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Serviceplatz => Marktplatz => Thema gestartet von: Lolli78 am Juni 06, 2017, 07:51

Titel: Freestyle libre sensoren
Beitrag von: Lolli78 am Juni 06, 2017, 07:51
Hallo ihr Lieben ich habe da 2 Sensoren noch die ich nicht mehr nutzen kann bzw darf,Ich habe das mit meiner kk abgeklärt und sie meint ich kann damit machen was ich will also ich will sie für 105 verkaufen.der Preis ist fest alles weitere wird per pn geklärt. Lg melli
Titel: Re: Freestyle libre sensoren
Beitrag von: Oggy am Juni 06, 2017, 08:13
Wieso kannst / darfs Du die Sensoren nicht (mehr) benutzen?
Titel: Re: Freestyle libre sensoren
Beitrag von: Lolli78 am Juni 06, 2017, 08:25
Ich Vertrage den Kleber vom Sensor nicht hab alles versucht was ich finanziell machen kann ich Mess mich mit dem Gerät wieder blutig
Titel: Re: Freestyle libre sensoren
Beitrag von: Gyuri am Juni 06, 2017, 11:21
(…) ich Mess mich mit dem Gerät wieder blutig
Nur aus persöhnlichem Interesse!
Kann man so mit dem Libre-Anzeigegerät auch etwas von der integrierten Software nutzen? Und wie sieht es mit Berichten aus der PC-Software aus?
Geht wenigstens da ein Bericht über blutige Messungen? Und wenn ja: ist der einigermaßen aussagekräftig? Wenn nein: dann würde ich mir lieber ein anderes Gerät zum BZ-Messen her tun.
Titel: Re: Freestyle libre sensoren
Beitrag von: Lolli78 am Juni 06, 2017, 12:24
Hallo , also mit dem Gerät kannst du normal blutig messen wird auch alles um Gerät gespeichert aber mit Sensor ist es besser weil da siehst du die tages linie wie der Zucker bei Nacht war u d wie es bei Tag ist bei dem pc kann ich dir nix sagen das macht meine Ärztin die hat die Software er misst aber zuverlässig bei Blut mit Sensor ist halt 10 minuten Abweichungen gegen Blut messen ich hoffe ich konnte deine Antwort einiger Massen gut erklären
Titel: Re: Freestyle libre sensoren
Beitrag von: Gyuri am Juni 06, 2017, 14:11
Danke für die schnelle Antwort!  :super:

Dann ist es also doch so, wie ich vernutet habe. Der Zeitversatz zwischen den Systemen ist für mich nicht wichtig, weil ich grundsätzlich nur Ergebnisse in einem System beachte.
Die PC-Software zum Libre kannst du dir aber auch ganz einfach bei Abbott runter laden und nutzen (ohne dabei die Daten zu verändern die deine Ärztin ausliest). Da gibt es nicht nur eine Windows-Version, sondern auch  eine für den Mac, letztere nutze ich. Ich weiß nur nicht, ob es noch großartig Sinn macht mit dem Libre blutig zu messen. Weil was ich bisher aus exportierten Libre-Daten entnommen habe, hat seine Vorzüge primär in den "historischen Glukosewerten"die z.B. für alle Diagramme benötigt werden. Gescannte Daten (und vermutlich auch blutige Daten) tauchen zwar auch in Diagrammen auf, werden aber nur sehr eingeschränkt ausgewertet.

