Diabetesinfo-Forum
Plauderstündchen => Kaffeeklatsch => Thema gestartet von: Wolfgang am August 15, 2005, 21:30
-
Hallo,
wir haben hier so viel geballte PC-Erfahrung im Forum ;). Mich interessiert wie bei Euch angefangen hat mit dem PC Virus.
Bei mir war es 1983 ein sinclair ZX 81 als Bausatz mit zilog Z80 Prozessor.
Dann kam ein Commodore C64 mit Datasette und dem nie zuverlässigen 1541. (Die Kiste hat mit "peek" und "poke" jedoch unheimlich viel Spaß gemacht).
Wie war es bei Euch ?
-
meiner war ein amiga *G* damit ich ne bessere schreibmaschine habe *lol*
-
Bei mir hat´s angefangen mit einem C-64 und Datasette, wenig später kam dann das Diskettenlaufwerk hinzu.
Ich hatte dann auch noch GEOS, die grafische Oberfläche für C-64 und mit der Zeit einiges Zubehör Maus, Drucker,...
Ist schon einige Zeit her, kann ich gar nicht mehr so genau sagen wann das war.
Nach 2 oder 3 Jahren begann dann bei mir die Ära PC mit einem 386DX40 von ESCOM.
Das waren noch Zeiten MSDOS 6.0, um jedes Byte konventionellen Speicher gekämpft um das
Programm doch noch zur Mitarbeit zu überreden...
Lord
-
Ich habe mit einem Commodore VC20 und Datasette gestartet und nat. auch gleich programmiert (ein Textadventure :balla:)
Dann habe ich einen C64 bekommen und iregdnwann eine Floppy mit 10fach Diskbeschleuniger. Dort habe ich mich dann in Bezug aufs Programmieren schon etwas mehr getraut und wollte die Fortsetzung von Mission Impossible schreiben - der Puzzle-Computer mit einem neuen Satz Puzzleteilen und voller Funktionialität war schon fertig, dann verliess mich die Lust... :mauer:
Tja und dann habe ich fürs Studium mit der PC-Welt begonnen mit einem 286'er, der eine 10MB Festplatte hatte und von dem man damals sagte, boahr, wer soll die jemals vollkriegen... :patsch:
Ciaoi, Alf.
-
Hallo
Ich habe auch erstmal mit nem Brotkasten angefangen mit Datasette. Dann kam noch ein Drucker dazu und später die Floppy.
Hat damals viel spass gemacht mit den ganzen PEEK und POKE. Hatte damals Glück das ich einen bekam, war nicht ganz so einfach.
Bei meiner Berufsausbildung hatte ich dann eine Sonderstellung, da ich immer schon fertig mit der Aufgabe war, während der Lehrer das noch erklärt hatte. (Damals noch auf den modernsten Robotron Heimcomputer Dingern). Wer nicht weis was Robotron war --> siehe DDR.
In der Firma hatten wir noch so paar XT-Teile mit 8" Diskette (je grösser desto weniger Speicher) und 64KB Ram, Festplatte :kratz: Braucht man doch nicht, wer hat denn soooviel Daten. aber auch auf denen gab es schon hochauflösende Grafik Adventures (Was der Zeichensatz halt so hergab)
Nach dem Studium gabs dann einen ersten PC (2. Version aus Aldi Penti 166MHz mit waaaaaaaahhnsinnigen 32 MB Ram und 2 MB Grafik und 2 GB Festplatte) :kratz: hat sich in dem Zustand aber nich lange gehalten. d.h. 2. Festplatte, CD-Brenner, TV-Karte...
Gruss Olaf
-
Bei soviel Nostalgie kan ich nicht mithalten, da ich erst seit ca. 8 Jahren mit dem PC kaempfe. Angefangen aus Neugier habe ich mit einem 286.
Zum Schreiben ganz nett und einige kleine Spielchen liefen da auch so langsam vor sich hin (Prince of Persia o..ä.).
