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Offline Wiesenhummel

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« am: Mai 30, 2008, 11:42 »
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« Letzte Änderung: Juli 28, 2010, 22:57 von - »

Offline klausing

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Re: navigationssysteme
« Antwort #1 am: Mai 30, 2008, 12:08 »
Ich hab ein Garmin CSX 76.
Das ist so eine Art Rolls Royce und hat neben normaler Navigation auch die Möglichkeit topografische Karten zu laaden. Weiterhin verfügt es über einen Anglerkalender (wann die besten Fische beißen) ist wasserdicht und schwimmt wenn es mal ins Wasser fällt. Darüber hinaus kann man es auch als Fallschirmspringer benutzen weil es ein Barometer hat. Man kann Touren aufzeichnen und abspielen was besonders bei GEländefahrten sehr hilfreich ist.
Ich nutze es im Auto und am Fahrrad wenn ich in unbekannten Gelände meine Touren mache.
Achso es verfügt auch noch über einige Features für Geocaching.
und vieles mehr.
Ich denke mal, dass dies aber für Dich leicht der Overkill ist.

Offline Joerg Moeller

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Re: navigationssysteme
« Antwort #2 am: Mai 30, 2008, 12:13 »
Für mich kommt da nur TomTom in Frage, weil ich desse Darstellung der Strecke am Besten finde. Und die Features die ich nutze sind die Eingabe des Zielorts und dann lasse ich mich da hinführen ;D

Ich hab zwar kein Auto, aber TomTom kann man ja auch als Fußgänger/Radfahrer nutzen. Dann zeigt er einem auch Routen, die man als Autofahrer nicht nutzen kann (z.B. Fußgängerzonen), bzw. schickt einen nicht über die Autobahn.

Ich muß dann nur noch wissen, wie ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Nähe des Zielorts komme. Steige ich aus dem Zug/Bus/Bahn starte ich TomTom und 'Lisa' zeigt mir den Rest des Weges.
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Offline Archchancellor

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Re: navigationssysteme
« Antwort #3 am: Mai 30, 2008, 12:14 »
Hallo Babsi,

ich benutze 2 Systeme für meinen Loox n500:
Route 66 (http://www.66.com/route66/support.php?cid=DE&sec=1&ssec=3) und Mobile Navigator (http://www.navigon.com/site/de/de)
Route 66:
war beim System dabei und enthält Daten für ganz Europa
MN
habe ich dazu genommen weil es mir (für Deutschland)  POI (Pouints OfI nterst) anzeigen kann - so die Software dazu gekauft wird (Preiswert und empfehlenswert). Hier muss jedoch jedes Land bzw. jeder Staatenregion extra eingekauft werden.
Für D nutze ich MN und Europamäßig Route 66

Archchancellor
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Offline Hydra

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Re: navigationssysteme
« Antwort #4 am: Mai 30, 2008, 12:26 »
Hallo Babsi,

wir haben das TomTom One. Das ist einfach zu bedienen, am PC updatebar, hat einen Verkehrsinfoempfänger (bei Stau echt nützlich) und berechnet dann selbstständig Ausweichrouten, Kartenfarben sind von Nachtansichten bis Schwarzweißdarstellungen wählbar. Uns reicht es um von A nach B zu kommen.

LG
Hydra
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Offline Telefonjoker

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Re: navigationssysteme
« Antwort #5 am: Mai 30, 2008, 12:27 »
Hi Babsi,

ich benutze TomTom...von Navigon bin ich weitgehend runter, war mir zu langsam.

Hardware ist mein O2 XDA, auf dem ich ansonsten auch alle anderen PDA-Funktionalitäten incl. MP3, SiDiary und Telefon habe.
Irgendwie stehe ich auf All-in-One-Geräte, so kann ich nix zuhause liegen lassen ;-) Das einzige, was dann noch extern ist, ist die Bluetooth-GPS-Maus; der nächste XDA, den ich mir zulege, hat aber auch die schon eingebaut.
:biker: Viele Grüße...Frank :biker:

Offline klausing

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Re: navigationssysteme
« Antwort #6 am: Mai 30, 2008, 13:31 »
Das Teil hat in den Staaten 400 gekostet. Hier in DE hätte es 750€ gekostet. Darum habe ich es importiert.

Offline MaKe

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Re: navigationssysteme
« Antwort #7 am: Mai 30, 2008, 15:44 »
Hallo Babsi,

ich nenne ein Garmin GPSMAP60CSX60 und ein TomTom GO730 mein Eigen.
Das Garmin ist so ähnlich wie das vom Klausig beschriebene. Das würde ich fürs Auto nicht unbedingt präferieren.
Mir leistet es beim Geocaching und zum Teil am Fahrrad treue Dienste, aber Sprachnavigation (Ausgabe der Abbiegehinweise per Sprache) gibt es bei diesen Geräten nicht.