Aber eines ist mir klar: mit exclusive blutigen Messungen mit dem Libre hast du vermutlich die gleichen Informationen wie mit anderen BZ-Messgeräten. Falls du mit der Teststreifenbeschaffung keine Probleme hast, wäre aus meiner Sicht nicht viel gegen eine Weiternutzung zu sagen.  :zwinker:
Titel: Re: Freestyle libre sensoren
Beitrag von: Lolli78 am Juni 06, 2017, 15:37
Ja so sieht es aus aber ich bzw mir wäre der Sensor lieber gewesen aber ich Verträge den Kleber nicht habe dadurch schlimme Wunden bekommen am Arm mein Papi ist kaputt drum kann ich mir nicht runterladen ich habe zwar tätblat aber ein normales da ist kein Windows drinne naja ich muss wieder Blut messen weil ich das cgm nicht bekomme die Sau offen Bestimmungen und gesetzte habe so guten wert hbc1 wert seit dem Sensor gehabt aber bei Blut messen wird's nicht mehr so sein weil immer am Finger steht tut weh irgendwann
Titel: Re: Freestyle libre sensoren
Beitrag von: Lolli78 am Juni 06, 2017, 15:38
Laptop sollte das heißen wo Papi steht :mauer:
Titel: Freestyle libre sensoren
Beitrag von: Duff Rose am Juni 23, 2017, 22:00
Ich hab gerade wieder einen Sensor erwischt, der vier Tage vor Ablauf abkackt. Bedeutet, er zeigt viel zu niedrige Werte an. Ca. 70mg/dl Differenz aktuell.

Mir fällt das dann auf, wenn das Gerät anfängt ständig Low anzuzeigen obwohl ich keine Unterzuckerungserscheinungen hab. Dann Messe ich nach, und schwups....erwischt.

Leider bringt mich das in Situationen wo ich ggfs. Mehrere Tage einen zu hohen Bz- Wert habe. Das ärgert mich etwas.

Und zu Beginn stimmen die Sensoren, aber so jeder 2. oder 3. verliert vor Ablauf seine Fähigkeiten.
Titel: Re: Freestyle libre sensoren
Beitrag von: Kladie am Juni 24, 2017, 13:09
Hallo Duff Rose,

das gleiche habe ich auch beobachten können. Vor allem im letzten halben Jahr tritt das verstärkt auf. Früher war das besser!

Den letzten Sensor habe ich ersetzt bekommen weil das schon nach 1 Woche der Fall war. Da habe ich mich auch schon bei der Hotline über die nachlassende Qualität der Sensoren beschwert. Wenn das so weiter geht werde ich wohl schweren Herzens das Libre nur noch in Sonderfällen anwenden und doch lieber wieder mit Meßstreifen arbeiten.

Heute morgen zum Beispiel habe ich 52 mg/dl gesannt. Eine Kontrollmessung (mit Teststreifen) zeigte 99 mg/dl an und ich habe wie gewohnt meine 25 IE gespritzt und den SEA von 60 Min eingehalten. Ist nichts passiert also ist der Sensor schlecht.
Es ist sicher nicht jedermanns Sache ein solches Risiko einzugehen aber meine Erfahrung sagt mir, auf die Sensoren ist oftmals kein Verlass. Zur Zeit wird auch wieder "LOW" angezeigt aber ich denke nicht daran, etwas dagegen zu tun. Vielleicht tausche ich den Sensor gleich - 2 Tage vor Ablauf.
Titel: Re: Freestyle libre sensoren
Beitrag von: Duff Rose am Juni 24, 2017, 21:50
Dann bin ich ja nicht der Einzige. Das gefährliche ist ja, dass man unter Umständen Tage lang mit zu hohen Werten herumläuft. So hat sich aktuell mein 1C auf den schlechtesten Wert seit Beginn meiner DM Kartiere manövriert. Das ärgert mich,  aber ich schätze immer noch sehr die Vorteile des Systems.

Ich frage mich aber auch, wie das mit dem Autofahren ist. Das Libre ist zur Ermittlung eines Richtwertes absolut brauchbar, aber wenn es um genaue Werte geht bzw. Den Nachweis einer Unterzuckerung finde ich das derzeit nicht.
Titel: Re: Freestyle libre sensoren
Beitrag von: LordBritish am Juni 30, 2017, 08:02
Ich frage mich aber auch, wie das mit dem Autofahren ist. Das Libre ist zur Ermittlung eines Richtwertes absolut brauchbar, aber wenn es um genaue Werte geht bzw. Den Nachweis einer Unterzuckerung finde ich das derzeit nicht.

