Diabetesinfo-Forum
Diabetesfragen => Diabetes und Sport => Thema gestartet von: Nordwork am April 11, 2011, 09:35
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... ok es war nur ein Trainingslauf, aber 21km sind ob Wettkampf oder nicht immer noch 21km :-D
Ich hatte ein bisschen mit meinen Blutzucker zu kämpfen und ich habe den Tag auch zu wenig getrunken aber ich habe es geschafft :-)
Für Details schaut doch einfach in meinen Laufblog, dort gibt es auch einen recht detailierten Bericht zu dem gestrigen Lauf.
http://running.nordwork.de/2011/04/yes-der-halbe-ist-geschafft/ (http://running.nordwork.de/2011/04/yes-der-halbe-ist-geschafft/)
Ich freue mich auf euer Feedback
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Hallo,
freut mich für dich, dass du deinem Ziel ein Stück näher gekommen bist.
Und wegen der Unterbrechungen solltest du dir keinerlei Sorgen machen,
denn du hast dich um deine Gesundheit kümmern müssen!
Mein Wahlspruch ist: "Das Beste am Laufen sind die Gehpausen!"
Dass die Sehnen schmerzen ist auch nicht ungewöhnlich, wenn man noch
nicht ewig dabei ist. Achte nur drauf, dass dein Schuhwerk optimal ist,
manchmal ist das Empfohlene nicht das Optimum.
Aber wie man lesen kann, bist du mit allen zu erwarteten Problemen
konfrontriert worden. Den Unterzuckerungen und den hohen Werten lange
nach der Belastung. Das solltest du genau dokumentieren, vielleicht kann
dein Arzt das kommentieren.
Und mal zur Info, bei einem Niedrigzucker kann ich meist gar nicht mehr
laufen, nur noch gehen, zum Glück!
Wenn du viele BEs brauchst, dann gibt es auch Hochkalorisches, wäre
vielleicht eine Alternative, ist aber nicht so gut, weil es vielleicht Körper-
masse erzeugt, könnte man aber in Relation zum Verbrauch stellen.
Viel Erfolg weiterhin!
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Ich zitiere mal aus Deinem Blog:
Bei Kilometer 8 habe ich dann mein Blutzuckermessgerät raus geholt und gemessen Ergebnis: 76mg/dl, ok erstmal 2BE Isodrink und bei Kilometer 10 noch ein Gel (etwas über 2BE).
Bei Kilometer 15 dann einer erneute Messung 38mg/dl oh nicht gut, beim letzten mal habe ich durch so einen niedrigen BZ wahrscheinlich die Probleme mit der Achillessehne bekommen. Also weitere 2BE Isodrink und noch zwei Gels (gesamt dann ca. 6,5BE).
Es wirkt so, als seist Du trotz der Werte weitergelaufen. Wenn dem so ist, dann ist das absolut unverantwortlich! Bei Werten in der Nähe des Hypobereichs ist sofortiges Anhalten angesagt und erst ein Weiterlaufen, wenn der Blutzucker Werte mit einem Puffer nach unten erreicht hat (mindestens 100!).
Eine Formulierung wie "38mg/dl oh nicht gut" finde ich zudem in einem Blog, den Menschen u. U. zur Information nutzen, unveranwortlich. Das ist nicht nur "nicht gut", dieser Wert ist ein absolutes GEHT-GAR-NICHT im Sport und absolut zu vermeiden! Und wenn er passiert, ist Großalarm.
Dein Text erzählt davon nichts:
Ich habe dann bis Kilometer 21 durchgehalten, die 1,5km nach hause bin ich dann gegangen :-/ (Mein ziel war ja erreicht und ich dachte bevor ich wieder Probleme mit den Sehnen bekomme lieber gehen)
Beim Gehen hab ich dann nochmal gemessen und ich hatte immer noch einen BZ von 57mg/dl aber ok ich habe ja schon genug BEs genommen.
