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Diabetes-Technik / Re: Wechsel von Dexcom G6 zu G7
« Letzter Beitrag von Gyuri am Februar 23, 2023, 22:49 »… ich hab es mir auch gedacht, als ich das hörte.
Und ich dachte an den möglichen "Datenfluss" meines Insulinpens zu G6 (und vielleicht auch zu G7)
Die Kohlenhydrate wären genauso wichtig protokolliert zu werden. Das geht aber noch nicht "automatisch". Und auch die Insulineinheiten sagen nicht viel aus, wenn man beim Freispritzen was anderes macht als vorgesehen oder wenn man jemand anderem ein paar Einheiten ausleiht.
Ich hatte es probiert … ganz kurz nur … und kam zu der Überzeugung dass es nicht immer von Vorteil ist, wenn verschiedene Geräte miteinander kommunizieren. Nur Daten übertragen geht ja noch. Dann kann es halt nur zu einem fehlerhaften Zahlenfriedhof kommen. Aber wenn es aufgrund der übertragenen (störanfälligen?) Daten zu einer Fehlentscheidung in der Therapie kommen kann, hört es auf mit einem übertriebenen Glauben an die Unfehlbarkeit der Technik mit dem Hintergedanken, zukünftig das Hirn ausgeschaltet lassen zu können.
Manchmal glaube ich tatsächlich, dass man einem Diabetiker überhaupt nichts zutraut.
Und ich dachte an den möglichen "Datenfluss" meines Insulinpens zu G6 (und vielleicht auch zu G7)

Die Kohlenhydrate wären genauso wichtig protokolliert zu werden. Das geht aber noch nicht "automatisch". Und auch die Insulineinheiten sagen nicht viel aus, wenn man beim Freispritzen was anderes macht als vorgesehen oder wenn man jemand anderem ein paar Einheiten ausleiht.

Ich hatte es probiert … ganz kurz nur … und kam zu der Überzeugung dass es nicht immer von Vorteil ist, wenn verschiedene Geräte miteinander kommunizieren. Nur Daten übertragen geht ja noch. Dann kann es halt nur zu einem fehlerhaften Zahlenfriedhof kommen. Aber wenn es aufgrund der übertragenen (störanfälligen?) Daten zu einer Fehlentscheidung in der Therapie kommen kann, hört es auf mit einem übertriebenen Glauben an die Unfehlbarkeit der Technik mit dem Hintergedanken, zukünftig das Hirn ausgeschaltet lassen zu können.

Manchmal glaube ich tatsächlich, dass man einem Diabetiker überhaupt nichts zutraut.