Diabetesinfo-Forum
Diabetesfragen => Allgemeiner Bereich => Thema gestartet von: Llarian am Februar 03, 2011, 19:37
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N'Abend zusammen,
mal eine Frage: Wie läuft das eigentlich mit den Haftpflichtversicherungen bei Schäden, die im/durch Unterzucker entstehen?
Fall 1: Ich reiße in der Hypo einen Rechner meines Arbeitgebers zu Boden. Totalausfall. Zahlt die Haftpflicht?
Fall 2: Ich reiße in der Hypo das Notebook meines Freundes vom Tisch. Totalausfall. Zahlt die Haftpflicht?
Fall 3: Ich reiße in der Hypo mein Notebook vom Tisch. Totalausfall. Zahlt die Haftpflicht?
Wenn nicht, worauf muß man im nichtgroßgedruckten achten, damit alle Fälle abgedeckt sind?
Grüße
Anja
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Hmmmm - Gute Frage
Fall eins sollte die Versicherung des Arbeitgeberes decken, Fall zwei Deine Haftplicht.
Fall drei - so vorhanden und mitversichert - ist Sache der Hausratversicherung - wenn zu Hause geschehen; ansonsten ebenfalls die Haftpflicht.
Frage ist schlussendlich - erwähnst Du Deine Hypo im Schadensfall? Und: WO - also an welchem Ort ist der Schaden passiert.
so meine kurze Einschätzung - unter starkem Vorbehalt :ja:
:tss: Versicherungen... :tss:
Komischerweise zahlen die nach meiner Erfahrung meist für die anderen - die dann das selbe sagen... ;D
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Fall drei - so vorhanden und mitversichert - ist Sache der Hausratversicherung - wenn zu Hause geschehen;
Ich oute mich als Laie in solchen Fragen und zitiere mal Wikipedia:
die Hausrat zahlt bei Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel, Einbruchdiebstahl, Raub und Vandalismus, optional weitere Einschlüsse wie Diebstahl von Fahrrädern oder die Abdeckung von Elementarschäden und Überspannungsschäden.
Ich habe mal nach Versicherungen im Schadensfall durch Epilepsie gesucht und bin dabei über den Begriff der "inneren Ursache" gestolpert. http://www.epilepsie-elternverband.de/Versicherungen.812.0.html
"der Geschädigte bleibt auf seinem Schaden sitzen".
Scheint ein nettes thema zu sein :(
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Wie gesagt - kommt auf die Versicherung - und auf deren Umfang an - und das ist ein weeeeeeeeeiiiiiiites Feld :ja:
Dafür gibts ja günstige Versicherungsmakler.... :duck: :wech:
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Fall drei - so vorhanden und mitversichert - ist Sache der Hausratversicherung - wenn zu Hause geschehen;
Ich oute mich als Laie in solchen Fragen und zitiere mal Wikipedia:
die Hausrat zahlt bei Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel, Einbruchdiebstahl, Raub und Vandalismus, optional weitere Einschlüsse wie Diebstahl von Fahrrädern oder die Abdeckung von Elementarschäden und Überspannungsschäden.
Ich habe mal nach Versicherungen im Schadensfall durch Epilepsie gesucht und bin dabei über den Begriff der "inneren Ursache" gestolpert. http://www.epilepsie-elternverband.de/Versicherungen.812.0.html
"der Geschädigte bleibt auf seinem Schaden sitzen".
Scheint ein nettes thema zu sein :(
Ich bin auch Laie in dem Thema.
Bei 1) vermute ich auch das der Arbeitgeber das über eine Versicherung abdecken kann.
bei 2) ist es die Haftpflicht des Verursachers wenn er eine hat. Wenn nicht dann der Verursacher selbst.
bei 3) gehe ich davon aus das du das selbst zahlen muss. Wenn das Versichert bzw. versicherbar wäre dann wäre ja Betrug Tür und Tor geöffnet. Wenn mir Gerät XY nicht mehr gefällt mache ich es mal kaput.
Bei 3) wird dir nur Helfen das dir das dein Freund oder ein Bekannter kaput gemacht hat. Wenn du es selbst warst dann wäre das allerdings Versicherungsbetrug.