Sowohl Dein Verhalten bei diesen Werten als auch die Art und Weise des Berichts darüber ist inakzeptabel! Du gefährdest Dich und andere!
Viele Grüße,
Andreas
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Hallo,
@Andreas
Meinst du nicht, dass du den Bericht etwas zu kritisch siehst, welchen "Nordwork" publiziert hat?
Ich kann mich noch sehr genau erinnern, dass ich vor meiner Pumpenzeit auch mit sehr niedrigen Werten noch laufen konnte. Das kann ich heute nicht mehr, durch die Pumpe hat sich meine Sensorik verbessert, sodass ich ein Abrutschen des Blutzuckers wieder merke und gegensteuern kann. Vor meiner Pumpenzeit war Sport und gerade das Laufen ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang.
Ich denke, dass der Bericht klar aufzeigt, dass man ohne eine Pumpe schlecht einen Halbmarathon kann.
Wenn sich ein Sportler einer Herausvorderung stellt, dann kommt man irgendwann immer an den Punkt an dem es schmerzt.
Nur bei einem Diabetiker ist das Problem differenzierter, ist der Zucker oder der Sport die Ursache? - dass etwas nicht stimmt, dass etwas schmerzt.
Man kommt unweigerllich an den Punkt läuft man weiter oder bleibt man stehen.
Beim Sport ist das Durchhalten, das Kämpfen ein grundlegender Bestandteil, sodass ich das nicht dramatisch finde, dass "Nordwork" weitergelaufen ist.
Sicherlich wäre ich stehen geblieben, aber nur, weil ich weiss, dass eine Gehpause den Trainingseffekt nicht mindert.
Der Kollege "Nordwork" hat zudem gegen die Unterzuckerungen interveniert, sodass man dies nicht grob fahrlässig sehen kann.
Allerdings finde auch ich, dass eine Gehpause oder ein Hinsetzen besser gewesen wär!
Leider kollediert ein Anhalten immer mit dem Leistungswillen, das ist ein Gewissenskonflikt, um diesen zu entschärfen braucht man Erfahrung und Wissen, das hat aber kein Beginner!
Deshalb ein kleiner Tipp: Eine Pause ist kein Problem, durch eine Gepause wird der Trainingseffekt nicht minimiert!
Im Gegenteil, durch Gehpausen kann man schneller Form aufbauen, weil man länger trainieren kann.
Ich sehe durch das Dokumentieren, in diesem Fall sogar ein Publizieren, eine klare Indizierung, dass die Therapie ein elektronisches Hilfsmittel gebrauchen könnte.
Wenn ein Mediziner das vorgelegt bekommt, dann müsste dieser über die Hypos stolpern.
Allerdings sehe ich nicht, dass andere gefährdet werden, jeder Leser ist für sich selbst verantwortlich.
Zum Abschluss vielleicht noch ein Hinweis, ISO-Drinks und Gel kosten ein Vermögen, da gibt es kostengünstige Alternativen.
Im Gel ist großteilig Maltodextrin, in den Drinks sind nur unsinnige Mineralien und viel Zucker.
Die Alternative ist also ganz einfach, Maltodextrin mit etwas Salz, kann man auch mit etwas Cola oder Apfelsaft ansetzen und nach Bedarf konzentrieren. Man kann Maltodextrin von einem dünnen Süppchen bis zu einem geligen Kleister anmischen, sodass man jedem Bedarf gerecht werden kann. Die unterschiedlichen Maltodextrine haben unterschiedliche Wirkspektren, bei Bedarf kann ich diese aufschlüsseln.
Maltodextrine bekommt man in der Apotheke, sind dort aber sehr teuer, aber wenn man diese gebrauchen kann, dann gibt es Möglichkeiten, diese Art von Dextrin kostengünstig zu erwerben.
Viel Erfolg und bitte Vorsicht!
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Meinst du nicht, dass du den Bericht etwas zu kritisch siehst, welchen "Nordwork" publiziert hat?
