Diabetesfragen > Der Erklärbär - Ich will's wissen
Digitale Netzhautuntersuchung
LordBritish:
--- Zitat von: RC23 am Juli 01, 2009, 20:36 ---Interessantes Verfahren wird hier vorgestellt. :) Durch den sehr viel größeren Meßwinkel von 200 Grad kann man offenbar auf die lästige Pupillenerweiterung verzichten.
--- Ende Zitat ---
Bei mir wurde bei der digitalen Netzhautuntersuchung trotzdem getropft!
Ich denke nicht das einen das erspart bleibt, wäre mir neu, sonst würde ich sagen der eine Arzt arbeitet genauer, der andere nicht so genau :kratz:
Viele Grüße
Markus
Alexandra:
Bei mir wurde in der Diaklinik in Bad Mergentheim so eine digitale Aufnahme gemacht und damals wurd ich auch getropft, schließ mich also Markus´ Meinung an.
Gruß von Alexandra
Joa:
--- Zitat von: Alexandra am Juli 02, 2009, 17:00 ---Bei mir wurde in der Diaklinik in Bad Mergentheim so eine digitale Aufnahme gemacht und damals wurd ich auch getropft, schließ mich also Markus´ Meinung an.
--- Ende Zitat ---
Yep, in der dk hab ich auch gleich eine Diskette mit einem schicken Foto des Augenhintergrundes mitnehmen können.
Der Doc hat allerdings keine digitale Untersuchung gemacht, sondern ganz analog gearbeitet und mit eigenem Auge nachgeschaut.
Austenat hatte auch so einen Photoapparat anno 87 in Betrieb.
Gruß
Joa
LordBritish:
--- Zitat von: Joa am Juli 02, 2009, 18:46 ---
--- Zitat von: Alexandra am Juli 02, 2009, 17:00 ---Bei mir wurde in der Diaklinik in Bad Mergentheim so eine digitale Aufnahme gemacht und damals wurd ich auch getropft, schließ mich also Markus´ Meinung an.
--- Ende Zitat ---
Yep, in der dk hab ich auch gleich eine Diskette mit einem schicken Foto des Augenhintergrundes mitnehmen können.
Der Doc hat allerdings keine digitale Untersuchung gemacht, sondern ganz analog gearbeitet und mit eigenem Auge nachgeschaut.
Austenat hatte auch so einen Photoapparat anno 87 in Betrieb.
--- Ende Zitat ---
Mein Augenarzt hat mir erzählt da läuft eine Software drüber, naürlich schaut er auch Analog drüber :zwinker:
Viele Grüße
Markus
Joa:
Da ich grade nochmal diesen Thread im insulinclub-forum verlinken möchte, ein kleiner Nachtrag, um Mißverständnissen vorzubeugen.
Die von mir oben erwähnten Untersuchungen mit Foto in der dk Bad Mergentheim und bei Austenat wurden seinerzeit nicht nach der optomap-Methode gemacht.
Das waren analoge Untersuchungen durch einen Doc mit dokumentierendem Foto.
Beim optomap-Verfahren wird offenkundig ein digitaler Scan des Augenhintergrundes sowohl von einer Analysesoftware, als auch vom Arzt auf Abnormalitäten hin untersucht.
Ich denke, dass das schon eine sehr optimierte Methode ist.
Ob mit oder ohne Weittropfen durchgeführt. Wobei die Anbieterfirma des Systems davon ausgeht, dass ein Weittropfen nicht erforderlich sei.
Gruß
Joa
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