Dann steigerte ich mich so langsam und musste jede Steigerung erst einmal bei meinem Weib durchsetzen, die dies natuerlich nicht einsah, bis sie dann jedesmal im Nachhinein ueberzeugt war.
Leider habe ich keine Zeit, das Programmieren zu erlernen, was mich doch etwas nervt, wenn die Progs nicht so optimal fuer meine Beduerfnisse zugeschnitten sind.
-
Hi,
Ich hab 1987 mit dem KC 87c angefangen. 1990 dann der gute alte 8086 und dann Schritt für Schritt hoch. Das lustige am KC war die Pseudo-Basic-Programmiersprache, in der wir damals mit Freunden Snake nachprogrammiert haben ;) :balla:
-
Einen ZX 81 habe ich auch mal gesehen. Dann bei Freunden früher auf dem C64 und später dem C128 gedaddelt.
Mein erster eigener war ein 486 66Mhz mit 250 MB Festplatte und 4 MB RAM. (Ein Jahr später hab ich mir dann noch für 900 Mark 16 MB RAM dazugekauft, wofür mich alle für spinnert hielten).
Damals wußte ich gerade mal wo man den einschaltet und hab mich geärgert, daß ich mein Backgammonspiel nicht starten konnte. (Der Programmaufruf 'C:\gammon.zip' gab immer so ein blöde Fehermeldung :zwinker: )
Jetzt hab ich einen AMD Athlon 2800 mit 512 MB RAM und 110 GB HD
-
Der erste... ein Atari ST. 520+ nannte sich das Teil, wobei das + fuer die gigantische Verdoppelung des Arbeitsspeichers stand - bereits ab Hersteller huckepack aufgeloetet. Wer frueher zugegriffen hatte musste die (einfache) Operation selbst durchfuehren. Im Prinzip habe ich mich nicht allzu weit davon weg bewegt. Eine brauchbare s/w Graphik hatte das Teil bereits (und der Monitor war tatsaechlich brauchbar!). die dtp-alike Textverarbeitung Signum! fuer den Atari wurde schnell durch TeX ersetzt, und fuer Programmieruebungen gab es ein brauchbares Entwicklungspaket aus C und 68k Makroassembler.
Ueberhaupt ... Textausdruck... mit dem ruhigen, scharfen s/w Bild war der Atari natuerlich praedestiniert fuer die Texterstellung. Die damaligen Nadeldrucker
konnten immerhin mit einem "Mikrovorschub" aufweisen, und so wurden die Seiten Millimeter fuer Millimeter bedruckt - 15 Minuten fuer eine Seite.
Mau waren die Netzwerkfaehigkeiten. Die Midi Schnittstelle liess sich zur Vernetzung missbrauchen, mit Protokollstandards hatte das allerdings nicht viel zu tun. Einzige Moeglichkeit an uebergreifenden Netzen teilzunehmen bot die serielle Schnittstelle, wobei die mit den damaligen Akustikkoppler (Modems mit grossartigen 1200 Baud waren nur fuer grosse Geldbeutel) erreichbaren Uebertragungsgeschwindigkeiten zu besonderer Ergonomie bei Erstellung und Auswahl der Inhalte motivierte.
Tannenbaum sei gedankt kam dann passend zum Studium Minix auf den Atari, und mit UUCP und Slip richtige Netzwerkprotokolle. Hinter unido!... begann die grosse weite Welt, und nach einer ausfuehrlichen Belehrung ueber akzeptables Verhalten, und Bandbreite wurde sogar Schreibzugriff gewaehrt.
89? 90? habe ich dann eine Aktion gestartet und mit mehreren anderen Studenten dem Muenchner Schulungszentrum von Sun deren ausrangierte 3/50 er Workstations abgekauft. Das Rechenzentrum unserer Universitaet war so nett als Lieferadresse fuer die Palette zu fungieren, und so kamen wir zu grosszuegigen Uni-Konditionen inklusive Wartungsvertrag. Spaeter haben wir uns dann sogar ISDN-Karten dafuer zurechtgeloetet, in bewaehrter Zwischensockel Technik.