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Haftpflichtversicherung
Ich habe Erfahrung (hab ja auch Kinder) :D
1. zahlt die Firma
2. wenn der Freund nicht im gleichen Haushalt lebt, zahlt die Haftpflicht, sonst selber
3. zahlst Du sicher selber
mindestens hier in der Ch mit einem saftigen Selbstbehalt übrigens.
Einige Schäden können hier allerdings in der Hausratversicherung freiwillig eingeschlossen werden, wenn Eigenverschulden im Haushalt
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Moin :hi:
nochmal zu Punkt drei: Ist definitive kein Fall für die Haftpflicht.
Arbeitsmaterialien wie PC etc. sind aber in einer Hausratversicherung abdeckbar (auch mit dem Zusatz >Grobe Fahrlässigkeit mitversichert<) - solange keine mutwillige Zerstörung (weil gerade ein neueres Model auf dem Markt ist o.ä.) nachweisbar ist wäre diese Thematik also kein Problem.
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Moin :hi:
nochmal zu Punkt drei: Ist definitive kein Fall für die Haftpflicht.
Arbeitsmaterialien wie PC etc. sind aber in einer Hausratversicherung abdeckbar (auch mit dem Zusatz >Grobe Fahrlässigkeit mitversichert<) - solange keine mutwillige Zerstörung
Und was ist da mit der inneren Ursache?
Ich nehm noch mal Fall vier auf (gefunden im Epileptikerforum): Ich füge dem Auto meines Nachbarn massiven Schaden zu. Schadenshöhe 10000 Euro, also mehr, als man mal eben aus der Tasche bezahlt. Meine Haftpflicht zahlt nicht wegen innerer Ursache, ich war zu der Zeit nicht deliktfähig, muß also auch nicht zahlen. Nachbar bleibt auf den Kosten sitzen und die Nachbarschaftsbeziehung ist im A****.
Es kann doch nicht angehen, dass solche Fälle in keiner Form abgedeckt sind?
Was ist mit Fall 5: Ich baue in der Hypo einen Unfall und es entsteht massiver Personenschaden (jemand sitzt zeitlebens im Rollstuhl). Was dann?
Grüße
Anja
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Anja
ich würde einfach mal die zuständige Versicherung anrufen und das klären. (bei uns ist Autohaftpflicht und Privathaftpflichtversicherung getrennt)
Ich kennen hier einen Fall, ein Kollege hatte einen Herzinfarkt und hat 2 Autos gerammt, da hat die Versicherung bezahlt.
Eptileptiker bekommen hier nur schwer einen Führerschein. Eine Freundin von mr musste ihn abgeben als Epilepsie festgestellt wurde, obwohl sie medikamtös schlussendlich gut eingestellt werden konnte.
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Und was ist da mit der inneren Ursache?
Kommt meines Erachtens bei einer Hypo nicht zum Tragen. Eher schon Fahrlässigkeit, denn durch entsprechende Messungen + TZ hättest du die Hypo verhindern können. Ist bei epileptischen Anfällen nicht der Fall. (was sollten die auch messen?)
Schäden durch eigene Schusseligkeit an Dinge aus dem eigenen Haushalt sind in den meisten Hausratversicherungen nicht abgedeckt, kann man aber auch versichern. Nikon hat da z.B. bei neuen Cams das Angebot einer Versicherung, die auch Schäden durch Sturz abdeckt (was in der normalen Garantie ja nicht enthalten ist)
Viele Grüße,
Jörg
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Und was ist da mit der inneren Ursache?
Kommt meines Erachtens bei einer Hypo nicht zum Tragen. Eher schon Fahrlässigkeit, denn durch entsprechende Messungen + TZ hättest du die Hypo verhindern können.
Das würde im Umkehrschluss bedeuten, daß a) Hypos zu 100% vermeidbar wären, wen ich nur genug teste (wird keine KK mitmachen) und b) daß jeder durch Hypo bedingte Verkehrsunfall Punkte und eine Anklage wegen Fahrlässigkeit (Körperverletzung, Sachschaden etc) nach sich ziehen würde.
Grüße
Anja
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Das würde im Umkehrschluss bedeuten, b) daß jeder durch Hypo bedingte Verkehrsunfall Punkte und eine Anklage wegen Fahrlässigkeit (Körperverletzung, Sachschaden etc) nach sich ziehen würde.
Grüße
Anja
Wenn der begründete Verdacht besteht, dass der Unfall durch eine "selbstverschuldete" Hypo entstanden ist, kann ich mir das schon vorstellen. (Bei meiner Ersteinstellung wurde mir auch von meiner Ärztin mitgeteilt, dass man offiziell das erste viertel Jahr nach Erkennung nicht autofahren darf und auch danach bei Unfällen vermeiden sollte auf den Diabetes hinzuweisen, da sonst Führerscheinentzug und mögliche Strafe droht!)
Gruß
Franc
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Das würde im Umkehrschluss bedeuten, daß a) Hypos zu 100% vermeidbar wären, wen ich nur genug teste
Im Straßenverkehr? Zu 98%, ja.
...daß jeder durch Hypo bedingte Verkehrsunfall Punkte und eine Anklage wegen Fahrlässigkeit (Körperverletzung, Sachschaden etc) nach sich ziehen würde.
Bei Fahrlässigkeit würde ich das befürworten.
Viele Grüße,
Jörg
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Das würde im Umkehrschluss bedeuten, daß a) Hypos zu 100% vermeidbar wären, wen ich nur genug teste
Im Straßenverkehr? Zu 98%, ja
Das Problem sind die anderen 2%.
...daß jeder durch Hypo bedingte Verkehrsunfall Punkte und eine Anklage wegen Fahrlässigkeit (Körperverletzung, Sachschaden etc) nach sich ziehen würde.
Bei Fahrlässigkeit würde ich das befürworten.
[/quote]
Ich ja auch. Aber dann sind da wieder die 2% von oben.
Grüße
Anja
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So - jetzt farg ich Anja mal ganz unverblümt:
Worauf zielt Dine Fragestellung denn überhaupt? Hmm? :D
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So - jetzt farg ich Anja mal ganz unverblümt:
Worauf zielt Dine Fragestellung denn überhaupt? Hmm? :D
Darauf, was passiert, wenn ich in einer Hypo massiven Schaden anrichte. Ich hatte in den letzten 12 Monaten zehn schwere Hypos, davon 5 mit Notarzt. Bei der letzten hat die Feuerwehr unsere Tür geöffnet. Mal abgesehen davon, daß ich ein Kandidat bin, bei der nächsten schweren Hypo an Kammerflimmern zu sterben, interessiert mich, wie man zumindest die angerichteten materiellen Schäden begrenzen kann, denn es muß mich ja nicht jedesmal zuhause erwischen. Da ich kein Mensch mit "nach mir Sintflut" bin und alles, was ich bisher gefunden habe ein "der Geschädigte bleibt auf den Kosten sitzen" ist, bin ich mit der Situation nicht sonderlich glücklich. Wenn durch mich irgendwo ein Schaden entsteht, fühle ich mich in der Pflicht, diesen zu beheben. Nach meinem jetzigen Kenntnisstand zahlt das keine Versicherung, ich kann nicht herangezogen werden und einfach so aus der Portokosse kann ich das meiste auch nicht zahlen.
Grüße
Anja
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Hallo Anja,
nach Deiner Schilderung wäre also ein beratendes Gespräch mit einem Versicherungsmakler an sich am sinnvollsten - nicht mit Deiner Versicherung, die Du jetzt hast, sonst explodieren Dir die Beiträge.
Die Verbraucherzentrale sollte da eigentlich auch weiter wissen :ja: Oder ein Fachanwalt für Versicherungsrecht :ja: Leider nicht so einfach das ganze :staun:
Trotzdem Alles Gute :D
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Ich kann mich leider des Eindrucks nicht erwehren, dass sich hier über das Ei Gedanken gemacht wird, obwohl es noch gar nicht gelegt ist - an statt mir Gedanken über die Schadensbegleichung bei einer schweren Hypo zu machen, würde ich mir erst mal Gedanken über die fast monatlichen schweren Hypos machen. Dass es nicht ganz ohne Hypos geht, weiss vermutl. jeder Insulinspritzende, aber dass man die o.a. 98% beim Autofahren auf 100% steigern kann, sollte auch jedem bewusst sein. Wer beim Autofahren 'ne Hypo bekommt, handelt in meinen Augen verantwortungslos - ist für mich wie reichlich Allolol trinken und dann fahren, in der Hoffnung " 's wird schon nix passieren...".
