Diabetesinfo-Forum

Diabetesfragen => CT - Konventionelle Therapie => Thema gestartet von: BlueDevilHH am Dezember 19, 2011, 18:44

Titel: Byetta LAR (1x wöchentlich). Erfahrungen?
Beitrag von: BlueDevilHH am Dezember 19, 2011, 18:44
Hallo!

Ich war vorhin gerade bei meinem Diabetologen und habe ihm neben meinem Problem meinen Blutzucker mit 2 x 1000mg Metformin in den Griff zu bekommen (morgens nüchtern 130-140 mg/dl) auch von meinem Problem abzunehmen berichtet. Dabei habe ich seit April dieses Jahres bereits 10 kg zugenommen. Hintergrund ist, dass ich als selbstständiger Berater viel in der Weltgeschichte unterwegs bin und dabei viel im Auto und im Büro sitze, lange arbeite und somit weder zu einer regelmäßigen Nahrungsaufnahme, noch zu ansprechender Bewegung komme. Da bekommt man nicht wirklich Kontrolle über die Situation. Teilweise bekomme ich mittags keine geregelte Mahlzeit, da es bei meinen Kunden ggf. keine Kantine und im Industriegebiet keine Möglichkeit gibt etwas adäquates zu essen. Ein Imbiss der mir eine leckere Currywurst verkaufen will ist da sicherlich kontraproduktiv.
Bevor ich im April wieder angefangen hatte zu arbeiten war ich 3,5 Monate mit verschiedenen Wehwehchen krank, angefangen mit der Diabetes-Diagnose Ende November. In dieser Zeit habe ich erst durch die Diabetes selbst 7kg und anschließend durch eine weitere Diät nochmals 5 kg verloren. Ich war richtig stolz...aber jetzt? :knatschig:

Nun gut...genug der Schwafelei...mein Arzt hat nun die Möglichkeit angesprochen mir abhängig von meinen Blutwerten Byetta mit einer 1 mal wöchentlichen Dosierung zu verschreiben.
Ich habe nun mal danach geschaut, weil ich bisher davon noch gar nichts gehört/gelesen hatte und bin dabei nur über Byetta zur zweimal täglichen Dosierung und einigen Berichten über das anstehende, sich aber noch in der Erprobung befindliche Byetta LAR gestolpert. Auf der Suche nach Erfahrungsberichten zu Byetta LAR bin ich leider nicht fündig geworden. Selbst ein Bericht darüber, dass Byetta LAR überhaupt auf dem Markt sein soll konnte ich nicht finden, gehe aber davon aus, da mein Arzt mir dieses ja auch verordnen will.

Hat hier bereits jemand Erfahrungen damit machen können? Wie sieht es mit der Verträglichkeit aus? Mit der zweimal täglichen Dosierung soll es ja Probleme in Form von Übelkeit geben können. Und was mich besonders interessiert: Wie sieht es bei Byetta LAR mit der Gewichtsreduzierung aus? Kann ich da Hoffnung haben meine Kilos wieder zu verlieren?

Vielen Dank,

Mario
Titel: Re: Byetta LAR (1x wöchentlich). Erfahrungen?
Beitrag von: Joerg Moeller am Dezember 20, 2011, 09:43
Ich denke dein Arzt meint damit eher das Bydureon. (http://www.forum.diabetesinfo.de/forum/index.php?topic=10859.0)

Aber Erfahrungen damit liegen mir auch keine vor :ka:

Viele Grüße,
Jörg
Titel: Re: Byetta LAR (1x wöchentlich). Erfahrungen?
Beitrag von: BlueDevilHH am Dezember 21, 2011, 09:41
Ah...deshalb finde ich darüber nichts....wenn man immer nach dem falschen sucht  :o
Titel: Byetta LAR (1x wöchentlich). Erfahrungen?
Beitrag von: BlueDevilHH am Januar 08, 2012, 12:41
So, ab morgen gehts los mit Bydureon ;-)
Titel: Re: Byetta LAR (1x wöchentlich). Erfahrungen?
Beitrag von: BlueDevilHH am Januar 16, 2012, 15:03
So, und hier mal eine erste Bilanz nach einer Woche Bydureon und 1-0-1 Metformin 1000mg, dass ich bereits seit ca. 9 Monaten zu mir nehme.

