Autor Thema: Novopen 6 und Novopen Echo Plus jetzt verfügbar  (Gelesen 2311 mal)

Offline brausepaul

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Novopen 6 und Novopen Echo Plus jetzt verfügbar
« am: September 28, 2021, 13:15 »
 :banane: Hallo zusammen,

nur zur Info, der Novopen 6 und der Echo Plus sind jetzt bestellbar zB. hier: https://www.diashop.de/novopen-6-novopen-echo-plus
Ich hab mein Dia-Arzt gleich angerufen und kann heute noch mein Rezept rausholen.

Grüße brausepaul

Offline Gyuri

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Re: Novopen 6 und Novopen Echo Plus jetzt verfügbar
« Antwort #1 am: September 28, 2021, 22:53 »
Danke für die Info  :super:

Was aber mich betrifft, so kann ich als jahrelanger NovoPen(5)-Nutzer, keinen nützlichen Mehrwert erkennen. Gut, wenn ich sowieso nen neuen Pen brauche und der (5) nicht mehr zu haben ist, dann würde ich den (6) auch gern nehmen.

Zitat

 • Werte, die vorher per Hand im Diabetes-Tagebuch auf Papier notiert werden mussten, werden nun automatisch ins digitale Diabetes-Tagebuch übermittelt. …
Wer führt denn noch ein Tagebuch zum Reinschreiben?
Und … wer das aus welchen Gründen auch immer tut, wird dann auch seinen zuletzt gemessenen Zucker eintragen müssen und auch seine Kohlenhydrate und u.U. sportliche Betätigungen. Da wird mit dem Pen nicht allzuviel Zeit gespart.
Seit FSL (1) "schreibe" ich gar nichts mehr, sondern trage alles in dem Messgerät ein. Seit FSL2 mit der LibreLink.App ist das Führen eines Tagebuch so komfortabel wie noch nie und der Arzt kann mit LibreView dann ALLE Daten direkt lesen ohne noch klärende Fragen stellen zu müssen, außer vielleicht: "Haben Sie alles so eingetragen wie dass von Abbott gedacht war?"

Das ist aber alles ganz einfach, meine ich.
Ich scanne z.B. vor dem Essen und muss dann irgendwie wissen, was ich spritzen muss. Diesen Wert trage ich beim Scan-Ergebnis ein. Kleiner Vorteil bei LibreLink:  :super: Man kann JEDERZEIT alle Notizen berichtigen und sogar nachträglich noch Notizen zufügen.

Was passiert, wenn man den Pen beim Spritzen manipuliert/manipulieren muss?  :kratz:
Verlasse ich z.B. das Haus mit einer kleinen Restmenge in der Patrone, tausche ich sie gegen eine volle aus und verwende den Rest dann zuhause, wenn ich in Ruhe rumschrauben kann.
Oder
Meine Frau und ich spritzen beide Fiasp. Wenn da einem von uns das Insulin ausgeht, helfen wir uns gegenseitig aus. Wir sind zwar in der selben Krankenkasse  :zwinker: und die zahlt sowieso alles, aber die Einheiten sind immer nur geliehen und werden wieder zurückgegeben. Im LibreLink ist das alles überhaupt kein Problem und auch der NovoPen(5) macht da keinen Ärger, weil er eh nur das letzte Abdrücken anzeigt.

Ich würde für einen Pen keine Extra-App benutzen, selbst wenn der Pen den Spritz im LibreLink automatisch eintragen würde.
Für das Nachbestellen von Insulin habe ich in der LibreLink.App meinen durchschnittlichen Bedarf dem ich noch ein paar Einheiten fürs Freispritzen dazu tu. So errechne ich meinen Quartalsbedarf (und den der Frau) und erhalte dann immer "genug" Insulin auf einen Ritt. :coolman:
Gruß vom Gyuri
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Archimedes

Offline Gyuri

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Re: Novopen 6 und Novopen Echo Plus jetzt verfügbar
« Antwort #2 am: Juli 06, 2022, 20:37 »
Danke für die Info  :super:

Was aber mich betrifft, so kann ich als jahrelanger NovoPen(5)-Nutzer, keinen nützlichen Mehrwert erkennen. Gut, wenn ich sowieso nen neuen Pen brauche und der (5) nicht mehr zu haben ist, dann würde ich den (6) auch gern nehmen.

