nach einer plausiblen Erklärung von Dir,warum das hier rein soll.
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Wir können das auch gerne hier klären. Was mich dabei interessiert ist vor allem wer dieses Projekt in Auftrag gegeben hat und was mit den Ergebnissen bewegt/erreicht/geändert werden soll.
Viele Grüße,
Jörg
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In der Tat werden zum Teil inhaltlich ähnliche Fragen gestellt. Diese Redundanz ist notwendig, um die einzelnen Variablen möglichst genau erfassen zu können. Alle Fragebögen sind psychometrisch gut evaluiert, d.h. sie erfassen gut das, was sie sollen.
Gruß
Ronja
Hallo Ronja,
das mag sein, es geht mir auch darum, dass verschiedene Bewertungskriterien nebeneinander gestellt werden. Mal sind es 5, mal 6 Spalten mal ist richtig links, mal rechts, das macht das Beantworten lästig. Ebenso die grafische Gestaltung. Das geht viel besser. Ich hab das abgebrochen, weil es mir zu blöd war.
Liebe Grüße
N.
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Also, das sind die entsprechenden Kontaktdaten.
Universität Osnabrück
Fachgebiet Klinische Psychologie und Psychotherapie
Prof. Dr. phil. Karl Heinz Wiedl
Dipl.-Psych. Stephan Traxler & Diplomandin Ronja Lukas
Knollstraße 15
49069 Osnabrück
e-Mail: rlukas@uni-osnabrueck.de
Und, wie es im Text oben auch schon kurz angerissen wurde, wollen wir ein komplexeres Verständnis von der psychologischen Verarbeitung und den Auswirkungen von Diabetes erhalten. Wir möchten wissen, wie davon betroffene Menschen damit umgehen, welche Vorstellungen und Meinungen über Diabetes existieren und welche Auswirkungen dies auf die Lebensqualität hat. Solche Informationen können weiterführend dazu dienen, Therapiemöglichkeiten zu optimieren, Betroffene besser zu unterstützen u.ä.
Wenn das soweit genügt, kann ich dann den Link wieder einfügen?
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Hallo
Den Link bastelt Dir Jörg dann rein :ja:
Solche Informationen können weiterführend dazu dienen, Therapiemöglichkeiten zu optimieren, Betroffene besser zu unterstützen u.ä.
Können kann man viel - die Frage ist: WIE?!
Was soll optimiert werden - wie wollt Ihr unterstützen? Was heißt und ähnliches?
Und wie Nedingsnäs schon schrieb:
Selbst der geneigteste Leser wird kaum über Seite drei rauskommen - die Fragen sind schlichtweg wirr und aus jedweden Zusammenhang gerissen - ein gewisses Grundwissen beim Fragesteller setze ich aber bei jeder Umfrage zwingend voraus...
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Die Untersuchung beinhaltet Fragen, die über diabetesspezifische Inhalte hinausgehen. Daher kann es vorkommen, dass einige Fragen zusammenhangslos erscheinen oder individuell nur schwer nachvollziehbar sind. Um jedoch Vergleiche mit anderen Untersuchungen ziehen zu können, ist es wichtig, dass gerade auch diese Fragen beantwortet werden.
Die Fragebögen wurden nicht spontan entwickelt, sondern unterliegen einer psychometrischen Testkonstruktion. Die einzelnen Fragebögen wurden bereits vielfach in der Forschung eingesetzt. Um eine Vergleichbarkeit mit anderen Untersuchungen sicherzustellen, muss der Aufbau in dieser Form eingehalten werden.
Ein Ziel der Untersuchung ist es, allgemeinere Antworten zu übergreifende Themen der Krankheitsverarbeitung zu erlangen. Wir liefern mit der Erforschung dieser Fragen die Basis für weiterführende Untersuchungen in diese Richtung.
Viele Grüße
Ronja
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Solche Informationen können weiterführend dazu dienen, Therapiemöglichkeiten zu optimieren, Betroffene besser zu unterstützen u.ä.
Können kann man viel - die Frage ist: WIE?!
Was soll optimiert werden - wie wollt Ihr unterstützen?
Nur mal zum Verständnis: Das ist ein Forschungsprojekt. Es geht um theoretische wissenschaftliche Arbeit, die Grundlagenwissen erarbeitet. Auf Basis dieses Wissens und dieser Erkenntnisse setzen sich dann irgendwann Leute hin und setzen das in die Praxis um. Das ist nicht wie bei BMW, wo man testet, wie man das Verhalten im Windkanal des neuen 3er Modells Baureihe 4711abx in den vorderen 0.3cm vom Kotflügel verbessert, um das im Modell 4711aby umzusetzen, sondern irgendwer, Audi, VW, Renault... vielleicht aber auch Miele, verwendet diese Erkenntnisse.
Grüße
Anja
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Solche Informationen können weiterführend dazu dienen, Therapiemöglichkeiten zu optimieren, Betroffene besser zu unterstützen u.ä.
Können kann man viel - die Frage ist: WIE?!
Was soll optimiert werden - wie wollt Ihr unterstützen?
Nur mal zum Verständnis: Das ist ein Forschungsprojekt.
Also ich würde es glatt für eine Diplomarbeit halten, bzw. einen Teil einer solchen. :zwinker:
Und nein, ich werde das nicht ausfüllen. Bevor ich sowas ausfülle, möchte ich erst mal den Überblick haben.
Und den bekomme ich bei diesem Fragebogen nur durch Ausfüllen.
Gruß
Joa
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Die Untersuchung beinhaltet Fragen, die über diabetesspezifische Inhalte hinausgehen. Daher kann es vorkommen, dass einige Fragen zusammenhangslos erscheinen oder individuell nur schwer nachvollziehbar sind. Um jedoch Vergleiche mit anderen Untersuchungen ziehen zu können, ist es wichtig, dass gerade auch diese Fragen beantwortet werden.
Die Fragebögen wurden nicht spontan entwickelt, sondern unterliegen einer psychometrischen Testkonstruktion. Die einzelnen Fragebögen wurden bereits vielfach in der Forschung eingesetzt. Um eine Vergleichbarkeit mit anderen Untersuchungen sicherzustellen, muss der Aufbau in dieser Form eingehalten werden.
Ein Ziel der Untersuchung ist es, allgemeinere Antworten zu übergreifende Themen der Krankheitsverarbeitung zu erlangen. Wir liefern mit der Erforschung dieser Fragen die Basis für weiterführende Untersuchungen in diese Richtung.
Sehr geehrte Frau Roja,
die Art und Weise, wie Sie unsere Bedenken "vom Tisch wischen" empfinde ich etwas hochnäsig. Wenn es Ihnen nicht gelingt, das verständlich herüber zu bringen, füllen Sie am besten Ihre Formulare selbst aus.
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:zwinker: abba wenn´s doch so im Lehrbuch stehen tut :ja: :duck: :wech:
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:zwinker: abba wenn´s doch so im Lehrbuch stehen tut :ja: :duck: :wech:
Ja ne. Es gibt Vorgaben, wie solche Arbeiten ausgeführt werden müssen, damit sie international anerkannt werden können. Da gibt es sicherlich Spielräume, aber die Teile sehen halt anders aus, als wenn Tschibo eine Kundenbefragung durchführt.
Grüße
Anja
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Hallo Anja
Das ist schon klar :ja: Mir gehts eigentlich um die Art und Weise der Kommunikation.... und nicht um diese Umfrage :D
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Verschachteltes Projekt? ("Wie kann man seine Sozialkompetenz beim Anwerben von Umfrageteilnehmern erweitern?")
Viele Grüße,
Jörg
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Liebe Forum-Mitglieder,
wir suchen weiterhin zahlreich Teilnehmer, die uns durch Ausfüllen des Fragebogens unterstützen. Wir sind angewiesen auf Ihre Mithilfe! Und einen herzlichen Dank an alle, die bereits teilgenommen haben.
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Ich find die Studie sehr gut und um was es geht, erschließt sich eigentlich sehr gut nach den ersten Fragen und meiner Meinung nach auch aus dem Text. Dass Antworten validiert werden - durch überschneidende, ähnliche oder gleiche Fragen ist Standard, schließlich will man nicht die Wildklicker oder geistig verwirrten in der Auswertung berücksichtigen - deshalb braucht man sich nicht "verarscht" fühlen.
@Forschungsprojekt: wie sieht es mit der Auswertung und Zugänglichkeit selbiger aus?
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@Rob: Bei Interesse können Teilnehmer einen Ergebnisbericht nach Abschluss des Projekts per Email zugeschickt bekommen. Wie das funktioniert ist am Ende des Fragebogens erläutert.
Danke übrigens für das Interesse und die positive Rückmeldung zur Untersuchung!
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Einen großen Dank an alle, die schon teilgenommen haben :super:
Mir fehlen noch ungefähr 40 Personen, also bitte weiter fleißig mitmachen!
Viele Grüße