Fürs Autofahren würde ich in jeden Fall mit Blut messen, da der Wert aktueller ist und keine
fragwürdige Verzögerung von x Minuten hat.

Für einen Verlauf mit mehr Werten ohne stechen und Teststreifen ist es gut um Tendenzen zu erkennen.

Viele Grüße
Markus
Titel: Re: Freestyle libre sensoren
Beitrag von: Joerg Moeller am Juni 30, 2017, 11:14
Fürs Autofahren würde ich in jeden Fall mit Blut messen, da der Wert aktueller ist und keine
fragwürdige Verzögerung von x Minuten hat.

Das ist natürlich eine rein subjektive Entscheidung, ist mir schon klar, aber ich würde generell nur blutig nachmessen, wenn das Ergebnis nicht zu meinem Empfinden passt.
Ansonsten finde ich den Tendenzpfeil ausreichend, denn ich betrachte ja nicht nur den, sondern habe auch im Kopf, was vorher gewesen ist. Wenn ich vorher keinen Bolus gespritzt habe (egal ob für's Essen oder zur Korrektur) und mich auch nicht körperlich angestrengt habe, dann erwarte ich eigentlich keine Hypo.

Passt natürlich auch nur dann, wenn man Hypos oder sich entwickelnde Hypos zuverlässig wahrnimmt.

Viele Grüße,
Jörg
Titel: Re: Freestyle libre sensoren
Beitrag von: Duff Rose am Juli 03, 2017, 16:23
Nun, dann müsste man sofern das Libre eine UZ vorgaukelt immer blutig nachmessen. Das wäre eine Lösung, nur heißt das die Werte sind echt unbrauchbar.
Titel: Re: Freestyle libre sensoren
Beitrag von: Gyuri am Juli 15, 2017, 15:07
(…)
Heute morgen zum Beispiel habe ich 52 mg/dl gesannt. Eine Kontrollmessung (mit Teststreifen) zeigte 99 mg/dl an und ich habe wie gewohnt meine 25 IE gespritzt und den SEA von 60 Min eingehalten. Ist nichts passiert also ist der Sensor schlecht.
(…)
Es dürfte klar sein, dass ich von anderen Größenordnungen bei den Werten meiner Frau berichte. Da sie heute zum Frühstück- Brunchbeginn einen selten erreichten Nüchternwert von gescannten 97mg/dl erreichte schaute ich mir einmal die Zusammenhänge zwischen Scan und historische Werte genauer an. Im Tagesprotokoll kann man mit etwas Glück schon die Unterschiede zwischen Scan und historischer Kurve erahnen.

(http://up.picr.de/29793410zx.jpg)

Schon bei der Nachtmessung gegen 01:30 lag der gescannte Wert um ca. 20mg/dl niedriger als es aufgrund des historischen Verlaufs hätte sein sollen.
Das setzte sich dann fort, war aber danach (zufällig) nicht mehr mit so einer großen Abweichung behaftet. Ich habe mir dann die historischen Daten genauer angeschaut und die Zeitpunkte der Scanes mit den übrigen Daten linear interpoliert.

(http://up.picr.de/29793411bo.jpg)

Sicher!
Diese Abweichungen erklären noch nicht einen 52er Scan im Vergleich zu einer blutigen 99er Messung. Aber ein großer Teil dieser Verunsicherung könnte auch daran liegen, dass ein einzelner Scan so seine Macken haben kann - genauso wie eine einzelne blutige Messung. Die Begründung, das Gefühl gäge der blutigen Messung ist meiner Meinung nach ein wenig ein Trugschluss.
Wenn wir meinen 52mg/dl am Gefühl zu erkennen, ist das in Wirklichkeit nur eine Erfahrung die quasi mit einer Blutmessung "kalibriert" wurde. Will man sein "unbestechliches" Gefühl auf das Libre anwenden, müsste man seine Erfahrungen schon mit Libredaten machen und die Erfahrungen mit Blut am besten vergessen. Wer bei den Messmethoden umdenkt muss auch mit den Beurteilungen umdenken.