Nein, das meine ich genau so, wie ich es geschrieben habe und möchte auch beim nochmaligen Lesen nichts verändern. Wer mit 38 mg/dl weiterläuft riskiert nicht nur einen Notartzeinsatz, sondern sein Leben.
Maltodextrine bekommt man in der Apotheke, sind dort aber sehr teuer, aber wenn man diese gebrauchen kann, dann gibt es Möglichkeiten, diese Art von Dextrin kostengünstig zu erwerben.
Die Apotheke kann Maltodextrin 19 von Lamperts besorgen, das ist - insbesondere in den großen Eimern - sehr preisgünstig: 3,5 kg (ca. 290 BE!) gibt's auch in der normalen Apotheke für etwas über 20 Euro.
Aber Maltodextrin ist kein Hypohelfer, das wird viel zu langsam verstoffwechselt.
Viele Grüße,
Andreas
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Meinst du nicht, dass du den Bericht etwas zu kritisch siehst, welchen "Nordwork" publiziert hat?
Nein, das meine ich genau so, wie ich es geschrieben habe und möchte auch beim nochmaligen Lesen nichts verändern. Wer mit 38 mg/dl weiterläuft riskiert nicht nur einen Notartzeinsatz, sondern sein Leben.
Das sehe ich auch so. Sinnvoll wäre hier gewesen 10-15 Min. Pause einzulegen, und dann nochmal zu kontrollieren, bevor es weitergeht. Da aber 'Hypoglykämie' und 'sinnvolles Handeln' nicht immer Hand in Hand geht (Stichwort 'Neuroglykopenie') stellt sich mir beim Lesen schon die Frage, ob es da nicht schon durch die Beeinträchtigung des Denkvermögens zur Entscheidung 'Ich mach weiter' gekommen ist.
Ich fände es auch besser, wenn das in dem Bericht stehen würde.
Viele Grüße,
Jörg
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Beim Sport ist das Durchhalten, das Kämpfen ein grundlegender Bestandteil
Wenn man gesund ist auf jeden Fall - leider ist der Diabetiker (lt. Prof Katsch) nur bedingt gesund. Ich stelle mir gerade bildhaft vor, was eventl. dabei rausgekommen wäre, wenn ich beim Motocross, Speedway oder Trial mit 'ner Hypo von 38 mg/dl weitergefahren wäre - unverantwortlich gegenüber Mensch + Maschine! Ich habe schon beim geringsten Anzeichen eines UZ sofort angehalten, TZ gefuttert und bis es "vorbei" war gewartet (oder bei Wertungsläufen sogar 2x abgebrochen). Und da es hier nicht um Sieg und Platz ging, halte ich es nicht für sinnvoll, bei derartigem BZ weiter zu rennen...
Gruss Scrat (http://www.en.kolobok.us/smiles/artists/snoozer/Policeman.gif)
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vielen Dank für Eure Antworten und sorry das ich erst so spät zurück schreibe. (Irgendwie muss ich es mal einstellen das ich ne email bei Antworten bekomme)
@Andreas sicherlich hast du recht allerdings geht es mir beim Laufen nicht nur um die Leistung sondern um den Spaß, und diesen würde ich ruck zuck verlieren wenn ich ständig geh pausen mache.
Ich habe nach geh pausen ziemliche Probleme den Rhythmus wieder zu finden so das der Lauf danach kein Spaß mehr macht.
Naja und soooo schlim wie du/ihr sehe ich das nicht, ich habe mehr als 13Jahre Diabetes und habe in der ganzen Zeit noch nie so gut auf meine Einstellung geachtet wie seit dem ich Laufe.
Ich bin in mehr als 14 Jahren Diabetes ein einziges mal im Rettungswagen aufgewacht und das ist gute 8 Jahre her, also denke ich schon das ich meinen Körper so ein kleines bisschen einschätzen kann. Das ich die Unterzuckerungen schlecht merke ist in arbeit und wird auch schon wieder besser.