So weit bin ich jetzt. :kreisch:
Ich bekam zwar ein Rezept für einen (5), die Apotheke konnte aber keinen mehr bekommen.
Statt dessen habe ich jetzt den (6)er.
Ich warf nur einen kurzen Blick auf die Anleitung, ließ den Pen aber vorerst noch unaktiviert.

Mein "guter alter" (5)er hat eine Macke und man muss höllisch aufpassen, dass er die Menge abgibt, die man einstellt. Der Verschluss der Patronenhalterung ist gerissen.
Ich vermute, ich habe ihn irgendwie/irgendwo gebogen und der Bayonetverschluss hat es nicht vertragen.

Aber ich hatte noch eine gute Patronenhalterung von einem alten Pen übrig. Mit der geht mein alter (5) noch so "wie neu", bis das Display das Ende ankündigt. So lange (aber höchstens bis 2023-07) bleibt der (6) eingemottet. Ab dann gilt eine Garantie für 4 bis 5 Jahre.

So wie es aussieht, werde ich den ganzen Daten-Schnickschnack zum Handy nicht nutzen. Das habe ich jetzt 24 Jahre zum Diabetesmanagement nicht gebraucht …

In der Bedienungsanleitung fand ich wieder etwas, woraus man erkennen kann, das wir Anwender wohl wirklich Vollidioten sein müssen.  :balla:

Zitat
! Sie sollten Ihre Dosis nur dann auf zwei Patronen aufteilen, wenn Sie durch einen Arzt oder das medizinische Fachpersonal dahingehend geschult wurden.

Wie schlimm muss es um die grauen Zellen bestellt sein, dass man so etwas nicht ganz normal richtig handhaben kann?

Zu Zeiten als es diesbezüglich zwei verschiedene Mechanismen im Pen gab, wurde ich bei einem Test eines Pens ganz kurz informiert und dann abgefragt ob ich es verstanden habe.  :staun:
Ich musste dann die Vorgehensweise mit Wasser-Patronen vorführen. Bestanden! :coolman:

Die größere Sorge hatte der Befrager,  mir erklären zu müssen, dass ich die Wasserpatronen nicht wirklich an mir verspritzen darf.  :patsch:

Diabetiker müssen wirklich doof sein….
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Re: Novopen 6 und Novopen Echo Plus jetzt verfügbar
« Antwort #3 am: Dezember 07, 2022, 21:52 »
… denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!  :zwinker:

[…]
Ich würde für einen Pen keine Extra-App benutzen, selbst wenn der Pen den Spritz im LibreLink automatisch eintragen würde.
[…]
Jetzt ließ ich meinen Novopen 6 noch lange (originalverpackt) in der Schachtel liegen. Ich wollte die Batterie meines Novo 5 erst aufbrauchen. Jetzt lief es aber ganz anders.
Zum einen bin ich inzwischen bei Dexcom G6 gelandet - zum anderen schickte ich heute meinen Novo 5 in "Rente". Die Schubstange klemmt manchmal "leicht" und ich fürchte, dass die eingestellten Insulineinheiten vielleicht nicht immer stimmen könnten. Na ja, ich weiß schon gar nicht mehr, wie lange ich den 5er Pen schon habe.

Jetzt beim Einrichten hatte ich keine Änderung in der Bedienung erkennen können, als ich den Novo 5 immer bediente. Also könnte ich mit dem Novo 6 "ganz normal" wie gewohnt weiter arbeiten und wie ich schon lange mit Novo zufrieden bin.  :super:

Aber wenn man schon mal so eine Möglichkeit hätte, die Spritzdaten der letzten 3 Monate ausgelesen zu bekommen, dann würde ich das gern mal "nur so zum Spaß" ausprobieren.

Vielleicht kann ich nicht richtig lesen?
Ich fand aber keine App ins Handy ( iPhone 8 ) die mit dem Pen kommuniziert.  ???
Da wird nur von Apps gesprochen, die vielleicht aus anderen Systemen die Spritzdaten einfügen.  :kreisch:
Falls das mit Dexcom geht … will ich das gar nicht haben. Ich schrieb schon oben, dass ich meinen Pen manchmal ausleihe und meine Frau etwas nachspritzt, wenn ihr Pen unerwartet zu früh leer ist.
Und auch ich könnte kein Insulin für mich haben und mit dem Pen der Frau spritzen. Das passiert nicht oft, würde dann aber in den Dexcom-Apps sicher zu Problemen führen.
Auch meine ich nicht, dass mir da irgend eine schwierige manuelle Eingabe abgenommen würde.

