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Diabetes-Technik / Re: G7 - Sensoren mit Fehlern beim Setzen
« Letzter Beitrag von Gyuri am Heute um 01:17 Vormittag »Jetzt hat "Zébulon"
(so sieht er aus)
nicht zwingend etwas mit den zitierten Fehlern beim Setzen der G7-Sensoren zu tun.
Woran es genau liegen mag, wissen (wenn überhaupt) nur Dexcom-Fachleute.
Ich war aber neugierig und wollte mal schauen, wie der G7-Applikator innen aussieht.
Gleich mal vorab eine Warnung:
Finger weg von der Nadel, mit der der Sensorfaden unter die Hautgeschoben geschossen wird.
Diese Nadel bleibt (wie auch bei anderen Systemen) im gebrauchten Applikator, außerhalb der Reichweite des Anwenders.
Für den Bastler bedeutet das: So zerlegen, dass einen die Nadel tunlichst nicht treffen kann.
Neben dem Sensor bzw. neben der Tasche für den Sensor ist ein kleiner runder Magnet zu sehen.
Der Sensor registriert den Magneten so lange die beiden beieinander sind. Ist der Sensor gesetzt, erkennt er das am Fehlen des Magneten.
Dieser haftet an der großen Feder und kann leicht mit einem Schraubendreher abgehoben werden.

Jetzt, wie kommt man an die Federn?

Mit einem kleinen Schraubendreher überdrückt man einen Widerhaken (in der Nähe des Auslöseknopfes) zwischen dem klarem und dem weißen Plastikteil. Dazu den Schraubendreher "beherzt" aushebeln.Das obere weiße Plastikteil wird von den Federn ausgeworfen.

Die sehr spitze Nadel ist bei all meinen Federentnahmen IMMER im unteren weißen Plastikteil geblieben. Garantieren kann ich aber nichts!
Also immer dafür sorgen, dass die Federn das Innenleben von sich selbst UND einem anderen Zuschauer weg gerichtet ist.

Hier sehen wir die beiden Federn aus dem Applikator.
Zur Funktion:
Eine "schießt" den Sensor auf die Haut und die andere zieht dann die Nadel wieder zurück in den Applikator.
Meine Frau und ich beabsichtigen erst mal mehrere Federn zu sammeln. Im Normalfall bekommen wir so jeder jeweils alle 10 bis 10,5 Tage eine 55mm und eine 100mm hohe Feder … und natürlich einen kleinen aber starken Magneten. Für die anderen Teile habe ich keine Verwendung; sie landen nach Rücksprache mit unserem Wertstoffhof in der Restmülltonne … genauso, wie alle infektiösen Dinge und Altmedikamente.


nicht zwingend etwas mit den zitierten Fehlern beim Setzen der G7-Sensoren zu tun.
Woran es genau liegen mag, wissen (wenn überhaupt) nur Dexcom-Fachleute.
Ich war aber neugierig und wollte mal schauen, wie der G7-Applikator innen aussieht.
Gleich mal vorab eine Warnung:
Finger weg von der Nadel, mit der der Sensorfaden unter die Haut
Diese Nadel bleibt (wie auch bei anderen Systemen) im gebrauchten Applikator, außerhalb der Reichweite des Anwenders.
Für den Bastler bedeutet das: So zerlegen, dass einen die Nadel tunlichst nicht treffen kann.
Neben dem Sensor bzw. neben der Tasche für den Sensor ist ein kleiner runder Magnet zu sehen.
Der Sensor registriert den Magneten so lange die beiden beieinander sind. Ist der Sensor gesetzt, erkennt er das am Fehlen des Magneten.
Dieser haftet an der großen Feder und kann leicht mit einem Schraubendreher abgehoben werden.

Jetzt, wie kommt man an die Federn?

Mit einem kleinen Schraubendreher überdrückt man einen Widerhaken (in der Nähe des Auslöseknopfes) zwischen dem klarem und dem weißen Plastikteil. Dazu den Schraubendreher "beherzt" aushebeln.Das obere weiße Plastikteil wird von den Federn ausgeworfen.

Die sehr spitze Nadel ist bei all meinen Federentnahmen IMMER im unteren weißen Plastikteil geblieben. Garantieren kann ich aber nichts!
Also immer dafür sorgen, dass die Federn das Innenleben von sich selbst UND einem anderen Zuschauer weg gerichtet ist.

Hier sehen wir die beiden Federn aus dem Applikator.
Zur Funktion:
Eine "schießt" den Sensor auf die Haut und die andere zieht dann die Nadel wieder zurück in den Applikator.
Meine Frau und ich beabsichtigen erst mal mehrere Federn zu sammeln. Im Normalfall bekommen wir so jeder jeweils alle 10 bis 10,5 Tage eine 55mm und eine 100mm hohe Feder … und natürlich einen kleinen aber starken Magneten. Für die anderen Teile habe ich keine Verwendung; sie landen nach Rücksprache mit unserem Wertstoffhof in der Restmülltonne … genauso, wie alle infektiösen Dinge und Altmedikamente.