Wenn durch mich irgendwo ein Schaden entsteht, fühle ich mich in der Pflicht, diesen zu beheben.
Da gehe ich voll mit, aber was ist, wenn ich den Schaden verursacht habe, aber dafür nicht verantwortlich bin?? Wie gesagt: bei Hypo beim Autofahren bin ich voll verantwortlich, weil das voll zu vermeiden ist!
Gruss Scrat
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Normalerweise merke ich meine Hypos. Die schweren haben mich mitten in Gesprächen oder z.B. mitten in einer Schulung erwischt. Bei einer anderen habe ich auf der Treppe gedacht, boah, ist mir schwindlig (ommt bei meinem Blutdruck häufiger vor) und mich auf die Studen gesetzt. DAs nächste war das orange der Rettungs-Sanis.
aber was ist, wenn ich den Schaden verursacht habe, aber dafür nicht verantwortlich bin??
Dann bleibt der Geschädigte auf seinen Kosten sitzen.
Jetzt lass das mal mehr als einen Bagatellschaden sein am nach langen Sparen realsierten Auto eines guten Nachbarn. Sein Auto ist im A***, Du kannst es nicht bezahlen, die Versicherung tuts nicht. Der wird dann nicht mehr mit Dir grillen oder mal auf Hund/Katze aufpassen, Du kannst nur noch wegziehen. Ist das nicht dieselbe Kiste wie besoffen oder ohne testen autofahren? Man weiß, es kann ein Schaden entstehen und hat nichts getan, dem vorzubeugen. Wer Auto fährt, muß eine Autohaftpflicht haben. Aber wer zeitweise in Zustände gerät, in denen er Schäden anrichtet, auf deren Kosten der geschädigte sitzenbleibt, muß nichts tun und es gibt in unserem großartigen System auch nichts, das diese Situation auffängt.
Grüße
Anja
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Man weiß, es kann ein Schaden entstehen und hat nichts getan, dem vorzubeugen....
Und genau das halte ich für grob fahrlässig: wenn du nichts getan hast, einer Hypo vorzubeugen! (machen wir uns nichts vor - eine Hypo kommt nicht einfach plötzlich so von nichts - sie ist "hausgemacht")Aber wer zeitweise in Zustände gerät, in denen er Schäden anrichtet, auf deren Kosten der Geschädigte sitzenbleibt, muß nichts tun und es gibt in unserem großartigen System auch nichts, das diese Situation auffängt.
Was wohl so nicht richtig ist! Denn genau dafür ist die Haftpflicht da, aber eben nur, wenn diese Zustände nicht bewusst oder grob fahrlässig "erzeugt" werden.
Gruss Scrat
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....grob fahrlässig: wenn du nichts getan hast, einer Hypo vorzubeugen! (machen wir uns nichts vor - eine Hypo kommt nicht einfach plötzlich so von nichts - sie ist "hausgemacht"...
Hmm, da stimme ich Dir nur insofern bei, daß das für Patienten gelten mag, die "nur" Diabetes haben. Wer mit mehreren Baustellen beschäftigt ist, kann oftmals die Ursachen (und vermeintliche Wirkungen) nicht mehr auseinanderhalten. Aus meiner Morphiumzeit kann ich darüber manches Lied singen. Ist es ne Hypo, sackt der Kreislauf ab - oder ist dir nur wegen der Schmerzmittel übel?? :patsch: :knatschig:
@Anja: mit der Häufigkeit schwerer Hypos mit SanKa-Einsatz, müßte Dir die Krankenkasse ein CGMS praktisch hinterherschmeißen? :kratz: !! Dürfte auf die Dauer billiger sein; mal nachfragen! :trost:
Viele Grüße
Dietmar
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Man weiß, es kann ein Schaden entstehen und hat nichts getan, dem vorzubeugen....
