Diabetesinfo-Forum

Plauderstündchen => Kaffeeklatsch => Thema gestartet von: Adrian am März 05, 2013, 02:58

Titel: Keine Empfehlung: CSI: NY "Blood Actually"
Beitrag von: Adrian am März 05, 2013, 02:58
Hilfe!

Ich sehe gerade eine Wiederholung von "Blood Actually", der Valentinstags-Folge von CSI: NY.
Dort wird ein Typ1-Diabetiker umgebracht, indem ihm zuckerhaltige Pralinen statt Diabetiker-Pralinen gegeben werden. Und als das Opfer sich dann gegen den Zucker dann Insulin spritzen will, ist auch sein Insulin durch Zuckerwasser ausgetauscht und er gibt sich seine "final fatal dose of sugar".

Die Diagnose des Pathologen: "The c.o.d. is acute shock and respiratory failure as a result of severely elevated glucose levels". Also ungefähr: "Die Todesursache ist akuter Schockzustand und Atemstillstand aufgrund stark erhöhter Glucoselevel".

Jetzt muss ich doch glatt "Baba O'Riley" in voller Länge hören und mal kurz mit meinem Leben spielen (= mir eine echte Praline gönnen) ;)

lg
Adrian
Titel: Re: Keine Empfehlung: CSI: NY "Blood Actually"
Beitrag von: Joerg Moeller am März 05, 2013, 17:17
Na was erwartest du? Wenn schon Studien zitiert werden, die zu dem Schluß kommen Aspartam erhöhe den BZ, was zu einer Insulinresitenz führt wundert mich da gar nix mehr.

Andererseits: bin ich jetzt suizidal, wenn ich einen Kinderriegel esse?  ;D
Titel: Re: Keine Empfehlung: CSI: NY "Blood Actually"
Beitrag von: Hexe am März 05, 2013, 22:39
Hallo

 LOL

 das erinnert mich an eine Arztserie ( ich weiss nicht mehr welche) wo bei jedem Notfall, egal ob nach einer OP oder jemand nach einem Verkehrsunfall eingeliefert wurde oder Krampfanfälle hatte, es wurde immer erst mal Furosemid gegeben.
Seitdem weiss ich wieso ich jeden Tag so gut überstehe, ich nehme das ja schliesslich jeden Morgen :)

liebe Grüsse Vera