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Allgemeines / Re: Datenexport von xDrip+ zu SiDiary 6
« Letzter Beitrag von Joerg Moeller am Heute um 01:32 Nachmittag »
Servus Rüdi,

die Detail-Statistik arbeitet nur mit Blutzuckerwerten, nicht mit CGMS-Werten.
Deswegen nutze ich da zusätzlich noch unser CGMS-Addin, mit dem ich mir bestimmte CGMS-Werte zu BZ-Werten umsetzen kann.

Näheres dazu kannst Du hier ab Seite 2 nachlesen: https://www.sidiary.org/DownloadM/manuals/SiDiaryCGMS.pdf
Du findest da auch einen Screenshot, welche Kriterien eigentlich ausreichen, damit Du nicht auf einmal tonnenweise Daten im Tagebuch hast (was es dann auch verlangsamen würde).

Ich habe dazu einen bestimmten Workflow:
Erst Pumpe und CGMS-Daten importieren und dann mit dem AddIn die BZ-Werte extrahieren. Angaben zu BE und Korrektur-Boli habe ich ja in meinen Pumpendaten drin. Und wenn ich die noch nicht im Tagebuch habe, kann das AddIn ja auch nicht wissen, wann ich etwas gegessen habe (und demzufolge dazu auch keinen BZ-Wert extrahieren).

Falls Du noch Fragen dazu hast, lasse es mich bitte wissen.

Viele Grüße
Jörg
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Diabetes-Technik / Re: Clarity Zielbereiche und Gauß
« Letzter Beitrag von Gyuri am Heute um 01:22 Nachmittag »
 :gruebeln: Arbeitet man mit der Gaußschen Glocke, sollte man auch einwenig über die Standardabweichung wissen um einen "Vertrauensbereich" abschätzen zu können…

will sagen: (sehr vereinfacht, jedoch meist ausreichend)

Innerhalb welcher Grenzen streuen z.B.
  • 68,300%  (= 1 * Standardabweichung)
  • 95,450%  (= 2 * Standardabweichung)
  • 99,730%  (= 3 * Standardabweichung)
  • 99,994%  (= 4 * Standardabweichung)
IMMER symmetrisch zum Mittelwert?

Werte außerhalb von ± 5 * Standardabweichung können allgemein als ECHTE Ausreißer bezeichnet werden.
Da bei uns aber systembedingt mit "größeren Messunsicherheiten" zu rechnen ist,
will ich nicht päpstlicher sein als der Papst.  :heilig:


Der Einfachheit halber habe ich die Glukose-Verteilung meiner Frau genommen, in der Annahme, dass dies eher eine echte Normalverteilung ist.
Die Glocke ist aber nicht ganz symmetrisch zum Mittelwert. Das hat verschiedene Gründe …


Ich schaue mir immer nur den Mittelwert zusammen mit ± 2 * Standardabweichung an
(d.h. 4,55% aller Messungen fallen bei mir unter den Tisch  :banane: )

Wer es genauer wissen will, "einfach" nach #Konfidenzintervall suchen!

Bedenke!
Wer sich nur von Einzelmessungen ein Bild macht und keinen verlässlichen Mittelwert kennt, von einer Standardabweichung ganz zu schweigen  :kreisch: lässt zwangsläufig noch viel mehr unter den Tisch fallen.
Das habe ich früher immer wieder gesagt, wenn sich "alle" nur am HbA1c orientiert haben.  :patsch:
Der Langzeitwert bildet einen Durchschnitt über … bis zu 90 Tage ab, über eine Verteilung weiß man aber garnix.


Warum ich das mit der Standardabweichung so breit trete? :wech:
Mittelwert UND Standardabweichung machen nur in einer Normalverteilung einen Sinn.
In einem anderen Forum wurden einzelne Glukoseklassen (Sehr Niedrig, Niedrig, Zielbereich, Hoch, Sehr hoch) versucht, mit Mittelwert UND Standardabweichung zu bewerten.  :balla:
Das geschah NICHT durch den Anwender selbst, sondern wurde mit irgend einer App so fertig angeboten.

