Diabetesfragen > CT - Konventionelle Therapie
-
Joa:
Hallo Jürgen,
--- Zitat von: hjt am September 18, 2007, 23:56 ---
im Grunde ist egal, wie Du die Therapie nennst. Hauptsache Insulin- und Futterwirkung passen zusammen.
--- Ende Zitat ---
Da stimme ich zu. Allerdings ist auch zu bedenken, dass zwischen den DM-Versionen einige kleine Unterschiede beachtlich sind.
Damit meine ich den Unterschied der Bedeutung des Basalbedarfes an Insulin.
Bei einer noch vohandenen eigenen Insulinproduktion, egal ob in Stadien des Typ 1 oder beim Typ 2, ist die Orientierung am Futter primär(er).
Bei fehlender eigener Insulinausschüttung sind die Bedingungen des Basalbedarfes wohl wesentlicher.
--- Zitat ---
Ich kenne Typ1 und Typ2, die mit ner einfachen CT gute Ergebnisse bringen, nicht weil's gut läuft, sondern weil die Betreffenden sich in jeder Situation passend drauf einstellen.
--- Ende Zitat ---
Das ist allerdings von der jeweiligen Persönlichkeitsstruktur abhängig, und das bekommt nicht jeder hin.
--- Zitat ---
Und ich kenne Pumpis, die mit tausend Teststreifen im Quartal nichts besseres als ne 1c 10 zustande bekommen wollen,...
--- Ende Zitat ---
Klar, eine Pumpe ist für sich genommen kein Garant für einen HBA1c < xy,z. Und wer 1000 Teststreifen im Monat Quartal verbraucht beweist eher, dass er mit dem Chaos jongliert. Was mir allerdings verschiedentlich auch mit weniger Teststreifen ganz prima gelingt. :moser: :zwinker:
--- Zitat ---
... großzügiger als die 2 Brittles, die ich auch kenne und die sich mit je 2 Pens redlich bemühen.
--- Ende Zitat ---
großzügiger mit Teststreifen? Mir fehlt ein Wenig der Zusammenhang. :kratz:
--- Zitat ---
In unserer D ICT-Variante ist von Mahlzeit zu Mahlzeit ne Korrekturmöglichkeit wenigstens eingebaut, in der englischen nicht. Da darf man mit multiple injections im Schnitt 2mal am Tag nach dem BZ schauen.
--- Ende Zitat ---
Wenn das so ist, dann ist das natürlich Schei...benkleister! :ja:
Gruß
Joa
Navigation
[0] Themen-Index
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln