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Der 5'er Club Reloaded

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Joerg Moeller:
Du kannst da sogar hoch zufrieden sein :super:

Bei der UKPDS-Studie ist ja seinerzeit auch rausgekommen, dass die Schwelle für Spätschäden bei 6,5% liegt.
D.h. ob du jetzt 5,8 oder 5,2 hast macht hinsichtlich des Risikos keinen Unterschied mehr.

Viele Grüße,
Jörg

Duff Rose:

--- Zitat von: Joerg Moeller am März 22, 2017, 10:45 ---Du kannst da sogar hoch zufrieden sein :super:

Bei der UKPDS-Studie ist ja seinerzeit auch rausgekommen, dass die Schwelle für Spätschäden bei 6,5% liegt.
D.h. ob du jetzt 5,8 oder 5,2 hast macht hinsichtlich des Risikos keinen Unterschied mehr.

Viele Grüße,
Jörg

--- Ende Zitat ---

Das klingt Interessant. Nur blendet es ja die Standardabweichung aus, diese wurde doch vor ein paar Jahren noch als so wichtig betrachtet. Ich selbst habe leider beruflich oft mal ganz häßliche BZ- Spitzen, liege aber dennoch durch gründliche Überwachung und Gegenregulation bei exakt 6,5.

Joerg Moeller:
In der UKPDS wurde die Standardabweichung nicht einbezogen, da ging es nur um das HbA1c und dessen Relation zu Spätschäden.

An den Auswirkungen der Standardabweichung (bzw. der zugrundeliegenden BZ-Peaks) hat sich aber nichts geändert. Das ist ja keine esoterische Betrachtungsweise, sondern eine nachgewiesene pathophysiologische Reaktion. Unterschiede sind denkbar (bei dem einen stärker ausgeprägt, bei dem anderen schwächer) und genetisch bedingt. Der Körper hat ja auch Reparaturmechanismen für geschädigte Zellen. Und deren Wirkung ist beim einen stärker als beim anderen.

Viele Grüße,
Jörg

Duff Rose:
Hmm. Ich hatte die Hoffnung die Standardabweichung wäre nun irrelevant. 😂

Aber da werde ich was tun müssen.


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Oggy:
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