Inzwischen haben die Suns andere Modellnummern, PC habe ich immer noch keinen, Texte schreibe ich immer noch mit TeX, meine ersten, noch auf dem Atari geschriebenen Texte kann ich immer noch ausdrucken -- was diejenigen die die diversen Versionsnummern von M$-irgendetwas mitgemacht haben von sich vermutlich nicht behaupten koennen ...
So... das war etwas Nostalgie in Kurzform ..
:pappnase: Tatjana
-
*g* da sind Matthias und ich wohl die einzigen mit Ost-Comp`s .. ich hatte einen KC85/3, was heißt hatte.. habe ich immer noch, aber lange nicht mehr angeworfen, mein erster wirklicher PC war ein 386er mit 2MB RAM und sage und schreibe 102 MB Festplatte, da passt heutzutage meist nicht mal mehr der Temp Ordner drauf, wenn man ein Programm installiert..
@Matthias, dieses Basic vom KC war doch Topp, dort habe ich eigentlich begriffen, wie eine Programmiersprache funktioniert, schliesslich ist es ja immer das gleich, Variablen und Logik usw.
ich habe damals 2 Spiele geschrieben Master Mind und Lange Strasse mit "übelster" Grafik ;) ... waren echte Jahresprojekte, naja, jedenfalls habe ich an den Geräten in den späten 80ern viel gelernt. *IN NOSTALGIE SCHWELG"... die alten Zeiten waren doch die besten...
LG
Thomas
-
@ Thomas:
Du hast auf einen KC85/3 Mastermind programmiert? Alle Achtung.
Ich fand es nur schrecklich, da man keine Proceduren programmieren konnte. Und Variabelklassen anlegen ging auch nicht. ..... *hoffentlich vermittel ich jetzt kein falschen Eindruck :staun2: :heilig:
Aber egal. Versuch mal ihn wieder anzuwerfen. Mich würde mal interessieren, ob da Chips Tschüß gesagt haben, in der Zwischenzeit.
-
Hallo Leute!
Ich muss mal genau nachdenken...
Angefangen habe ich 1984 mit einem Atari ST1024, dann ein Mega ST4 samt Laserdrucker und Cubase.
Danach folgte ein 386er PC mit Photoshop, Scanner und Drucker, der mir mit Win 3.1 und IRQ Adressfehlern und Highmem Errors etc. gehörig das Hemd zum flattern brachte. Die Nase voll, 1994 dann der Umstieg zum Mac mit einem Power PC 6100, 1997 ein Powermac 7300, 1999 ein Powermac G4 400 Graphite und 2002 ein Powermac G4 1,25 MDD. Der letzte Streich 2005 ein Powermac G5 Alu mit 2x2 Ghz und ein Shuttle PC mit Win XP (vor allem wegen SiDiary :zwinker:).