Na ja, die Mathematik erlaubt alles mögliche … es kommt nur nichts gescheites dabei raus, wenn man die Statistik-Formeln mit falschen Zahlen füllt.
Die Glukose-Klassenbreiten wurden mehr oder wenig willkürlich festgelegt und mit sortierten Zahlen gefüllt.
In Excel kann man bereits aus einem Einzelwert einen Mittelwert bilden.  :balla:
Zur Standardabweichung genügen Excel nur zwei Einzelwerte.  :balla:

Eine Prüfung auf Normalverteilung wird in aller Regel unterlassen, wenn man sich sicher ist.
Bei ausgesuchten Messergebnissen kann aber höchstens geprüft werden, ob man richtig sortiert hat.
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Newsflash / Re: HUMANINSULIN: PRODUKTION WIRD EINGESTELLT
« Letzter Beitrag von Joerg Moeller am Heute um 01:12 Nachmittag »
Leider gibt es für das Freestyle Libre 3 keine Möglichkeit ohne Cloud Zugriff Diagramme und Werte offline auf meinem WIN Rechner zu speichern. Jetzt überlege ich SiDiary mal auszuprobieren. Das Handbuch habe ich mir schon besorgt aber es ist recht umfangreich und ich kann nicht so recht ermitteln ob es meinen Vorstellungen entspricht. Z. B. ist es nicht ersichtlich ob das Libre3 unterstützt wird. Außerdem würde ich gerne den Preis der Software erfahren. Kann mir jemand dabei helfen?

Ja, Du kannst SiDiary gerne mal ausprobieren. Die Libre 3 Daten kann es auch übernehmen, die kommen ja aus LibreView:
https://www.sidiary.de/Abbott-LibreView-2731.asp

Nach der Erstinstallation läuft es erst mal 30 Tage ohne Einschränkungen, danach werden dann beim Auslesen von Messgeräten/Importieren von Daten nur noch die die letzten 7 Kalendertage ins Tagebuch übernommen. Geht auch, wenn man sich einen Wochentag festlegt, an dem man die Daten nach SiDiary importiert.

Mit einer Lizenz gibt es dann überhaupt keine Einschränkungen mehr: https://shop.sinovo.net/index2.php?language=de

Weitere Fragen dazu beantworte ich Dir gerne.  :)

Viele Grüße
Jörg
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Diabetes-Technik / Re: G7 - Sensoren mit Fehlern beim Setzen
« Letzter Beitrag von Gyuri am Gestern um 01:17 Vormittag »
Jetzt hat "Zébulon"
(so sieht er aus)  :zwinker:

nicht zwingend etwas mit den zitierten Fehlern beim Setzen der G7-Sensoren zu tun.
Woran es genau liegen mag, wissen (wenn überhaupt) nur Dexcom-Fachleute.

Ich war aber neugierig und wollte mal schauen, wie der G7-Applikator innen aussieht.
Gleich mal vorab eine Warnung:
Finger weg von der Nadel, mit der der Sensorfaden unter die Haut geschoben geschossen wird.
Diese Nadel bleibt (wie auch bei anderen Systemen) im gebrauchten Applikator, außerhalb der Reichweite des Anwenders.
Für den Bastler bedeutet das: So zerlegen, dass einen die Nadel tunlichst nicht treffen kann.

Neben dem Sensor bzw. neben der Tasche für den Sensor ist ein kleiner runder Magnet zu sehen.
Der Sensor registriert den Magneten so lange die beiden beieinander sind. Ist der Sensor gesetzt, erkennt er das am Fehlen des Magneten.
Dieser haftet an der großen Feder und kann leicht mit einem Schraubendreher abgehoben werden.



Jetzt, wie kommt man an die Federn?



Mit einem kleinen Schraubendreher überdrückt man einen Widerhaken (in der Nähe des Auslöseknopfes) zwischen dem klarem und dem weißen Plastikteil. Dazu den Schraubendreher "beherzt" aushebeln.Das obere weiße Plastikteil wird von den Federn ausgeworfen.