Und genau das halte ich für grob fahrlässig: wenn du nichts getan hast, einer Hypo vorzubeugen! (machen wir uns nichts vor - eine Hypo kommt nicht einfach plötzlich so von nichts - sie ist "hausgemacht")
In vielen Fällen sicherlich, aber wer kaum Hyposymptome hat wegen Einsatz von Betablockern und auch keine Gegenregulation, weil die alpha-Zellen entweder nicht da oder ebenso platt wie die Betas, wird Dir möglicherweise anderes erzählen.
Ich habe in diesem Jahr sehr viel versucht, die Hypos zu unterbinden, kann es mir aber auch nicht leisten, ständig als Sicherheitspolster mit einem Wert von 200mg/dl herumzulaufen, was sicherlich eine tolle Präventivmassnahme wäre.
Aber wer zeitweise in Zustände gerät, in denen er Schäden anrichtet, auf deren Kosten der Geschädigte sitzenbleibt, muß nichts tun und es gibt in unserem großartigen System auch nichts, das diese Situation auffängt.
Was wohl so nicht richtig ist! Denn genau dafür ist die Haftpflicht da, aber eben nur, wenn diese Zustände nicht bewusst oder grob fahrlässig "erzeugt" werden.
Die Versicherungen klammern inenre Ursache aus. Ich müßte als argumentieren, daß ich gerade die ganze Zeit unheimlich schlecht auf meine bekannte Hypo-Anfälligkeit reagiert hätte, damit das ganze als Fahrlässigkeit durchgeht und bezahlt wird. Auch eine Form von Versicherungsbetrug.
Grüße
Anja
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@Anja: mit der Häufigkeit schwerer Hypos mit SanKa-Einsatz, müßte Dir die Krankenkasse ein CGMS praktisch hinterherschmeißen? :kratz: !! Dürfte auf die Dauer billiger sein; mal nachfragen!
Läuft gerade wieder...
Grüße
Anja
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Da habe ich dann wohl Glück gehabt:
Ich merke meine Hypos trotz Betablocker und auch die Einnahme von Targin (ein Opiat) hat keinerlei Einfluß auf meine Hyposymptome.
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Da habe ich dann wohl Glück gehabt:
Ich merke meine Hypos trotz Betablocker
Es gibt verschiedene Klassen... kardioselektive und weniger kardioselektive. Das muß u.U. auch ausprobiert werden, wie jeder individuell darauf reagiert.
Grüße
Anja
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Warum nimmst du denn keine kardioselektiven? Oder wirken die bei dir trotzdem systemisch? :kratz:
Viele Grüße,
Jörg
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Warum nimmst du denn keine kardioselektiven? Oder wirken die bei dir trotzdem systemisch? :kratz:
Ich jetzt? Tue ich. Die Antwort war eher allgemein gemeint auf Scrats
nicht einfach plötzlich so von nichts - sie ist "hausgemacht"
Das mag ja des öfteren zutreffen, aber es gibt gebügend Gründe, warum es trotz in Watte packen und 15mal Testen am Tag zu schweren Hypos mit Bewußtlosigkeit und Folgeschäden kommen kann. Und zumindest die beiden von mir genannten sollten jedem Typ1er geläufig sein.
Grüße
Anja
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Da habe ich dann wohl Glück gehabt:
Ich merke meine Hypos trotz Betablocker
Es gibt verschiedene Klassen... kardioselektive und weniger kardioselektive. Das muß u.U. auch ausprobiert werden, wie jeder individuell darauf reagiert.
Grüße
Anja
Da habe ich keine Ahnung von. ??? Nehme Metroprolol.
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Es gibt verschiedene Klassen... kardioselektive und weniger kardioselektive.
Da habe ich keine Ahnung von. ??? Nehme Metroprolol.
Metroprolol ist kardioselektiv. Müsste im Waschzettel stehen (Beta1-Rezeptorblocker)
Viele Grüße,
Jörg