Also nicht immer alles soooo eng sehen und auch meine geschriebenen Texte oder betonungen nicht immer auf die Goldwaage legen. Ich denke nicht das ich andere in Gefahr bringe, und das risiko für mich ist auch abschätzbar.
Bei einer akuten Hypo würde es sowieso zu einem starken Leistungseinbruch kommen und dann muss ich gehen oder anhalten ob ich will oder nicht. Und ich habe immer genug BEs mit das ich aus der Hypo wieder raus komme. Und zur not hab ich auch noch ein Handy mit ;-)
Also sorry wenn bei mir auch nicht immer alles 200%tig nach Plan läuft aber ich bin keiner dieser Diabetiker der direkt hektisch wird wenn mal etwas unter 40mg/dl auf dem Messgerät steht.
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...Das ich die Unterzuckerungen schlecht merke ist in arbeit und wird auch schon wieder besser.
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Bei einer akuten Hypo würde es sowieso zu einem starken Leistungseinbruch kommen und dann muss ich gehen oder anhalten ob ich will oder nicht. Und ich habe immer genug BEs mit das ich aus der Hypo wieder raus komme. Und zur not hab ich auch noch ein Handy mit ;-)
Also sorry wenn bei mir auch nicht immer alles 200%tig nach Plan läuft aber ich bin keiner dieser Diabetiker der direkt hektisch wird wenn mal etwas unter 40mg/dl auf dem Messgerät steht.
Du musst natürlich selber wissen was du mit deinem Körper anstellst, aber besonders verantwortungsbewußt kann man diesen Umgang wirklich nicht nennen. Das ist russisches Roulette.
Nahezu alle Todesfälle durch eine Hypo werden nicht durch die Hypo selbst, sondern durch daraus resultierende Unfälle verursacht.
Ist dir schonmal aufgefallen, daß die Feuerwehr einen Brand nicht einfach nur löscht sondern auch brennbares Material soweit möglich aus dem Weg schafft und anscjließend eine Brandwache da lässt?
Viele Grüße,
Jörg
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Bei einer akuten Hypo würde es ... ich habe immer genug BEs mit, dass ich aus der Hypo wieder raus komme. Und zur Not hab ich auch noch ein Handy mit
Ich glaube, du hast das mit der akuten Hypo selbst nach mehr als 14 Jahren DM noch nicht richtig verstanden. Bei einer akuten Hypo gehen mit einem Schlag die Lichter aus und da ist auch nichts mehr mit Laufen (dann eher Fallen!). Die BEs können dann nur noch die Vögel aufpicken und dir mit deinem Handy auf den Kopf zu schlagen, macht auch wenig Sinn. Nebenbei: ich wünsche dir keinesfalls eine solche Erfahrung (kann wie geschrieben böse ausgehen - ich habe einen Kumpel mit DM durch eine Hypo auf dem Bike verloren, er hat sich beim Blackout um 'nen Baum gewickelt). Das Mindeste wäre ein Schild oder Zettel um den Hals, woraus hervorgeht, dass du DM hast und im "Notfall" sofort der Notarzt zu rufen ist!
Gruss Scrat
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Hallo,
sicherlich ist jede Hypo gefährlich und zu vermeiden! Das Problem ist nur, dass es jedem schon passiert ist.
Beim Bewegen fordert man eine Unterversorgung sicherlich heraus.
Aber einige Beispiel finde ich unangemessen, man kann die Gefährlichkeit von Hypoglykämien auch ausgiebig diskutieren, dennoch kann ich als Sportler kein ungenügendes Verhalten in dem Blog feststellen.
Es gibt ohne Frage Besserungsbedarf, dennoch sehe ich keinerlei Grobe-Fahrlässigkeit.
Laufen gehört zu den ungefährlichen Sportarten, anders ist das bei Sport auf zwei Rädern, sehr gefährlich ist auch Wassersport, extrem kritisch ist Tauchen, das darf man schon differenzieren.