Die starren Eingriffsgrenzen müssten grundsätzlich überdacht werden, wenn man sich von der blutigen Messung verabschiedet.

btw: Leider liefert die Libre-Anzeige nicht direkt so einen Vergleich zwischen Scan und übriger Aufzeichnung. Und ganz ungünstig (aber wohl nicht so einfach umsetzbar): Man kann erst nach dem nächsten Scan die historischen Daten fürs Interpolieren lesen.
Ich glaube (wissen tu ich wie so oft nix) aus diesem Grund funktioniert der Trendpfeil auch nicht immer zuverlässig.
Titel: Re: Freestyle libre sensoren
Beitrag von: Kladie am Juli 15, 2017, 17:30
Hallo Gyuri,

Deine Zahlenspielereien will ich gar nicht bewerten aber deine Schlußfolgerung kann ich nicht folgen:

Zitat
orginal Gyuri:
Die starren Eingriffsgrenzen müssten grundsätzlich überdacht werden, wenn man sich von der blutigen Messung verabschiedet.

Wenn ich bei einer blutigen Messung bei ca 40 mg/dl die ersten Anzeichen einer Hypo bemerke und das Libre ca. 30  - 40 mg/dl weniger anzeigt als eine blutige Messung wann sollte ich deiner Meinung nach beim scannen beginnen zu reagieren? Leider zeigt das Libre auch ab 40 mg/dl nur noch "LOW " an und so kann ich gar nicht sehen ob der Scan 10 oder 20 mg/dl anzeigen würde.
Bei dir und deiner Frau mag das alles so sein wie du schreibst aber ich kann schon sehr gut beurteilen wann ein Sensor nur dummes Zeug misst.
Titel: Re: Freestyle libre sensoren
Beitrag von: Gyuri am Juli 15, 2017, 21:06
Ich schrieb ja extra eingangs, dass ich in anderen Dimensionen die Messwerte beobachte!
Ich wollte nur aufzeigen, dass A.) Unterschiede auch daher rühren könnten, dass es eben mal Unterschiede geben darf, weil einfach auch was anderes gemessen wird, sogar mit einem Sensor Unterschiede bestehen, je nachdem was die Software draus macht. B.) spielt es wohl eine Rolle ob man Unterzucker (ich lasse jetzt bewusst den Zahlenwert 40mg/dl weg) ab einem mit Blut gemessenen Bereich feststellt oder bei einem mit Libre gescannten Wert.

Sicher wäre es schön, wären die Scalen beider Messsysteme aufeinander abgestimmt! Ginge das, gäbe es dieses Problem nicht oder nur in viel geringeren Umfang. Aber es wird nicht gelingen immer und in jedem Fall einen Einklang der Messergebnisse zu erzielen - weil eben etwas anderes gemessen wird.

Mein von dir zitierter Satz sagt nur, dass ich mich von der Skala der blutigen Messgeräte verabschiedet habe und beginne meine Erfahrungen an der Skala vom Libre auszurichten. Was dann in Grenzsituationen geschehen wird, kann ich erst sagen wenn diese auch wirklich erreicht werden. Im Zweifelsfall werde ich dann aber wie eh und je immer meinem Gefühl mehr trauen als dem Libre … aber auch jedem anderen Messsystem. Die Frage wird dann nur sein: wie reproduzierbar sind dann die Messergebnisse in Bezug zu meinen gefühlten/erlebten Erfahrungen.
Titel: Re: Freestyle libre sensoren
Beitrag von: Joerg Moeller am Juli 17, 2017, 13:15
...sofern das Libre eine UZ vorgaukelt...