Programmiert habe ich nie. Wie man an der Geräteauswahl sieht, war ich schon immer ein optisch orientierter Anwender und vom Atari und Mac in puncto Betriebssystem entsprechend verwöhnt. Seit Mac OS X ist zwar einiges moderner und besser geworden, mit den zugrundeliegenden Unixbefehlen und der dämlichen Rechteverwaltung stehe ich aber bis jetzt auf Kriegsfuss ::)
-
...und ein Shuttle PC mit Win XP
Was mich mal interessieren würde: wie ist das bei diesen kleinen Kisten eigentlich mit der Abwärme gelöst? Ich hab hier einen Midi-Tower und der kommt im Sommer schon mal auf 65-70 °C CPU-Temperatur (angezeigt mit Motherboard Monitor - http://www.3degs.net/index.php?page=webfile&dsn1=nav_webfiles&file=9)
Momentan habe ich eine Raumtemperatur von 24°, auf der CPU 56° und dem Mainboard 38°
-
...und ein Shuttle PC mit Win XP
Was mich mal interessieren würde: wie ist das bei diesen kleinen Kisten eigentlich mit der Abwärme gelöst? Ich hab hier einen Midi-Tower und der kommt im Sommer schon mal auf 65-70 °C CPU-Temperatur (angezeigt mit Motherboard Monitor - http://www.3degs.net/index.php?page=webfile&dsn1=nav_webfiles&file=9)
Momentan habe ich eine Raumtemperatur von 24°, auf der CPU 56° und dem Mainboard 38°
Tja, die Temperaturen habe ich nicht dauernd im Auge aber im Bios ist so ein "Gesundheitsstatus" (Healthstatus), der als ich ihn gekauft habe, sich auf vergleichbarem Niveau wie bei Dir bewegte. Der CPU Kühler ist ein Heatpipe Kühler mit einem temperaturgeregelten Pabst-Lüfter. Trotzdem bläst das Ding wie ein Föhn im Vergleich zu den beiden Macs. Nähere technische Details findet man auf: http://eu.shuttle.com/en/desktopdefault.aspx/tabid-72/169_read-594/.
Meiner ist baugleich zu diesem, allerdings ist er von Packard Bell weil dieser fertig konfiguriert kam.
Dieser hier: http://support.packardbell.com/de/mypc/?PibItemNr=platform_danube_idesign#show
-
Klingt ja schon ganz gut. Danke für die Auskunft!
-
Klingt ja schon ganz gut. Danke für die Auskunft!
Bitte!
Schön und klein sind sie ja, gelle :zwinker:
Also wenn man nicht die große Erweiterungsorgie plant, ist sowas nur zu empfehlen.
Das Ding hat 2 RAM Slots (in meinem Fall mit je 512Mb bestückt), DVD 4x Brenner (ausgetauscht gegen 16x DL Brenner), und eine 160er HD sowie einen Cardreader. USB und Firewire sind neben Audio in/out ebenfalls onboard. Schau aber (falls Du anfällig geworden bist) um die neueren Gehäuse gleicher Art, denn das SB65 unterstützt nur CPUs bis Northwood und die kriegt man kaum noch. In meinem steckt ein 2,53 Ghz P4 mit Hyperthreading.
-
Nee, anfällig werde ich dafür sicher nicht. Ich hab zwar einen Midi-Tower, aber noch lieber wäre mir ein Big-Tower (nur findet man die heute kaum noch). Wenn ich mal dran herumbastel, dann hab ich lieber aussreichend Platz für meine Pranken :zwinker:
Vorstellen könnte ich mir so ein Teil aber für's Wohnzimmer als Videorecorder-Ersatz und MP3-Station.
-
Nee, anfällig werde ich dafür sicher nicht. Ich hab zwar einen Midi-Tower, aber noch lieber wäre mir ein Big-Tower (nur findet man die heute kaum noch). Wenn ich mal dran herumbastel, dann hab ich lieber aussreichend Platz für meine Pranken :zwinker:
Vorstellen könnte ich mir so ein Teil aber für's Wohnzimmer als Videorecorder-Ersatz und MP3-Station.
Schau mal hier http://www.blacknoise.de/shop/de_DE/produkte/id_is_72416_and_Bigtower.html
da gibts ein paar Big-Tower und als ich damals mein MIDI-Tower aus Alu mit Schalldämmung dort bestellt hatte,
war ich mit dem Service zufrieden.
Die hatten zwar versehentlich das Paket per NN verschickt, obwohl ich schon bezahlt hatte, aber sie hatten mich gleich
angerufen als sie es bemerkten. Ich könntes annehmen oder halt ablehenn und sie würden es dann nochmal als normales Paket versenden ohne
Mehrkosten natürlich. Als Entschädigung durfte ich mir dann ein Kleinartikel aussuchen :)
Lord
-
Hallo Freaks...
Nee, anfällig werde ich dafür sicher nicht. Ich hab zwar einen Midi-Tower, aber noch lieber wäre mir ein Big-Tower (nur findet man die heute kaum noch). Wenn ich mal dran herumbastel, dann hab ich lieber aussreichend Platz für meine Pranken :zwinker:
Vorstellen könnte ich mir so ein Teil aber für's Wohnzimmer als Videorecorder-Ersatz und MP3-Station.
Big Tower gibts in großer Zahl und von schlicht bis protzig... ;-) , das ist jetzt genau mein Thema ... oute mich hiermit als PC und Hardwarehändler an dieser Stelle. Auch die haben Zucker...
@ Matthias, das Master Mind war echt fetzig damals, sogar richtig grafisch, angelehnt an das Steckspiel mit weißen und schwarzen Stiften kennst Du vielleicht, also die Angabe erfolgte in Farben und die Ausgabe ob richtig usw. in 4 Feldern mit jeweils der entsprechenden Farbe schwarz bzw. weiß. aber schwerer zu schreiben war eigentlich "Lange Straße" ehe ich dort die Würfellei mit Animation hinbekommen hatte und das am Schluß auch alles noch stimmte, das war ein echtes Projekt, muß mal die Kassetten, meinen GC6020 und den KC raussuchen, krieg richtig lust wieder was zu schreiben.
Es war halt ein einfaches Basic, immerhin konnte man Variablen festlegen und berechnen lassen, mit Feldern naja, das hätte vieles vereinfacht. Was hattest du den für Module, ich hatte die "satte" Speichererweiterung auf 64K...!! :lachen:
BG
Thomas
-
Schau mal hier http://www.blacknoise.de/shop/de_DE/produkte/id_is_72416_and_Bigtower.html
Hmm, Lecker :staun2:
Und der schwarte würde auch wirklich gut unter meinen Schreibtisch passen. Den dann noch mit blauen und grünen Lichteffekten modden würde mir schon gefallen ;D
Derzeit habe ich am PC nur http://www.blacknoise.de/shop/de_DE/produkt/id_is_71708_and_Laser_LED_Blau.html (sieht im Original viel besser aus, weil das Blau eher ein Kobaltblau ist)
Liegt aber nur daran, daß er eingekeilt steht (man sieht nur die Front), sonst hätte ich da schon ein bißchen mehr gemacht.
Vielleicht verpass ich ihm noch sowas hier: http://www.blacknoise.de/shop/de_DE/produkt/id_is_72962_and_Sharkoon_Neonstring_Aqua_150cm.html
-
Au weh, Jörg outet sich als case-modder :mauer:
Sachen gibt´s :lachen:
-
Hmm, Lecker :staun2:
Na da habe ich Dir jetzt was gezeigt :zwinker: schlecht für den Geldbeutel :zwinker:
Ich persönlich bin zwar nicht so´n Freak mit Neonlicht usw., aber ein schönes und funktionales Gehäuse muss schon sein.
Ich persönlich liebe Silber und dann noch Alu also das wäre meins aus Alu versteht sich :
http://www.pc-case.net/detail.php?detail=cal-030&sprache=&index.html
Leider gabs damals das Chieftech nicht aus Alu :mauer:, aber das jetztige gefällt mir auch.
Erst später gabs das Chieftech aus Alu, das ist glaube ich etwas funktionaler und auch ein wenig leiser
Aufgrund des Aufbaus oder so. Das sagte man mir damals jedenfalls am Telefon.
-
Au weh, Jörg outet sich als case-modder :mauer:
Sachen gibt´s :lachen:
:zunge2: :banane:
Sagen wir mal so: ich bin ein kleiner Licht-Fetischist. In meinem Wohnzimmer habe ich 16 voneinander unabhängige Lichtquellen (Fenster nicht mitgerechnet :zwinker: )
Die meisten sieht man aber nicht, weil ich insbesondere indirekte Beleuchtung mag.