Die Geräte die ihren Schwerpunkt beim Auto haben machen ihre Sache heutzutage recht gut. TomTom hat sich auch für mich inzwischen als Klassenprimus herauskristalisiert. Navigon ist wirklich ne Ecke zu langsam, auch wenn die Karten meist etwas aktueller sind.
Bei TomTom musst du halt schauen was du brauchst.
Die Geräte unterscheiden sich meist in der Ausstattung (kann man auch z.B. sein Handy per Bluetooth mit dem Navi koppeln und es so als Freisprecheinrichtung nutzen, oder werden auch die Straßennamen und Hausnummern korrekt vorgelesen, sind MP3-Player mit eingebaut, etc.) und im mitgelieferten Kartenmaterial.
Reichen dir die sogenannten DACH-Karten (D-Deutschland, A-Österreich, CH-Schweiz), oder soll es ganz Europa sein. Teilweise wird bei Europa auch noch in West und Ost unterteilt.
Wenn du z.B. auch mal nach Italien in den Urlaub fahren möchtest, dann brächtest du schon eine Europa-Karte, die günstigere DACH-Karte reicht dann schon nicht mehr aus.

Zu beachten bei den Auto-Navigationsgeräten wäre noch, dass man sie wirklich nur im Auto einsetzen sollte.
Diese Geräte sind nicht dafür gedacht in praller Sonne oder einsetzendem Regen betrieben zu werden. Auch ans Fahrrad sollte man sie nicht bauen, da sie die dort vorkommenden Erschütterungen auch nicht gut verkraften.
Die Zeitschrift MOTORRAD hat mal vor einiger Zeit einen Test gemacht indem sie Auto-Navigationssysteme unter die Klarsichthülle der Tankrucksäcke gepackt hat.
Die pralle Sonne hat damals allen Geräten mächtig zugesetzt, weil unter der Hülle enorme Temperaturen entstehen.
Auch taugt das Kartenmaterial der Auto-Navis nur sehr eingeschränkt für Fußgänger oder Radfahrer. Auch wenn Jörg es als Vorteil beschrieben hat:
Wenn man mit dem Fahrrad auf Straßen zum Bäcker unterwegs ist, OK. Aber kleinere Feldwege und auch ausgeschilderte Radwege kennt ein Auto-Navi schon nicht mehr.
Außerdem sollte man auch die Akku-Laufzeit im Auge behalten.
Gerade die neuen Auto-Navis mit den schönen großen Breit-Displays halten zum Teil nur 2-3 Stunden durch, dann wollen sie wieder ans 12-Volt-Netz des Autos angeschlossen werden.

So, das war erstmal genug Input.
Wenn noch Fragen offen sind, immer her damit....:-))))

Viele Grüße
Mathias  :)


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Offline tobgrob

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Re: navigationssysteme
« Antwort #8 am: Mai 30, 2008, 17:09 »
Ich habe ein Medion Teil vom Aldi (bei euch Hofer, glaube ich).

Wichtig ist m.E., dass das Teil schnell rechnet und klare Ansagen macht. Supergut ist auch TMC, also Staufinder, das Navi rechnet dann aus, ob es Sinn macht in den Stau zu fahren oder eine Ausweichroute zu nehmen und berechnet dann ggf die Ausweichroute.

Das funzt auch im europäischen Ausland, auch da, wo man die Verkehrsnachrichten nicht verstehen würde.

Schön ist auch die Berechnung der nich zu fahrenden Kilometer, der verbleibenen Fahrzeit und die berechnete Ankunftszeit. Wenn du also in einen Stau bretterst und das Navi weiß wie viel Zeit du dadurch verlierst, kannst du anrufen und z.B. mitteilen, dass du wahrscheinlich z.B: 10 Minuten später kommst.

Wichtig ist auch eine Routenplanung, bei der du Zwischenziele mit eingeben kannst. Dazu braucht das Navi keinen Satellitenkontakt, du kannst also in aller Ruhe im Wohnzimmer die Tour planen.

Zielspeicher sollte selbsverständlich sein.

Beim Kartenmaterial sollte man nur dann sparen, wenn man sicher ist, nie D-A-CH zu verlassen. Italien ist z.B. mit Papierkarte eine Qual, mein Navi habe ich mir ursprünglich eigentlich nur für Italien angeschafft.

Das Navi nehme ich dann auch in den Urlaub mit, z.B. nach Spanien. Mit einem Leihwagen findet man dann seinen Weg noch einmal so gut.

Den Firlefanz mit POI (Points of Interest) nutze ich eigentlich kaum, nur gelegentlich die Suche nach einer Tankstelle in Autobahnnähe. Da kann man sogar die Spritmarke wählen.

Schade beim Medion ist, dass man, zumindest in meiner Version, eine Straße in der Software nicht sperren kann. Das ist ein echtes Manko. Es gibt auch keinen Speicher für geplante Routen, auch das ist schade.

Ansonsten ist es ein prima Gerät mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis.

Ich hoffe, das hilft
Liebe Grüße
Frank

Offline Joerg Moeller

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Re: navigationssysteme
« Antwort #9 am: Mai 30, 2008, 17:13 »
...der nächste XDA, den ich mir zulege, hat aber auch die schon eingebaut.

Orbit 2   :sabber:

Ja, der würd mir auch gefallen.
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