Die erste Spritze Bydureon habe ich mir mit Anleitung meines Diabetologen am Montag, den 09.01.2012 morgens verabreicht.
Warum Anleitung des Diabetologen? Weil man sich das Medikament erst einmal selbst anmischen und dann auch umgehend spritzen muss. Das Anmischen ist zwar sehr gut in der beiliegenden Gebrauchsanleitung beschrieben, aber es ist nicht verkehrt es sich doch zusätzlich einmal zeigen zu lassen um das Handling von Flasche (mit dem Wirkstoff), Adapter, Spritze (mit dem Lösemittel), Injektionsnadel gesehen zu haben.
Nachdem man die Versiegelung der Flasche mit dem pulverförmigen Wirkstoff abgezogen hat muss man den beiliegenden Adapter auf die Flasche bringen. Mit diesem durchsticht man auch den Deckel der Flasche. Dann bricht man die Kappe der beiliegenden Spritze, in dem sich das Lösemittel befindet ab und schraubt diese auf den Adapter wodurch Spritze und Flasche fest miteinander verbunden sind. Anschließend spritzt man das Lösemittel in die Flasche um das Pulver aufzulösen...kräftig schütteln, spritze mit mit der Flasche nach oben halten und die Lösung in die Flasche ziehen, Spritze vom Adapter schrauben, fertig. Nun noch eine der beiden Injektionsnadeln (falls eine der Nadeln verstopfen sollte) auf die Spritze drehen, den Stempel der Spritze bis zur Markierung hochdrücken. Kappe von der Nadel abdrehen und hinein in die Figur (subkutan in Bauch, Bein oder Arm). Glücklich sein...  ;)

Die erste Spritze war nicht so wie ich es vom Insulin kannte schmerzfrei, sondern hat doch schon heftiger gezwickt. Darauf folgte direkt ein weiterer Schmerz in der Einstichgegend der ca. 1 Std. anhielt. Ich führe das mal darauf zurück, dass erstens der Durchmesser der Nadel wesentlich größer ist als bei einem Insulinpen und ich wohl sicherlich eine Stelle am Bauch getroffen habe, die etwas schmerzempfindlicher ist.

Die zweite Spritze gestern Abend gegen 19 Uhr war dann schon angenehmer. Wie gesagt war der Einstich ebenfalls nicht gerade angenehm, aber auch nicht schlimmer als bei einer Grippeimpfung. Der anschließende Schmerz wie nach der ersten Spritze blieb jedoch völlig aus.

Man sollte zwar einmal wöchentlich am gleichen Tag spritzen (wobei Uhrzeit und Mahlzeiten egal sind), aber da ich beruflich viel unterwegs bin passte der Zeitpunkt am Montag bei mir nicht so recht, so dass ich jetzt die Umstellung auf den Sonntag vollzogen habe. Das Medikament muss im Kühlschrank gelagert werden und das fällt etwas schwer, wenn man wochentags im Hotel übernachtet.

Was sicherlich viel mehr interessiert ist die Wirkung. Da kann ich nur sagen, dass es bei mir echt super wirkt. Hier ein paar Eckdaten:

Trendauswertung aus SiDiary 1-wöchig:

Der errechnete HbA1c-Wert hat sich von 6,7 auf 5,9 verbessert.
Die Standardabweichung hat sich von 33,3 auf 19,78 verbessert.

Insbesondere morgens nüchtern bin ich nun von Werten um die 135 mg/dL auf ca. 105 mg/dL gekommen. Auch die BZ-Spitzen nach Mahlzeiten, die in der letzten Zeit bei mir schon mal Werte von 180-240 angenommen haben bleiben fast völlig aus, bzw. finden sich bei max. 150 mg/dL. Zur nächsten Mahlzeit bin ich dann wieder bei Werten zwischen 80 und 115 mg/dL.