Faktum ist auch, dass es sich noch um einen Sportler im Anfangsstadium handelt, in diesem Stadium macht man viele Fehler.
Bei Marathonveranstaltungen insgesamt kollabieren sehr viele Menschen und die wenigsten davon sind chronisch krank. Bei Hitze braucht man nur zuwenig trinken, schon kann es für jeden gesunden Menschen kritisch werden.
Bei warmer Witterung sind die Notärzte bei einem Ausdauerevent im Dauereinsatz.
Ich habe es selbst erlebt, in meinen Anfängen bin ich bei Km 35 alle 500m an Krankenwagen mit kollabierten Personen, an liegenden Personen mit helfenden Santitätern, an sprintenden Notärzten vorbeigelaufen. Es war bei diesem Event auch ein Toter zu beklagen, das war kein Diabetiker.
Ungefährlich ist ein mehrstündiger Ausdauerwettbewerb vom Grundsatz her mit Sicherheit nicht!
Sicherlich ist mein Beispiel mit dem Dextrin unglücklich formuliert, Dextrin ist kein Mittel zum Beheben einer Hypo, das ist ein Mittel zum Puffern, dass eine Hypo gar nicht erst eintritt!
Und ich habe einen Anbieter für Dextrine vor Ort gesucht, 5 von 6 Apotheken hatten sogenannte Apothekenpreise, somit bestelle ich bei einem Versand.
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Bei einer akuten Hypo würde es ... ich habe immer genug BEs mit, dass ich aus der Hypo wieder raus komme. Und zur Not hab ich auch noch ein Handy mit
Ich glaube, du hast das mit der akuten Hypo selbst nach mehr als 14 Jahren DM noch nicht richtig verstanden. Bei einer akuten Hypo gehen mit einem Schlag die Lichter aus und da ist auch nichts mehr mit Laufen (dann eher Fallen!).
Naja du hast es aber scheinbar auch nicht verstanden, Zitat: "Eine Hypoglykämie (griech. hypo = unter) oder Unterzuckerung liegt vor, wenn der Blutzucker unter ca. 50 mg/dl (2,8 mmol/l) absinkt." Das es nicht gut ist damit weiter zu laufen ist mir im nach hinein auch klar. Ich ich glaube jeder in diesem Post (der Sport macht) hatte schon mal eine ähnliche Situation und hat nicht angemessen reagiert.
Ich habe jetzt den Blogpost nochmal aktualisiert und an der Stelle noch einen kleinen Kommentar zu der Hypo geschrieben.
Zusätzlich habe ich nach Absprache mit Andreas einen/seinen Warnhinweis in meinen Blog eingebaut.
Ich selber habe auch aus euren (Andreas) Beitrag gelernt und versuche "gesünder" zu laufen.
Neulich hatte ich wieder diese Situation Start 200mg/dl nach 4km 24mg/dl (und schwammige Beine) hätte echt nicht gedacht das es so schnell runter geht. Da ich das aber auch in dem Moment gemerkt habe, habe ich BEs zu mir genommen und bin zurück gegangen.
Ich glaube aber immer noch das ich nicht von jetzt auf gleich umfallen werde, bei 24 hab ich es ja auch gemerkt.
Ich hoffe wenn ich die Pumpe bekomme wird das etwas besser zu handhaben, mich nervt es wirklich unheimlich mit diesem Auf und Ab im Moment.
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Ich habe den Hinweis in rot (!) in Deinem Blog gelesen und finde das so richtig gut und hilfreich!
Vielen, vielen Dank,
Andreas
P.S.: Eine Pumpe erleichtert in meinen Augen Vieles, gerade beim Sport genieße ich die Möglichkeit einer zeitnahen, genau kalkulierbaren Basalreduktion.
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Ich habe den Hinweis in rot (!) in Deinem Blog gelesen und finde das so richtig gut und hilfreich!
Yep! :ja:
Von mir auch ein Danke dafür!
Viele Grüße,
Jörg