Was ich gerne wollte, wären nur die Daten aus dem Pen und ich würde dann in der Dexcom-App (seltene) Falscheingaben korrigieren können. So eine App konnte ich bei Nordisc nicht finden.
Falls ich nur zu doof zum Finden bin … bitte aufklären!
 :kratz:
Und dass ich die Dexcom-App auf die Seite legen und mit einer ganz anderen App arbeiten würde …
NIE UND NIMMER  :dagegen:

Ich bin mit der Dexcom-App zufrieden und meine Diabetologin will meine vierteljährlichen Daten auch nur aus einer Dexcom-Datei bekommen.
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Re: Novopen 6 und Novopen Echo Plus jetzt verfügbar
« Antwort #4 am: Dezember 09, 2022, 12:05 »
Ich nutze die Glooko App zum auslesen.
Die App listet alle Injektionen schön fein säuberlich auf und erkennt sogar die 2 IE "Luftspritze" nach dem Nadelwechsel.

Zitat
Und dass ich die Dexcom-App auf die Seite legen und mit einer ganz anderen App arbeiten würde …
NIE UND NIMMER  :dagegen:

Ich bin mit der Dexcom-App zufrieden und meine Diabetologin will meine vierteljährlichen Daten auch nur aus einer Dexcom-Datei bekommen.

Glooko ließt auch mein Dexcom und mein BZ Messgerät. So werden alle Daten sauber zusammengeführt. Meine Dia Praxis arbeitet unter anderem auch mit Glooko und kann die Daten jeder Zeit online abrufen. So ist alles schön übersichtlich zusammen.
Zum täglichen gebrauch nutze ich auch nur die Dexcom App. Pen und BZ Messgerät werden mit Glooko einmal Monatlich ausgelesen und der Dex geht ja automatisch. Man kann auch online im Glooko Konto Berichte und Auswertungen erstellen. Schau es dir ruhig mal an!

Grüße brausepaul


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Re: Novopen 6 und Novopen Echo Plus jetzt verfügbar
« Antwort #5 am: Dezember 10, 2022, 01:15 »
Jetzt habe ich Glooko auf dem iPhone installiert … und ich habe es sogar geschafft, die ersten Spritzdaten vom Novo 6 aufgelistet zu bekommen.

Was ich (vorerst) nicht gemacht habe:
• Glooko weiß nichts von Dexcom und auch nichts vom BZ-Messgerät. Ich hatte (vielleicht unbegründet?) Angst, dass dann die Pen-Daten ungewollt in die Dexcom-App wandern.

• Vom TactiPen, aus dem mein Lantus verspritzt wird, können keine Daten zugeführt werden. :kreisch:

• Genauso könnten die Tresiba-Daten meiner Frau nicht erfasst werden, weil sie Einwegpens benutzt. (Ich glaube, Tresiba 200 gibt es nur in Einwegpens :kratz: )

• Über die "automatische" Erkennung vom Freispritzen nach Nadelwechsel kann ich nur verlegen schmunzeln.  :rotwerd: Beides mache ich nur äußerst selten. (Das gehört aber nicht zum Thema)

Wer aber "fleißig" so eine Monatsauflistung durcharbeitet, kann die entstandenen Fehler berichtigen. Und da gäbe es bei mir oft viele Fehler.
Beispiel: Meine Frau spritzt meist viel mehr Einheiten Fiasp als ich. Wenn sie dann den ganzen Tag ohne mich außer Haus ist, baue ich ihr eine neue Patrone ein. Sind nur noch wenige Einheiten in der alten Patrone, mache ich sie für mich leer. Dazu muss ich dann (scheinbar) x mal 60I.E. abdrücken und mich zum Schluss hin vorsichtig dem Koben nähern.  Sind aber noch mehrere Einheiten in der Patrone meiner Frau, bau ich sie wieder ein, wenn ich weiß, dass ich dabei bin sie aufzubrauchen. Auch da gibt es "viele" Einheiten, die nie und nimmer gespritzt werden.
Sicher könnte man sagen, in der Anleitung steht etwas anderes, wie man das handhaben soll.  Meine Frau braucht so, wie ich das handhabe, immer noch 40 Patronen im Quartal! (Nicht weiter sagen: manchmal muss ich ihr zum Quartalsende ein paar Patronen von mir geben … was ich nur kann, wenn auch ich etwas sparsam mit meinem Vorrat umgehe und nicht bei jeder Injektion 2 Einheiten verschenke. Wenn ich (selten) freispritze, bekomme ich das meist mit einer Einheit hin. Und selbst wenn ich zu wenig Insulin abbekomme … das macht auf Dauer überhaupt nichts aus, weil ich mittel- bis langfristig meine Faktoren den Gegebenheiten anpasse.
ABER - Würde ich das so handhaben wie in der Anleitung gedacht, würden meiner Frau 50 Patronen/Quartal wohl nicht genügen und auch ich bräuchte dann deutlich mehr als zwei 10er Packungen (aufgerundet!), denn meist bleibt ein kleiner Rest und hin und wieder brauche ich dann nur 10 Patronen.
Noch extremer:
Lantus brauchte ich im Quartal 6 Patronen. Jetzt spritze ich statt 20 Einheiten nun 24 Einheiten täglich. Das wären dann 7,2 Patronen im Quartal.
In einer Packung sind mindestens 5 Patronen. Alle paar Monate brauchte ich nach wie vor gar kein Lantus. Da ändert sich durch übertriebenes Freipritzen nicht viel …