Die bekannte "Nebenwirkung" Gewichtsverlust macht sich auch bemerkbar: In dieser einen Woche bin ich von 111 kg auf 110 herunter gekommen, wobei ich sagen muss, dass ich mir bei der Nahrungsaufnahme nicht viel Mühe gegeben habe um weniger Kalorien zu mir zu nehmen. Meine Essgewohneinheiten habe ich eigentlich gar nicht geändert.

Weitere Nebenwirkungen sind Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, usw. Hiervon habe ich lediglich am Tag nach der ersten Spritze ein etwas mulmiges Gefühl in der Magengegend gehabt. Dies würde ich nicht als Übelkeit bezeichnen, schlecht ist mir jedenfalls nicht gewesen.

Mal schauen wie diese zweite Woche so läuft...
Titel: Re: Byetta LAR (1x wöchentlich). Erfahrungen?
Beitrag von: blondine am Januar 17, 2012, 14:53
eine weitere Berichterstattung würde mich sehr interessieren, denn mein Arzt rät mir auch dazu, allerdings spritze ich schon 4x tgl. Insulin
Titel: Re: Byetta LAR (1x wöchentlich). Erfahrungen?
Beitrag von: BlueDevilHH am Januar 17, 2012, 15:05
Eine weitere Berichterstattung kommt am Wochenende.

Nur so viel:

Die Werte von heute 1-wöchig aus SiDiary:

Der errechnete HbA1c-Wert hat sich von 6,6 auf 5,9 verbessert.
Die Standardabweichung hat sich von 34,85 auf 20,4 verbessert.

Mein durchschnittlicher Nüchtern-BZ liegt heute 1-wöchig bei 106,4.
Der höchste BZ-Wert in der letzten Woche liegt bei 158. Dieser liegt 2-wöchig noch bei 216 und 4-wöchig bei 248.

So langsam machen mir die Werte Angst  ;) ...gestern hatte ich folgende Werte

T2 112
T3 112
T4 78
T5 122
T6 71
T7 111

und heute:

T2 80
T3 110
T4 90
T5 119
T6 82
T7 86

Mein Gewicht lag heute früh bei 109,2 kg.

Nebenwirkungen bis jetzt keine Spur...keine Übelkeit, kein Durchfall, keine Verstopfung...nichts...


So, nun habe ich ja doch gleich wieder einen ganzen Bericht geschrieben. Vor dem kommenden WE gibt's jetzt aber wirklich nichts mehr.  ;)
Titel: Byetta LAR (1x wöchentlich). Erfahrungen?
Beitrag von: BlueDevilHH am Januar 22, 2012, 21:47
So, erst einmal wünsche ich einen schönen Sonntagabend!

Vor einer halben Stunde gab es Spritze Nummer 3. Meine Erfahrungen aus der zweiten Woche:

Mein Körpergewicht ist heute früh bei 109,6 kg gewesen, so dass der Gewichtsverlust in diesen 2 Wochen 2,2 kg beträgt. Mein Minimalgewicht lag vorgestern bei 108,9 kg.
Die Schwankung lässt sich, so denke ich, recht leicht erklären: Bydureon zeichnet sich in seiner Wirkung u.a. dadurch aus, dass die Nahrung den Magen/Darmtrakt wesentlich langsamer passiert. Das habe ich am vergangenen Montag bis Mittwoch extrem zu spüren bekommen. Am Montag habe ich meine Leib- und Magenspeise Spaghetti Bolognese gekocht (das bekommt sogar ein Mann hin :-) ). Die Bolognesauce reichte dann auch für den Dienstag. Somit gab es zwei Tage hintereinander Spaghetti, natürlich mit Käse. ;-)

Vor meiner Bydureonbehandlung hätte ich garantiert am Dienstag früh das Örtchen aufsuchen müssen um meinen menschlichen Bedürfnissen Erleichterung zu verschaffen. Seltsam...am Dienstag hatte ich keinerlei Bedürfnis dieser Art...auch am Mittwoch früh noch nicht. Erst am Mittwoch Nachmittag war es soweit. Dazwischen, nicht wie man meinen könnte, keinerlei Anzeichen von Verstopfung oder Druckgefühl in der Magengegend. Und das nach 2 Portionen Spaghetti mit Bolognesesauce und Käse! Wohlgemerkt reden wir nicht davon, dass ich natürlich auch noch kleine Mengen Frühstück und Abendbrot verspeist habe. ;-)

Durch die langsamere Magenentleerung bleibt auch das Hungergefühl auf der Strecke. Manchmal esse ich gern morgens zum Frühstück einen 500g-Becher Onken Diätjoghurt 0,1%. Normalerweise ist so ein Becher in 15 min leer. Vorgestern früh jedoch habe ich sogar den halben Becher stehen lassen, weil ich bereits vor dem Frühstück keinen Hunger verspürte.