Und Case-Modding ist auch eine feine Sache. Angefangen hat das durch "Need for Speed Underground". Ich dachte mir, wenn ich schon keinen Evo zum tunen habe, dann nehme ich mir den Compi vor :ja:
Quasi als 'Pimp my Compi' :zwinker:
-
Ich persönlich liebe Silber und dann noch Alu also das wäre meins aus Alu versteht sich :
http://www.pc-case.net/detail.php?detail=cal-030&sprache=&index.html
Als Basis nicht übel. Aber ich würde dem noch ein bißchen Farbe verpassen. Blau/Schwarz würde da gut passen. Nicht viel, aber ein paar Akzente schon. Und unter dem Türgriff eine Kaltlicht-Kathode, die dann nur nach unten abstrahlt.
Käme sicher gut!
-
Moin Lord,
Ich persönlich liebe Silber und dann noch Alu also das wäre meins aus Alu versteht sich :
http://www.pc-case.net/detail.php?detail=cal-030&sprache=&index.html
Heißt das es wäre deins oder es ist deins?
Ich hatte mir ein solches Casetek, wenn auch in Schwarz, eine Nummer kleiner,
letztes Jahr geordert. Nachteil war insbesondere, dass die Platteneinschübe
die Platten mit zu wenig Spannung fixieren, so dass die HD's im Rechner recht
heftig vibrieren können. Das ergab dann ein ziemlich nerviges Konzert, worauf ich
die Einzelteile reumütig in meinen ollen Chieftec-Tower gebaut habe.
Der "Rasenmäher" brummt jetzt bei einem von den Juniors. ;-)
Ansonsten zum Thema:
Mein Erster war ein Schneider Euro-PC, der nach ein paar Wochen
gegen einen 8086 PS2 von IBM getauscht wurde.
Gruß
Joa
-
Heißt das es wäre deins oder es ist deins?
Hi Joa,
das abgebildete ist nicht meins, aber ich habe so ein´s aus ALU (Modelbezcihnung CS1019 glaube ich) :banane:
Das mit den Platten kann ich gar nicht so sagen, meins ist auch gleich eine Schallgedämte Version
gewesen bei Noiseblocker geordert. Mir ist bisher diesbezüglich nichts aufgefallen.
Jedenfalls sind die Kühlmöglichkieten (Einbau von Lüftern) ganz gut.
Die Festplatten werden auch mit der schmalen Seite zur Front ausgerichtet d.h. der Anschluss der HDD
zeigt nach links wenn sie eingebaut ist.
Lord
-
Nachteil war insbesondere, dass die Platteneinschübe
die Platten mit zu wenig Spannung fixieren, so dass die HD's im Rechner recht
heftig vibrieren können.
Konnte man da keine Gummischeiben unterlegen (akustische Entkopplung?)
-
Alohhaa. .
Ich hab 1980 angefangen, auf nem IBM Grossrechner Kekse am Zeichentisch rumzuschieben, um die speicher zu simulieren udn dann die programme auf lochkarten und auch die die daten ins rechnezentrum zu bringen. war minimal statik aber es lief.
dann hab ich die ganze palette der grossrechneranwendungen durch, den ersten ibm pc und privat einen schneider pc . . . atari, bis hinauf zum falcon mit 19 zoll moni . . .dann einiges am mac. . . ich besitze noch die version 1 orginal von word für mac, samt orginalem handbuch.
wenn so viele atari jünger hier sind, werdet ihr euch sicher noch an signum und calamus erinnern, oder?
heute wer k ich auf einem AMD 64 mit etwa 1,7 terra platten und 1,5 gig ram
im winter werd ich dann wohl den nächsten aufrüstungs schritt machen. ich wünsch mir einen doppelprozz. . .
lg
mike
-
Nachteil war insbesondere, dass die Platteneinschübe
die Platten mit zu wenig Spannung fixieren, so dass die HD's im Rechner recht
heftig vibrieren können.