Die sehr spitze Nadel ist bei all meinen Federentnahmen IMMER im unteren weißen Plastikteil geblieben. Garantieren kann ich aber nichts!
Also immer dafür sorgen, dass die Federn das Innenleben von sich selbst UND einem anderen Zuschauer weg gerichtet ist.



Hier sehen wir die beiden Federn aus dem Applikator.
Zur Funktion:
Eine "schießt" den Sensor auf die Haut und die andere zieht dann die Nadel wieder zurück in den Applikator.

Meine Frau und ich beabsichtigen erst mal mehrere Federn zu sammeln. Im Normalfall bekommen wir so jeder jeweils alle 10 bis 10,5 Tage eine 55mm und eine 100mm hohe Feder … und natürlich einen kleinen aber starken Magneten. Für die anderen Teile habe ich keine Verwendung; sie landen nach Rücksprache mit unserem Wertstoffhof in der Restmülltonne … genauso, wie alle infektiösen Dinge und Altmedikamente.
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Allgemeines / Re: Datenexport von xDrip+ zu SiDiary 6
« Letzter Beitrag von Rüdi am Juli 11, 2025, 09:59 »
Servus Jörg,

mittlerweile ist mir ein Export der Daten zu SiDiary gelungen... danke!
Aber weshalb sieht das so aus?

https://www.directupload.eu/file/d/8977/w9jsbqxi_jpg.htm
Daten sind nun mal genug vorhanden, weshalb klappt das aber mit Auswertungen nicht?

LG. Rüdi
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Diabetes-Technik / Re: G7-App … was "neues" auffällt
« Letzter Beitrag von Gyuri am Juli 11, 2025, 09:52 »
 :staun: Still und heimlich hat Dexcom wieder in der G7-App rumgeändert.

Mir fielen einige Popups auf über die ich über Dinge informiert wurde, die mir "so was von egal sind"  :coolman:

Ich hatte neulich meine Zielbereiche in Clarity "nur für euch"  :knuddel: verändert und vergessen sie wieder zurück zu stellen.
Prompt kam z.B. die Meldung, dass   :gruebeln: die Warnungen in der App nicht den eingestellten Grenzen im Clarity entsprechen.  :banane:
In den Darstellungen der Ereignisse hat man was "schöner gestaltet", was jetzt nicht so wichtig ist …
Aber wenn's sche' macht …  :lachen:


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Diabetes-Technik / Clarity Zielbereiche und Gauß
« Letzter Beitrag von Gyuri am Juli 11, 2025, 01:58 »
An anderer Stelle jammerte ich über die Darstellung von Zielbereichen im Clarity, weil sie meiner Meinung nach nichts oder nicht viel über die Verteilung von den verschiedenen Bereichen verraten:
  • Sehr Niedrig
  • Niedrig
  • Im Zielbereich
  • Hoch
  • Sehr Hoch
Beliebiges Beispiel:

Es werden zwar die Anteile in Prozent angegeben und verschieden hohe Balken gezeigt, aber die Zusammenhänge sind alles andere als richtig klar.

So habe ich mir (bzw. Clarity) die Arbeit gemacht, alle Messungen im 5-Minutentakt über 90 Tage "auszuspucken",  :zwinker: was mit der Funktion "Exportieren" ganz gut klappt.

Meine Fleißarbeit war dann erst mal diesen Zahlenfriedhof ins Excel zu importieren und dann die unnötigen Sachen zu löschen. Alle extremen Messergebnisse, die mit HOCH bezeichnet wurden, musste ich eine Größe geben, damit Excel was rechnen konnte. So gab ich alles, was außerhalb vom G7-Messbereich ist mit 401 mg/dL ein.

Die aufwändigste Arbeit war es, die über 25'000 Zahlen so zu klassifizieren, dass eine Gauß'sche Glocke gezeichnet wird. Wie man das macht/machen kann ist etwas kompliziert, ich habe dafür aber vor langer Zeit schon Bausteine ersonnen.

Zuerst mal die Zielbereiche in einer Glocke mit den 90 Tagen meiner Frau:



Bei ihr waren nur 29% im Zielbereich (von Dexcom empfohlen)

In so einer Kurve muss man die Fläche unter der Kurve beachten (=Integral)
So macht der grüne Zielbereich 70-180mg/dL eben 29% der gesammten Fläche aus.
Man sieht auch dass die niedrigen bzw. sehr niedrigen Werte (Minimum war 55 mg/dL) überhaupt nicht in Gewicht fallen.
Hingegen sind die sehr hohen Werte über 400 mg/dL (hier nicht messbar) höchstwarscheinlich von hoher Bedeutung.  :kreisch:

Etwas anders sieht es bei meiner 90-Tage-Aufzeichnung aus:



Hier fällt schon mal auf, dass meine Glocke nach links zu den niedrigen Werten geneigt ist.
Ich will da jetzt nicht zu tief in Statistik eintauchen, sondern mich an "Regeln" halten, die wir bei der Qualitätssicherung von allgemeinen Autoteilen gehandhabt haben: Im Grunde ist "alles normalverteilt"
was aufgrund der Fertigung normal verteilt sein muss! Nur wenige einschlägig bekannte Fertigungsverfahren führen zu anderen Verteilungen. (Rauhtiefe, Rundlauf, Aussortieren von Ausschuss, mehrere Fertigungsstraßen, … )

Warum meine Kurve so hängt …?  :kratz: (ist mir aber fast egal)
Es könnte sein, dass man mehr "nach unten" kalibriert als "nach oben. :rotwerd:

"Normal" bin ich meist immer zu >80% im Zielbereich; vielleicht liegt es an einer überstandenen Krankheit.  :gruebeln:
Sehr Hoch und Hoch waren bei mir auch knapp außer der Dexcom-Toleranz.  :rotwerd:
Was ich aber sagen kann: die niedrigen und sehr niedrigen Werte spielen praktisch keine Rolle.
Und mal ehrlich!
Die meisten scheinbaren UZ-Werte sind reine Messfehler. Selbst wenn ich ständig erfolgreich "kalibrieren" könnte … die falschen Ergebnisse VOR dem Kalibrieren bleiben meiner Cloud für immer und ewig erhalten.

Warum wurden keine 25'920 Werte über 90 Tage erfasst?
Ganz einfach bei 9 -10 Sensoren in der Zeit fallen immer mindestens 25 Aufwärmminuten weg. Auch gibt es hin und wieder andere Gründe, dass Messwerte fehlen.
Das mag für alle, die immer Einzelwerte brauchen, tragisch sein, aber für eine Übersicht der Verteilung spielt das keine Rolle. Wenn man den Zeitraum verringert (30 oder 14 Tage) erhält man im Prinzip immer sehr ähnliche Glocken … außer es gab mal besondere Veränderungen.

Fazit!
Ich werde NICHT alle 90 Tage so einen Aufwand betreiben.  :balla:
Im Letzten Quartal bekamen meine Frau und ich vom Labor seltsame Langzeitwerte gemessen. Beide hatten wir einen HbA1c von 7,9%. Das konnte sich aber unsere Diabetologin nicht erklären … und konzentrierte sich lieber auf unsere GMI-Prognosen.
Mit zwei solchen Verteilungskurven, hätte ich meine Zweifen untermauern können.
Da hat sicher jemand die gleichen Familiennamen mit den Messergebnissen durcheinander gebracht.  :zwinker:
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Kaffeeklatsch / Re: Ich fühle mich heute klasse, weil ...
« Letzter Beitrag von Gyuri am Juli 09, 2025, 13:19 »
… ich jetzt mit meiner Grippe (oder was das war) im Mai und Juni über dem Berg bin.  :taenzchen:

Das ist auch an meinen Statistiken über die Zeiträume zu erkennen.


