Autor Thema: Berlin Marathon - Diabetiker-Betreuung  (Gelesen 19277 mal)

Offline Adrian

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Re: Berlin Marathon - Diabetiker-Betreuung
« Antwort #10 am: September 25, 2006, 12:10 »
Hallo Andreas,

es freut mich, dass es so gut bei Dir geklappt hat. Respekt!

Ich bin kein Sportler und habe daher keine Erfahrung, aber kann es sein, dass du mit schnellerem Tempo losgelaufen bist, als in Deinen 35km Testläufen zuvor? Das könnte doch über den Umweg Milchsäure/Laktat zu höherem BZ geführt haben?

edit: Vergiss meine Aussage oben: Du hast ja nicht einmal 6:30 min länger für die zweite als für die erste Hälfte gebraucht.


Aber das wichtigste: Es hat alles geklappt!

LG|Adrian
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Offline Alf

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Re: Berlin Marathon - Diabetiker-Betreuung
« Antwort #11 am: September 25, 2006, 12:18 »
Hi Andreas,

Glückwunsch!!

Also ich bin wirklich weit davon entfernt in Richtung Marathon zu gehen (mein persönlicher Marathon sind Ballwechsel mit mehr als 10 Schlägerkontakten :o ;) ) aber könnte evtl. aufgrund der Wettkampfsituation Adrenalin eine Rolle gespielt haben??

Das wirkt sich bei mir an den Wettklampftagen zumindest immer in Richtung eines erhöhten BZs aus bei vergleichbaren BEs/iEs... Ist halt immer was anderes, wenn man "nur" trainiert oder "es gilt"... :zwinker

Ciaoi, Alf.
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DaD67

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Re: Berlin Marathon - Diabetiker-Betreuung
« Antwort #12 am: September 25, 2006, 12:34 »
Hallo Andreas,

Herzlichen Glückwunsch zu Deiner Leistung und der Verbesserung !  :kreisch:  :super:

Ich muss mal meinen (gesunden, aber dicken) Schwager anrufen und fragen, welche Zeit er gelaufen ist. Würde mich aber wundern, wenn er schneller war als Du.

Zum BZ: Ich würde wetten, dass mit Deinem Katheter etwas nicht gestimmt hat. Dass Dein Nüchternwert gut war heisst ja nur, dass bis dahin alles OK war. Sowas ist mir auch schonmal passiert.
Der Verlauf deutet auch mit wenig Ketos auf absoluten Insulinmangel hin. Brauchst nur mal zu schauen, wieviel BE´s Du nicht gegessen hast und zu überlegen, wo der BZ wohl mit den BE´s gelandet wäre.
Ich glaube auch nicht, dass die Adrenalinausschüttung allein für eine so starke Insulinresistenz verantwortlich sein kann. Sonst würde jeder Junge Diabetiker beim "Ersten Mal" ja in der Klinik landen  :zwinker:  :gruebeln:

Dass Du nicht "richtig" in der Keto gelandet bist, schreibe ich entweder einer geringen Menge Restinsulin oder Insulin, das doch "angekommen" ist, zu.

Aber was soll´s: Ich find´s Klasse, dass Du es in so einer guten Zeit geschafft hast - Ohne den hohen BZ wären ja wohl unter 3h ´drin gewesen  :staun2:  :zwinker:

Gruss

Stephan

Offline Alf

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Re: Berlin Marathon - Diabetiker-Betreuung
« Antwort #13 am: September 25, 2006, 13:13 »
Ich bin mir nicht sicher ob ein jugendlicher Typ1er mit Pumpe vor seinem ersten Mal die Basalrate auf 40% gesenkt hätte! ;)

Es ist klar, dass beides zusammengespielt hat aber es wäre die Frage zu klären, warum die gleichen Massnahmen (BR-Senkung auf 40%, morgentliche Start-BEs ohne Bolus usw.) sich am Wettklampftag schlechter ausgewirkt haben...und bei eh schon geringerer Insulinmenge und den ordentlichen Start-BEs könnte sich das Adrenalin durchaus "negativ" ausgewirkt haben?!

In meinem Fall reduziere ich grundsätzlich nie das Insulin, da der Wettkampf immer wetterbedingt ausfallen könnte, deswegen habe ich immer ordentlich Insulin an Bord und Resistenzlagen kann ich bei mir recht zuverlässig ausschliessen. Trotzdem wird das Insulin eindeutig schlechter "umgesetzt" an den Medenspiel- oder Turniertagen...
(was mich gar nicht mal so sonderlich stört, weil ich dann nicht ganz so viel BE's nachessen muss ;) )
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DaD67

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Re: Berlin Marathon - Diabetiker-Betreuung
« Antwort #14 am: September 25, 2006, 13:51 »
Ich bin mir nicht sicher ob ein jugendlicher Typ1er mit Pumpe vor seinem ersten Mal die Basalrate auf 40% gesenkt hätte! ;)

Ich bin eigentlich vom Normalfall ausgegangen, nämlich dass die Pumpe schon beim Preludium abgelegt und erst nachher, also 2-4h später  :staun:  ;D , wieder in Betrieb genommen wird. Da erübrigt sich eine BR-Absenkung ....

Es ist klar, dass beides zusammengespielt hat aber es wäre die Frage zu klären, warum die gleichen Massnahmen (BR-Senkung auf 40%, morgentliche Start-BEs ohne Bolus usw.) sich am Wettklampftag schlechter ausgewirkt haben...und bei eh schon geringerer Insulinmenge und den ordentlichen Start-BEs könnte sich das Adrenalin durchaus "negativ" ausgewirkt haben?!

Wir reden hier doch über den Unterschied zwischen max. 200mg/dl + zusätzliche BE´s  auf der einen und 350mg/dl ohne(!) auf der anderen Seite.
Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, kann mir aber nicht vorstellen, dass allein das Adrenalin/Cortisol, so einen gewaltigen Unterschied in diesem Fall bewirkt.
Wie sollte dann die Therapie bei cholerischen Typ 1ern denn dann funktionieren? Valium 24/7 ?  ;D

In meinem Fall reduziere ich grundsätzlich nie das Insulin, da der Wettkampf immer wetterbedingt ausfallen könnte, deswegen habe ich immer ordentlich Insulin an Bord und Resistenzlagen kann ich bei mir recht zuverlässig ausschliessen. Trotzdem wird das Insulin eindeutig schlechter "umgesetzt" an den Medenspiel- oder Turniertagen...
(was mich gar nicht mal so sonderlich stört, weil ich dann nicht ganz so viel BE's nachessen muss ;) )


Du spielst Tennis? Was sind Medenspieltage?

Worauf ich hinaus will: Ausdauersport mit konstanter Beteiligung grosser Muskelgruppen über längere Zeit?  ::)  :zwinker:
Ich will Deinen Sport nicht abwerten, aber als Vergleich würde ich ihn hier nicht gelten lassen.

Gruss

Stephan

Offline Alf

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Re: Berlin Marathon - Diabetiker-Betreuung
« Antwort #15 am: September 25, 2006, 14:14 »
... kann mir aber nicht vorstellen, dass allein das Adrenalin/Cortisol, so einen gewaltigen Unterschied in diesem Fall bewirkt.

Nein ich auch nicht, deswegen schrieb ich ja auch
Es ist klar, dass beides zusammengespielt hat...

;D

Du spielst Tennis? Was sind Medenspieltage?
"Medenspiele" sind die Mannschaftswettkämpfe der Tennisspieler/Innen

Ich will Deinen Sport nicht abwerten, aber als Vergleich würde ich ihn hier nicht gelten lassen.

Oha, das Eis wird gerade sehr dünn! ;)

Ein bestandener Marathon ist mit Sicherheit eine herausragende Leistung!
Aber speziell bei den beteiligten Muskelgruppen einer Laufsportart im Vergleich zu Laufen und Koordination, dürftest Du in etwa 10 cm unterhalb einer durchbrochenen Eisdecke schwimmen :kreisch:
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DaD67

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Re: Berlin Marathon - Diabetiker-Betreuung
« Antwort #16 am: September 25, 2006, 15:06 »
Oha, da fühlt sich aber doch jemand angegriffen .....
Alf, ich habe extra gesagt, dass ich das nicht abwerten will.
Da ich jetzt weiss, dass ich so tief tauche und von Ausdauerleistung keine Ahnung habe, dann klär´ mich doch mal über die Ausdauerleistung bei einem Tennisspiel auf.
Ist es denn nicht so, dass zwischen den Ballwechseln eine nicht unerhebliche Pause ist ? Und ist da nicht eine längere Pause zwischen 2 Spielen, in denen man sich erstmal hinsetzt ? Wie ist denn das Verhältnis der Belastung zu den Pausen?

Nix für ungut, aber das sind Äpfel und Birnen und die sollte man nicht vergleichen.

Stephan

Schnurble

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Re: Berlin Marathon - Diabetiker-Betreuung
« Antwort #17 am: September 25, 2006, 16:12 »
Hallo Andreas,

Glückwunsch zu dieser Leistung!
Ich würde auch auf Stress und mehr Adrenalin weil's nicht nur Training, sondern "Ernst" ist tippen. Aber mit BZ>300 laufen ist bestimmt nicht angenehm... Ich fühle mich am leistungsfähigsten bei 80-100, und je höher der BZ geht, desto schlapper fühle ich mich.

@Schnurble
Hab noch einmal geschaut, Zielschluß ist nach 2:30 für den Inline-Marathon. Das sind also ca. 17 km/h die zu laufen sind, das ist doch schneller als ich dachte - aber etwas langsamer als 20 km/h. Beim Lauf-Marathon sind sie da deutlich großzügiger (Zielschluß Läufer nach 6:15, Walker nach 7:00).

Hier der Link zu den Inliner-Informationen:
http://live.scc-events.com/events/berlin_skatemarathon/2006/informationen.php

Gruß, Andreas
Genau das meinte ich, konnte mich nur nicht mehr an die genaue Zahl erinnern. Aber selbst 17 ist noch recht flott, jedenfalls für mich. Aber vielleicht liegt's ja auch daran, dass es hier bei mir etwas hügeliger ist als in Berlin? Mal schauen, vielleicht sehen wir uns ja nächstes Jahr beim Berlinmarathon - Du zu Fuss und ich auf Rädern :D

LG,
Anja

Offline Alf

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Re: Berlin Marathon - Diabetiker-Betreuung
« Antwort #18 am: September 25, 2006, 17:48 »
Oha, da fühlt sich aber doch jemand angegriffen .....
Alf, ich habe extra gesagt, dass ich das nicht abwerten will.

Mach Dir keine Gedanken, deswegen habe ich ja bei meiner Antwort einen zwinkernden Smiley benutzt! :ja:

Da ich jetzt weiss, dass ich so tief tauche und von Ausdauerleistung keine Ahnung habe,...
Warum so pauschal, hat doch niemand gesagt. Ich sprach nur von den beanspruchten Muskelgruppen... ;)

dann klär´ mich doch mal über die Ausdauerleistung bei einem Tennisspiel auf. Ist es denn nicht so, dass zwischen den Ballwechseln eine nicht unerhebliche Pause ist? Und ist da nicht eine längere Pause zwischen 2 Spielen, in denen man sich erstmal hinsetzt ? Wie ist denn das Verhältnis der Belastung zu den Pausen?
Nix für ungut, aber das sind Äpfel und Birnen und die sollte man nicht vergleichen.

D'accord! Die zeitliche Netto-Belastung auf den Körper bei einem Tennisspiel ist bei einem Medenspielsonntag und ~3-5 Stunden Tennis für ein Einzel und ein Doppel mit Sicherheit geringer als 3 Stunden am Stück gelaufen zu sein nur handelt es sich beim Tennis i.a.R. um "permanente Sprints zwischen den Pausen".

Ich habe mir noch nie ernsthafte Gedanken darüber gemacht, wie Tennis in der körperlichen Nettobelastung im Vergleich zu anderen Sportarten steht, vielleicht schätze ich das auch völlig verkehrt ein (der Kalorienverbrauch liegt vielleicht so bei 500 kcal / Stunde ??) und letztlich ist es mir sogar wurscht, weil ich keiner Sportart bzw. derer die sie ausüben irgendetwas abspreche. Nur wenn man Ausdauerleistungen wie einen Marathonlauf oder ein Radrennen mit entsprechender Distanz mit Tennis vergleicht, sollte man auch nicht gerade das Kaffeekränzchen am Netz vor Augen haben - in dem Fall müsstest Du es dann schon eher mit Nordic Walking vergleichen...  :lachen:

<OffTopic On>
Da Du nach Tennis gefragt hast:
Das Problem ist, dass Tennis im Fernsehen wenig vergleichbar ist mit dem was in den Vereinen in Mannschaftswettbewerben stattfindet. "Normale Medenspieler" bringen belastungsmäßig oftmals viel erstaunlichere Leistungen als das, was man im Fernsehen mitkriegt: Wenn's dort heisst, Thommy Haas hat mit 5 Sätzen und 3,5 Stunden bei den US Open ein Marathon-Match absolviert und musste mit Krämpfen gegen Davidenko fast aussteigen, ringt das einem Gutteil der Medenspieler mäßiges Bedauern und höchstes noch die Frage nach seiner Fitness, Flüssigkeitshaushalt usw. ab! :staun: :nein:
Man muss bedenken, dass beim "Spiel ohne Balljungen", wie es im Regelwerk so schön genannt wird, die Bälle nach einem Ballwechsel quer über den Platz verteilt sind und von den Spielern selbst aufgesammelt werden. Die Pause zwischen den Ballwechseln (max. 20 Sek.) verlängert sich nicht, so dass man sich unterm Strich rel. selten die Beine in den Bauch steht ;) Die Pausen zwischen den Seitenwechseln sind in der Tat max. 90 Sekunden lang.
Wenn sich Top-Spieler nach 3 Stunden Einzel von ihren Physiotherapeuten ordentlich weichkneten lassen, gehen Medenspieler postwendend wieder auf den Platz um noch das Doppel 'runterzuspielen.
Um überhaupt mal ein Gefühl für die Pausen zu bekommen, komme ich bei meinem letzten Turnier am Tag 1 auf 2 Einzel mit 6:1, 6:1 und 7:6, 6:2, 7:6. Gesamtspielzeit war 60 Minuten und 190 Minuten. Gesamtspieleanzahl 48, d.h. ca. 24 Seitenwechsel à 90 Sekunden macht 36 Minuten reine Pausenzeit zum Ausgleich des Kalorien- und Flüssigkeitsverbrauch. Das kann man sich noch ein bisschen Hoch- oder Runterrechnen mit lockerem Einlaufen vor den Spielen, der zusätzlichen Einschlagzeit, dem Pausengewinn, wenn der erste Aufshclag kam und der Ball nach einem Ballwechsel hinter Dir liegen geblieben ist. Wie die Pausen beim Bälle sammeln in der Summe einzuordnen sind kann ich schlecht einschätzen aber in den Phasen habe ich es kaum geschafft, meinen Puls nennenswert nach unten zu bringen aber mit allem gerechne nivvelliert sich das eher aus.
60+190-36 PlusMinusNullVomHochUndRunterRechnen=~210 Minuten. Ok, es ist sicher weniger als ein Marathonlauf- mir hat's gereicht. :schwitz:

*Achtung Smiley On*
Tennis ist trotz (gerne von Fußballern, die in Konkurrenz zu unserem Tennisverein stehen  :boese:) verkündeter Ansicht etwas mehr als Walking mit Ball-Aufheben  :lachen:
<OffTopic Off>

Fazit: Ich habe nicht die leiseste Ahnung, wie die sportliche Beanspruchung bei einem Medenspiel- oder Turniertag im Vergleich zu klassischem Ausdauersport ist - mir und vor allem meinem BZ reicht's. (Kann man das zuverlässig messen ohne uns Sensibelchen in einem Tennis-Match zu sehr zu beeinträchtigen z.B. mit einem Brustgurt?)

Um auf's Ursprungsthema zurückzukommen: Wenn ich obiges mit viel weniger Insulin an Bord als sonst machen würde, wäre mein Verlauf mindestens so "bescheiden" wie bei Andreas. Denn glaube mir, Du stehst die ganze Zeit komplett unter Strom, hast zudem viele Phasen, in denen Du mit höherem Kraftaufwand (u.a. verkrampfte Muskeln) spielst. 4 Stunden zu trainieren ist def. was anderes als ein 2 Stunden Match vollgepumpt mit Adrenalin, Endorphinen und vergleichbaren Drogen und ich kann mir nicht vorstellen, dass sich bei anderen Sportarten das Training im Vergleich zum Wettkampf anders darstellen und nur darum ging's mir... ;)

Ich bleibe übrigens dabei: Ein bestandener Marathon ist eine herausragende Leistung!

Viele Grüße, Alf.
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Offline Alf

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Re: Berlin Marathon - Diabetiker-Betreuung
« Antwort #19 am: September 25, 2006, 17:54 »
Nachtrag:
in dem Fall müsstest Du es dann schon eher mit Nordic Walking vergleichen...  :lachen:

Der lachende Smiley kommt übrigens weniger daher, dass ich den Kalorienverbrauch beim Nordic Walking unterschätzen würde als vielmehr von 2 Super-Spezialisten, die gestern abend mit kleinen Trippel-Schritten und ohne Gummikappen an Ihren Stöcken an unserer Tennisanlage vorbei gejoggt sind - ein Bld für die Götter!! :zwinker:
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