Was die Entwicklung des Blutzuckers angeht wird es wirklich so langsam beängstigend.

Meine aktuellen 1-wöchigen Werte liegen wie folgt (Werte von heute 20:55 Uhr):

Mittelwert 102,4 mg/dl
Standardabweichung 18,7
Maximalwert 141 mg/dl
Minimalwert 69 mg/dl (gerade eben gemessen)
Errechneter HbA1c 5,6

Im einwöchigen Vergleich hat sich der HbA1c-Mittelwert nochmals von 6,2 auf 5,6 verbessert. Die Standardabweichung ist von 30,3 auf 18,66 gesunken.

Die Nüchternwerte liegen heute bei

Mittelwert 97,7 mg/dl
Standardabweichung 12,7
Maximalwert 115 mg/dl
Minimalwert 80 mg/dl (gerade eben gemessen)
Errechneter HbA1c 5,5

Weiterhin vertrage ich persönlich das Bydureon bestens. Weiterhin keine Übelkeit, kein Durchfall, keine Verstopfung oder sonstige beschriebene, mögliche Nebenwirkungen.

Die dritte Spritze war wieder einmal absolut schmerzfrei. Auch ein Schmerz in der Einstichgegend wie bei der ersten Spritze war nicht zu spüren was mich nochmals in der Meinung bestärkt, dass ich bei der ersten Spritze wohl eine sehr empfindliche Stelle mit der Nadel getroffen habe.

Ich hoffe ich habe Euch mit diesem Erfahrungsbericht geholfen. Den nächsten Bericht gibt es wieder spätestens am kommenden Sonntag in einer Woche.
Sollte jemand Fragen haben...nur zu! ;-)
Titel: Re: Byetta LAR (1x wöchentlich). Erfahrungen?
Beitrag von: BlueDevilHH am Januar 23, 2012, 09:31
Ich wollte zwar erst am kommenden Wochenende wieder etwas schreiben, aber ich denke mal dies hier ist es Wert nachgeschoben zu werden.

Die Tatsache, dass ich heute früh nur 107,7 kg auf die Waage bringe :banane: unterstreicht meine Ausführungen vom Beitrag oben zum Thema Essen und Gewichtsschwankungen. Somit beträgt die Differenz zwischen Max-Wert vor 2 Wochen und Min-Wert heute ganze 4,1 kg!
Achso: Ja, ich habe mich immer nach dem "kleinen Geschäft" und nackig gewogen. Und die Waage stand auch immer an der gleichen Stelle. ;)
Titel: Re: Byetta LAR (1x wöchentlich). Erfahrungen?
Beitrag von: Joerg Moeller am Januar 23, 2012, 12:37
Danke für deinen Bericht. Auch wenn dein BZ ja schon langweilig normal ist unter der Therapie liest sich das sehr spannend! :zwinker:

Viele Grüße,
Jörg
Titel: Byetta LAR (1x wöchentlich). Erfahrungen?
Beitrag von: BlueDevilHH am Januar 29, 2012, 22:19
So, wieder ist eine Woche um. Gerade eben gab es Spritze Nummer 4.

Die Spritze habe ich sehr gut vertragen. Bis auf einen kleinen Pieks wieder nichts zu spüren.

Mein Befinden in dieser Woche war hervorragend. Einzig die Verdauung macht mir ein wenig Sorgen, habe ich doch kaum Stuhlgang, das jedoch ohne jedes Druckgefühl wie bei einer Verstopfung. Durchfall gab es auch keinen.
Somit bewahrheiten sich bei mir nur 3 Nebenwirkungen: Gewichtsreduzierung, vermindertes Hungergefühl und Verdauungsschwierigkeiten, wobei ich mir dabei nicht sicher bin ob das nicht sogar normal ist.

Meine Körpergewicht hat in dieser Woche einige Auf und Ab's erlebt. Von 107,8 bis 108,6 war alles dabei. Letzter Stand ist heute bei 107,9. Somit bin ich auf einem gesunden Stand von -4 Kilogramm in 4 Wochen.
Die nächste Zielmarke für Freitag, den 03.02.2012 habe ich mir bei 107 kg gesetzt um an dem darauf folgenden Sonntag die 106,8 und somit -5 kg nach 5 Wochen zu stehen.

Mein Hungergefühl ist immer noch stark gehemmt. Selbst das von mir geliebte Frühstück geht nicht mehr so runter wie zuvor.

Am kommenden Freitag steht der Besuch beim Diabetologen an und dann bin ich mal gespannt was er zu meiner Entwicklung sagt.

Auch die BZ-Werte befinden sich immer noch in einem Abwärtstrend, ich würde es fast sogar als Strudel bezeichnen. Lediglich gestern nachmittag hatte ich einmal kurzzeitig das Gefühl einer Unterzuckerung.

Mein durchschnittlicher BZ befindet sich mittlerweile im 1-wöchigen Mittel bei 96,0 mg/dl und somit nochmals ein ganzes Stück tiefer als noch letzten Sonntag. Der maximale BZ-Wert in dieser Woche lag bei 136 mg/dl, der minimale bei 65 mg/dl.
Und hier die Werte im einwöchigen Vergleich:

- Der HbA1c hat sich von 5,7 nach 5,4 verbessert
- Die Standardabweichung ist von 19,71 auf 18,61 gesunken
- Min-Wert: 65 mg/dl
- Max-Wert: 136 mg/dl

2-wöchig sieht es heute Abend so aus:

- Der HbA1c hat sich von 6,4 nach 5,6 verbessert
- Die Standardabweichung ist von 31,08 auf 18,86 gesunken
- Min-Wert: 65 mg/dl
- Max-Wert: 141 mg/dl

Wie man sieht hat sich der BZ auf einen recht stabilen Wert eingependelt. Auch die Blutzuckerspitzen sind nicht mehr so extrem.

Ebenfalls kann ich bei mir nun auch eine Senkung des Blutdrucks feststellen, wobei dies ebenso auf einen recht ruhigen Lebenswandel in den vergangenen Wochen zurück zu führen sein kann, da ich seit Mitte Dezember kaum noch im Projektgeschäft und mehr in meinem Büro tätig war.

Ich bin gespannt auf meinen Besuch beim Diabetologen am Freitag und sein Urteil. Ich denke ich werde mit dem nächsten Rezept für Bydureon die Praxis verlassen. ;-)

Titel: Re: Byetta LAR (1x wöchentlich). Erfahrungen?
Beitrag von: Joerg Moeller am Januar 30, 2012, 17:48
... Verdauungsschwierigkeiten, wobei ich mir dabei nicht sicher bin ob das nicht sogar normal ist.

Ich würde das nicht an der Frequenz festmachen, sondern eher an der Beschaffenheit des Stuhlgangs.

Viele Grüße,
Jörg
Titel: Byetta LAR (1x wöchentlich). Erfahrungen?
Beitrag von: BlueDevilHH am Januar 31, 2012, 23:58
Die ist wie vorher auch...fluffig und geschmeidig. ;-)
Titel: Re: Byetta LAR (1x wöchentlich). Erfahrungen?
Beitrag von: Joerg Moeller am Februar 01, 2012, 09:18
Na dann ist doch alles bestens...
Titel: Byetta LAR (1x wöchentlich). Erfahrungen?
Beitrag von: BlueDevilHH am Februar 05, 2012, 23:34
Nächster Bericht kommt morgen ;-)

Es hat sich was bewegt...
Titel: Byetta LAR (1x wöchentlich). Erfahrungen?
Beitrag von: BlueDevilHH am April 03, 2012, 01:43
Ich schulde Euch noch was...kommt im laufe der Woche. ;-)