Autor Thema: Theoretisches Wissen durch Schulungen  (Gelesen 18166 mal)

Offline Llarian

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Re: Theoretisches Wissen durch Schulungen
« Antwort #20 am: Juni 16, 2008, 22:48 »
Soviel zum Thema Beruf und Berufung :(

Offline Joerg Moeller

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Re: Theoretisches Wissen durch Schulungen
« Antwort #21 am: Juni 16, 2008, 23:31 »
Ich bin von 10,4 innerhalb von drei Monaten auf 7,1

 :respekt: :super: (Da bist du besser als ich. Mein letzter war 7,7. Jörg und Selbstdisziplin sind zwei Dinge, die nicht so ganz Hand in Hand gehen :zwinker: )

Zitat
Aber das Nachfragen, wenn ich mal was nicht verstehe fällt mir so unglaublich schwer, da muss ich noch dran arbeiten. 

Nach allem was ich so von dir lese glaube ich dir das. Ich weiß ganz einfach, daß hier niemand für irgendwelche Fragen niedergemacht wird. Hab ich erstens in 5 Jahren Forum noch nicht erlebt und zweitens achte ich auch schon darauf. Du weißt es noch nicht, du musst das Vertrauen erst aufbauen.

Sieh es mal so: wir haben hier viele aktive, aber auch sehr viele passive Mitleser. Die melden sich aus irgendwelchen Gründen noch nicht an oder trauen sich auch nicht, diese eine spezielle Frage zu stellen. Denen tust du quasi einen Riesengefallen, wenn du das übernimmst.
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Re: Theoretisches Wissen durch Schulungen
« Antwort #22 am: Juni 17, 2008, 07:43 »
Jörg und Selbstdisziplin sind zwei Dinge, die nicht so ganz Hand in Hand gehen :zwinker: )

ach wie beruhigend  :super:

früher hab ich auch immer gesagt ich würde standhaft bleiben wenn ich mal ne Fressattacke kriege  :rotwerd:
meist klappt das auch, aber manchmal verliere ich auch gg mich  :knatschig: und muß dann die Werte runterspritzen

gut zu wissen das man nicht alleine ist  :prost:
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       so long ...
 :winke:    Siggi    :winke:     
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Re: Theoretisches Wissen durch Schulungen
« Antwort #23 am: Juni 17, 2008, 12:31 »
da hast du natürlichnicht so ganz unrecht. Aber selbst Fragen beantworten wollte er ja auch nicht, weil originalton< Stellen sie sich mal vor jeder würde hier ankommen und mir Fragen stellen ....> Er , sowie die Diabetes-Beraterin ,in dieser Praxis, standen( ob es noch so ist weiss ich nicht) auf dem Standpunkt, das man besser nicht zu viel weiss. Dann macht man sich auch nicht unnötig verrückt. Ist zum Beispiel auch ganz unnütz nachmittags den BZ zu messen, kostet die KH nur Geld in Form von Messstäbchen. Ich esse aber meist mein Mittagessen erst nachmittags, dieser Einwand von mir wurde mit einer abfälligen Handbewegung abgetan. Er ist der einzige Diabetologe hier vor Ort.
Habe mir dann einen anderen Arzt gesucht, und nehme dafür auch 2 bis 2,5 Stunden fahrt mit der Bahn in kauf.
Ich kenne sowas auf orthopädischem Gebiet. Unglaublich. Aber ich finde es gut, wenn auch traurig, dass du diesen Weg gegangen bist, dich losgesagt hast und über einen Umweg sozusagen an einen anderen, hoffentlich besseren DiaDoc gekommen bist.

LG Tanni

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Re: Theoretisches Wissen durch Schulungen
« Antwort #24 am: Juni 17, 2008, 12:39 »
Ich bin von 10,4 innerhalb von drei Monaten auf 7,1

Zitat von: Jörg Möller
:respekt: :super: (Da bist du besser als ich. Mein letzter war 7,7. Jörg und Selbstdisziplin sind zwei Dinge, die nicht so ganz Hand in Hand gehen :zwinker: )
Echt? Da bin ich ja wirklich besser - darüber freue ich mir grad schon wieder ne  :banane: (ist aber nicht bös gemeint)  :knuddel:


Zitat von: Jörg Möller
Sieh es mal so: wir haben hier viele aktive, aber auch sehr viele passive Mitleser. Die melden sich aus irgendwelchen Gründen noch nicht an oder trauen sich auch nicht, diese eine spezielle Frage zu stellen. Denen tust du quasi einen Riesengefallen, wenn du das übernimmst.
DA hast du wirklich Recht. Dafür lohnt es sich auf jeden Fall. So kann ich vorerst eben auch auf anderem Weg helfen, wenn schon nicht durch produktive Diabetesbeiträge.  :super:

Liebe Grüße von Tanni

Offline Joerg Moeller

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Re: Theoretisches Wissen durch Schulungen
« Antwort #25 am: Juni 18, 2008, 10:12 »
So kann ich vorerst eben auch auf anderem Weg helfen, wenn schon nicht durch produktive Diabetesbeiträge.  :super:

Also ich finde Fragen jeglicher Art immer sehr produktiv! :ja:

Ist dir vielleicht auch schon mal aufgefallen: Man lernt im Leben so viel und wenn man es nie oder nur selten anwenden muss geht es irgendwann verloren. Ich habe mit 17 Jahren schweißen gelernt. Und ich konnte dir damals zu jedem Draht und jeder Elektrode die Bezeichnung nennen und für was sie eingesetzt wird. Nach dem Lehrgang habe ich nie wieder geschweißt, und heute weiß ich höchstens noch, daß es verschiedene Drähte/Elektroden gibt aber nicht mehr wofür.
Ich gehe jede Wette ein: hätte mich hin und wieder mal jemand danach gefragt wüßte ich es heute noch... :ja:
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