Bitte nicht daran stören, dass ich meinen Zielbereich auf 55-180mg/dL herabgesetzt habe.
Ich habe meine Gründe!
Das ist nur eine Einstellung für mich allein. Wer sost noch in meine Cloud schaut, wird die Statistiken mit seinen/ihren Einstellungen sehen … die sich dann nur SEHR geringfügig anders darstellen.


Nachtrag bei Standardeinstellung 70-180 mg/mL:

Nur wenige %-Punkte im unteren Bereich anders. Alles andere ist identisch.
Dies ist realistischer, weil gerade bei Unterzucker der G7 oft zu wenig anzeigt, was sich aber anders nicht verändern lässt. "Kalibrieren" wird dann oft nicht angenommen und schon überhaupt nie im Nachhinein.
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Newsflash / Re: HUMANINSULIN: PRODUKTION WIRD EINGESTELLT
« Letzter Beitrag von Rüdi am Juli 06, 2025, 11:20 »
update:

[...]
Leider gibt es für das Freestyle Libre 3 keine Möglichkeit ohne Cloud Zugriff Diagramme und Werte offline auf meinem WIN Rechner zu speichern. Jetzt überlege ich SiDiary mal auszuprobieren. Das Handbuch habe ich mir schon besorgt aber es ist recht umfangreich und ich kann nicht so recht ermitteln ob es meinen Vorstellungen entspricht. Z. B. ist es nicht ersichtlich ob das Libre3 unterstützt wird. Außerdem würde ich gerne den Preis der Software erfahren. Kann mir jemand dabei helfen?

Sollte SiDiary nicht möglich sein, werde ich wieder auf mein BZ Meßgerät Accu Chek Guide wechseln. Die dazu passende SW würde mir als Auswertung ausreichen, da ich keine großen Ansprüche stelle. Ich möchte nur langfristig nachvollziehen können ob sich bei mir etwas verändert.

Da bist Du bei Joerg Moeller hier im Forum mit Sicherheit richtig!  :super:
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Newsflash / Re: HUMANINSULIN: PRODUKTION WIRD EINGESTELLT
« Letzter Beitrag von Kladie am Juli 05, 2025, 12:11 »
update:

Vor zwei Wochen hatte ich den Termin beim Diabetologen. Er kannte das Problem natürlich und bemerkte sofort: Es gibt kein Insulin mit der gleichen Wirkkurve wie Levemir. Als Alternative nannte er mir Toujeo und hat es mir sofort verordnet.

Mit der Umstellung habe ich auch das Freestyle Libre 3 verschrieben bekommen um mich bei der Umstellung zu unterstützen und - wie nicht anders zu erwarten - ist es in der Tat hilfreich immer über den aktuellen BZ Wert informiert zu sein.

Die Umstellung ist bisher nicht problematisch allerdings folgte ich dem Rat des Diabetologen und reduzierte das Basal von 3 x 25 IE Levemir auf 2 x 10 IE Toujeo. Dementsprechend verschlechterte sich mein BZ Verlauf aber ich bin  sicher alles wieder in den Griff zu bekommen.

Leider gibt es für das Freestyle Libre 3 keine Möglichkeit ohne Cloud Zugriff Diagramme und Werte offline auf meinem WIN Rechner zu speichern. Jetzt überlege ich SiDiary mal auszuprobieren. Das Handbuch habe ich mir schon besorgt aber es ist recht umfangreich und ich kann nicht so recht ermitteln ob es meinen Vorstellungen entspricht. Z. B. ist es nicht ersichtlich ob das Libre3 unterstützt wird. Außerdem würde ich gerne den Preis der Software erfahren. Kann mir jemand dabei helfen?

Sollte SiDiary nicht möglich sein, werde ich wieder auf mein BZ Meßgerät Accu Chek Guide wechseln. Die dazu passende SW würde mir als Auswertung ausreichen, da ich keine großen Ansprüche stelle. Ich möchte nur langfristig nachvollziehen können ob sich bei mir etwas verändert.
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