Blutzuckermessungen?
Die werden seit Dexcom sehr selten gemacht und wären noch viel seltener wirklich nötig. Ich trage ALLE blutigen Messungen einfach als "Kalibrierung" ein, außer es war eine offensichtliche Fehlmessung. So habe ich die blutigen Messungen "automatisch" im Dexcom stehen. Wir wissen, was mit einer Kalibrierung "gerechnet" wird und können so kaum etwas falsch machen.
Hinzu kommt, dass ich NOCH mit dem FSL-Anzeigegerät blutig messe. Meine Frau misst mit einem normalen BZ-Gerät viel weniger blutig als ich, 8) was bei ihren Werten keine große Rolle spielt.

Grundsätzlich seit vielen Jahren:
ich erfasse meinen aktuellen Zucker immer unmittelbar vor dem Spritzen und/oder vor dem Essen.
Was ich aufgrund der Messung unternehme ist ein anderes Thema. Aber auf jeden Fall ordne ich schon immer das Ereignis (schnelles und langsames Insulin, Gramm KH, …) dem aktuellen Messwert zu (egal, wie der Messwert entstanden ist) und trage das Ereignis sowieso ein.
Wozu sollte ich dann zusätzlich Daten vom Pen übernehmen, besonders wenn die überhaupt nicht immer brauchbar erfasst wurden?

Insulinmengen sind für mich immer in einem Zusammenhang mit den GESCHÄTZTEN Kohlenhydraten zu betrachten. Nur so kann man erahnen, ob man für sich richtig gespritzt hat. Wer die Insulinmengen nicht mehr eingibt und/oder keine KH/KE aufzeichnet, könnte sich die Insulin-Daten, durch den Pen ermittelt, auch ersparen. 8)
Gruß vom Gyuri
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Archimedes

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Re: Novopen 6 und Novopen Echo Plus jetzt verfügbar
« Antwort #6 am: Dezember 11, 2022, 13:30 »
Ich will jetzt (nach ein paar Tagen Gebrauch) den Novopen 6 nicht schlechter reden als er (nur für mich) ist.
 :rotwerd:

Wer glaubt, die Datenerfassung zu brauchen, oder zumindest glaubt, einen Vorteil zu sehen, mag ihn gern benutzen.

Ich nutze meinen Novo 6 jetzt wieder genauso, wie ich über viele Jahre all meine Novo-Vorgänger nutzte. Der einzige "Vorteil" wäre jetzt für mich die Anzeige der letzten Injektion in Stunden, Minuten, Sekunden statt wie zuletzt nur in Stunden.
Die Glooko App habe ich deinstalliert und ich werde die Datenübertragung auch nicht mit anderen Apps weiter verfolgen. Selbst wenn das (bei mir) irgendwie fehlerfrei funktionieren sollte, ich sehe da keinen Nutzen und keine Notwendigkeit.

Meiner Zufriedenheit mit Novopens tut das aber keinen Abbruch.  :stern: :stern: :stern:

Wie ich eingangs schon schrieb:  :zwinker:
[…]
Was aber mich betrifft, so kann ich als jahrelanger NovoPen(5)-Nutzer, keinen nützlichen Mehrwert erkennen. Gut, wenn ich sowieso nen neuen Pen brauche und der (5) nicht mehr zu haben ist, dann würde ich den (6) auch gern nehmen.
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