Nur der Vollständigkeit halber: Messgeräte können keine Unterzuckerung vorgaukeln. Was die vorgaukeln können ist eine Hypoglykämie.

Das Wort "Hypo" hat sich umgangssprachlich durchgesetzt für beides: Unterzuckerung und Hypoglykämie. Aber eigentlich beschreibt eine Unterzuckerung die Symptome, die man spürt und Hypoglykämie den Wert, den man im Blut (daher auch das '-ämie') misst.

Man kann unterzuckern ohne hypoglykämisch zu sein (Diabetiker die ständig 300er Werte gewohnt sind kennen das, wenn bei denen die Symptome schon bei 150 oder höher einsetzen) und man kann hypoglykämisch sein ohne zu unterzuckern (das kennen z.B. Diabetiker, die zu straff eingestellt sind). Ich hatte z.B. im Krankenhaus (dort im Labor gemessen) mal einen Wert von 26 mg/dl ohne jegliche Symptome.

Viele Grüße,
Jörg
Titel: Re: Freestyle libre sensoren
Beitrag von: Hinerk am Juli 18, 2017, 16:21
Moin Gyuri.
Du hast viele Daten Aufgezeigt aber mir fehlen die Anzahl der KE um mein Bild zu vervollständigen.

Für Deine Mühe im voraus Danke.

MlG

Hinerk
Titel: Re: Freestyle libre sensoren
Beitrag von: Gyuri am Juli 18, 2017, 22:26
(…) aber mir fehlen die Anzahl der KE um mein Bild zu vervollständigen.
(…)
:kratz: Ich weiß jetzt nicht, wozu du die KE brauchst … wenn es hier doch "nur" um Differenzen zwischen Scan und historischen Daten geht.
Du wirst mir doch nicht mit den offen gelegten Zahlen irgend etwas ausrechnen wollen?  :nana:
Die Messergebnisse von meiner Frau sind nicht für deinen Bolusrechner verwertbar. Ich muss nur mit diesen Zahlen hier in diesem Thema die scheinbaren Messfehler zeigen, weil ich selbst kein Libre habe und somit nicht meine (normaleren) Daten zeigen könnte.


btw:
Die KE zeichne ich nie auf. Das hat einen ganz bestimmten Grund. Im Libre kann man im Nachhinein keine Notiz korrigieren - leider.

Wir essen zu den Mahlzeiten immer in etwa gleiche KE … genauso wie wir (wenn es geht) immer gleiche Insulinmengen spritzen. Einzige erkennbare Regel: Wo ein Apfel gezeigt wird, wurde mit dem Essen begonnen. Spritze ich außer der Reihe oder andere Einheiten, weiß ich dann später noch warum ich das tat. Auch dann gibt es einen Apfel.  Es geht also keine Information verloren, Libre kann so  nur keine Korrekturwerte empfehlen … was ich ja auch aus bekannten Gründen nie beachte.
Da im Libre auch ein SEA von … vielleicht 4 Stunden nicht angezeigt werden kann, sind dann die errechneten Faktoren scheinbar auch völlig daneben. Aber die Faktoren sind fester Bestandteil unserer Bestimmung der benötigten Insulinmenge.

DAS alles will ich hier aber gar nicht so genau erklären/zeigen/vormachen, weil es hier nur um die Sensoren selbst geht und mir eben um eine Erklärung, warum es zwischen verschiedenen Mess- und Auswertesysteme zu Unterschiedlichen Ergebnissen kommen kann … und schließlich um die Erkenntniss dass man verschiedene Sensoren/Messsysteme nicht zu einer Qualitätsbestimmung vergleichen darf.

Nein, dürfen tut man alles! Es kommt dann nur nix g'scheits dabei raus.  :baeh: