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Allgemeiner Bereich / Re: Mein allererster ERNSTZUNEHMENDER Unterzucker …
« Letzter Beitrag von Gyuri am Heute um 12:01 Vormittag »Hmm 
Dann nutzt du LibreView(was bei Dexcom "Clarity" heißt) überhaupt nicht?!
Was die Apps und Receiver hergeben, mag ja für den Moment (mehr oder weniger) nützlich sein,
aussagekräftiger zwar als drei Einzelmessungen jeden Tag, aber mit Statistik haben selbst die Apps (ich denke da an FSL, FSL2, G6-App, G7-App) nicht sehr viel zu tun.
Es gibt 2 Grafiken, die ich dringend benötige, um …
… im Grunde alles überprüfen zu können.

Die obere Grafik aus der "Übersicht" beinhaltet nahezu alles was ich für einen gewählten Zeitraum (hier 14 Tage) wissen will/muss. Mit den Zahlenwerten allein (z.B. GMI) kann man überhaupt nicht wissen, wie es dazu gekommen ist.
Das untere Grafikpaar aus "Vergleichen" ist rechts das Gleiche wie oben und links Die Übersicht der gleichen Zeitspanne davor. Wenn ich weiß was da anders gelaufen ist, kann ich ziemlich sicher abschätzen was die Veränderungen bewirken. Erst dann bekommen die errechneten Werte vorher/nachher einen Sinn.
btw:
Eine Suboptimale Darstellung der "Zeit im Zielbereich" wurde bei Clarity gewählt und ich glaube bei View sieht es ähnlich aus.
Das ist eine Verteilung für Leute, die nichts von Gauß wissen … und somit auch nichts von Statistik.
Ich habe alle Ziele für Diabetes Typ2 eingehalten! 
Wie man eine Verteilung besser darstellen könnte, habe ich jetzt für Glukosewerte nicht griffbereit.
Ich kann das nur mit meinem Blutdruck zeigen, der bei der App zu meinem Blutdruckmessgerät so grottenschlecht gemacht ist, dass ich meine Daten in einer selbst gestrickten Excel-Tabelle verarbeite.
529 Messungen, fast jeden Tag zwei. 
Hier könnte man meinen Zielbereich mit senkrechten Linien bei … sagen wir mal 115mmHg und 135mmHg eintragen, wie es mein Kardiologe "nur für mich" angeraten hat.
Würde ich alle Glukosewerte über … sagen wir nur 14 Tagen in so einem Histogramm darstellen, würde sich auch eine Gaußsche Glocke zeigen (mehr oder weniger, eher mehr)
Das müssten bei Dexcom G7 bis zu 20'160 Werte sein, alle 5 Minuten ein Wert. Damit kann man statistisch schon gut auskommen und mehr Daten, z.B. 100'800 im Minutentakt, sind nicht mehr "genauer".

Dann nutzt du LibreView(was bei Dexcom "Clarity" heißt) überhaupt nicht?!

Was die Apps und Receiver hergeben, mag ja für den Moment (mehr oder weniger) nützlich sein,
aussagekräftiger zwar als drei Einzelmessungen jeden Tag, aber mit Statistik haben selbst die Apps (ich denke da an FSL, FSL2, G6-App, G7-App) nicht sehr viel zu tun.
Es gibt 2 Grafiken, die ich dringend benötige, um …


Die obere Grafik aus der "Übersicht" beinhaltet nahezu alles was ich für einen gewählten Zeitraum (hier 14 Tage) wissen will/muss. Mit den Zahlenwerten allein (z.B. GMI) kann man überhaupt nicht wissen, wie es dazu gekommen ist.
Das untere Grafikpaar aus "Vergleichen" ist rechts das Gleiche wie oben und links Die Übersicht der gleichen Zeitspanne davor. Wenn ich weiß was da anders gelaufen ist, kann ich ziemlich sicher abschätzen was die Veränderungen bewirken. Erst dann bekommen die errechneten Werte vorher/nachher einen Sinn.

btw:
Eine Suboptimale Darstellung der "Zeit im Zielbereich" wurde bei Clarity gewählt und ich glaube bei View sieht es ähnlich aus.
Das ist eine Verteilung für Leute, die nichts von Gauß wissen … und somit auch nichts von Statistik.



Wie man eine Verteilung besser darstellen könnte, habe ich jetzt für Glukosewerte nicht griffbereit.
Ich kann das nur mit meinem Blutdruck zeigen, der bei der App zu meinem Blutdruckmessgerät so grottenschlecht gemacht ist, dass ich meine Daten in einer selbst gestrickten Excel-Tabelle verarbeite.


Hier könnte man meinen Zielbereich mit senkrechten Linien bei … sagen wir mal 115mmHg und 135mmHg eintragen, wie es mein Kardiologe "nur für mich" angeraten hat.
Würde ich alle Glukosewerte über … sagen wir nur 14 Tagen in so einem Histogramm darstellen, würde sich auch eine Gaußsche Glocke zeigen (mehr oder weniger, eher mehr)
Das müssten bei Dexcom G7 bis zu 20'160 Werte sein, alle 5 Minuten ein Wert. Damit kann man statistisch schon gut auskommen und mehr Daten, z.B. 100'800 im Minutentakt, sind nicht mehr "genauer".