Konnte man da keine Gummischeiben unterlegen (akustische Entkopplung?)
Ich hab hin und her überlegt, aber das ist so ein eigenes Patentsystem, wie
das die Laufwerke im Einschub fixiert. Auch der Versuch die Platten vertikal
unter Spannung zu bringen, brachte nur wenig Linderung.
Auch sonst ist das Teil recht klapprig. Z.B. fielen die Fixierungsklemmen für
die Frontblenden beim Öffnen derselben ständig aus den Blecheinlassungen
heraus.
Und wenn ich schon mal am meckern bin, die Herausführung für Audio/USB/FW
befindet sich oben auf dem Deckel, relativ weit hinten und auch noch
erhaben gerundet, damit das Gehäuse möglichst nicht zum Ablegen von was
gut ist. :-(
Was die Tester alle an dem Teil so doll fanden?
Gruß
Joa
-
Hi Leutz,
also ich hab ca. Ende 1987 mit einem C128 D(iesel) im Blechgeäuse angefangen, Monitor 1901 (so hiess der glaube ich) von Commodore, ermöglichte sogar schon 80 Zeilen pro Zeile. :ja: Dann gabs damals noch die Firma Star, die hervorragende Nadeldrucker herstellten - meiner war der LC10.
Irgendwann nach ca. 2 Jahren gabs ein zusätzliches Herz für den kleinen - sprich Dolphin Dos wurde eingebaut. Damit hatte die Kiste richtig Dampf und das Kopieren von Disketten ging innerhalb von 20 Sekunden :super: über die Bühne. Positiver Nebeneffekt war die Möglichkeit zum Anlegen von Original-Disk-Backups via Burstnibbler. ;)
Weil ich das damals alles super spannend fand, hab ich mich zu einem Schul-Praktikum in einem Rechenzentrum entschlossen, da gab es noch 8 Zoll Disketten, haufenweise Lochkarten in Schränken, Magnetband-Lesegeräte und eine ca. 2m*1m grosse BS2000 Zentraleinheit, da war man quasi der Held, wenn man an der Konsole ein paar Jobs starten konnte. :zwitscher:
Wenig später folgte ein 286'er NEAT mit 4 MB RAM, 40 MB MFM-Platte und 16 MHz. Monitor 14" absolutes Mäusekino - aus heutiger Sicht.
Nachdem auch diese Kiste ihren Dienst getan hatte folgte ein Pentium 60 - leider einen der ersten.
Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere, der konnte nicht mal 22:7 gescheiht ausrechnen ... Fliesskommafehler.
Danach Pentium 2 mit 450 MHz und allem Schickimicki.
Es folgten: Ein Laptop, eine weitere Power-Workstation und nun zu guter letzt ein Pocket-PC.
Wenn man sich überlegt, was man als Jugendlicher alles zusammengepsart hat, um halbwegs aktuell zu bleiben, schon ziemlich traurig.
Na ja, dafür verdient man heute seine Brötchen damit und kann so manchen Chef, der schon lange im IT-Business tätig ist, zeigen wo es lang geht.
Hab mein Hobby - wie man so schön sagt zum Beruf gemacht - und bin als Softwareentwickler tätig.
Aber mein Herz gehört eigentlich noch der Zeit in der C64 und C128 in waren.
Den Spass, den man mit Freunden bei Summer, Winter oder California Games hatte, den vergisst man nicht.
Und da kann die Grafik heute noch so toll und dreidimensional sein - ich find es alles sch...
Wie gut dass man den C64 auch auf jedem aktuellen PC betreiben kann.
Wer Interesse hat, sollte sich mal auf www.computerbrains.com den Emulator besorgen und dann bei www.c64games.de vorbeischauen.
Da werden alte Zeiten wieder war. :heilig:
Hoffe ich verstosse nicht gegen die Board regeln, wenn ich diese Links hier poste. Falls doch - sorry. :rotwerd: