[…] müsste auch das Lesegerät angepasst werden […]
Die Lesegeräte von FSL, FSL2, G6 und G7 (mehr kenne ich nicht) bieten nicht den nötigen Komfort um ein aussagekräftiges „Tagebuch“ zu führen. Oder anders gesagt: Besser gehts in den Apps auf den Handys.

Seit kurzem verwende ich meinen „Dexcom Empfänger“ (auch Receiver genannt) nahezu nur noch im Auto um dort bei der Näherung an die Warnstufe „Niedrig“ rechtzeitig gewarnt zu werden. In der G7-App ist außer „Sehr Niedrig <55mg/dL“ alles abgeschalten oder entschärft eingestellt.

Meine Frau nutzt inzwischen ihren G7-Receiver mehr als die App, weil sie sich nur für den aktuellen Zucker interessiert, wenn sie Fiasp spritzen will. Das gespritzte Fiasp trägt sie nicht mehr ein. Das wird von ihrem Novo6 in die G7-App von mir einmal täglich gemacht. Nur ihr Langzeit-Insulin trägt sie immer in der App ein. Bei ihr laufen die Warnmeldungen synchron … wobei sie sich selten selbst um einen Alarm kümmert, egal woher er kommt. In ihrer Tagespflege wird der Alarm aber bemerkt, egal woher er kommt,

glaube ich

Die Gefahr einer Unterzuckerung geht aber bei ihr gegen Null. Bei ihr sind mehr hohe Werte (über 300) das fast tägliche Problem.
